Rund um die Erziehung

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Geschrieben von Sweety4388 am 21.02.2019, 19:22 Uhr

Sohn bringt mich ständig auf die Palme

Hilfe langsam weiß ich nicht mehr weiter. Zwischen meinem Sohn (März wird er 7) eskaliert es fast täglich. Ich und der Vater haben uns im Januar 18 getrennt und nach halben Jahr doch wieder vertragen aber er hat trotzdem noch seine Wohnung. Schläft so zusagen nicht jeden Tag hier. Wenn es ihm mit dem Kind zu viel wird bleibt er lieber bei sich um Stress zu vermeiden. So jetzt zum Thema. Z.b mein kind stellt mir eine frage die ich ihm beantworte und er will die antwort nicht verstehen, dann bringt er mich immer auf 360. Oder wir waren heute bei Oma hab ihm gesagt wir fahren jetzt heim. Dann macht er eine Szene er will nicht heim er will noch hier bleiben. Und so weiter. Bin eine starke Frau aber langsam bin ich mit ihm am Ende meiner Kräfte ich kann bald nicht mehr. Wo und ab wann kann man sich helfen lassen? Oder ist es eine Phase?

 
15 Antworten:

Re: Sohn bringt mich ständig auf die Palme

Antwort von Monroe am 21.02.2019, 19:30 Uhr

kannst du näher erklären, was für Fragen es sind deren Antworten er nicht verstehen will?
also Hilfe bekommst du z.B. bei der Charitas, Jugendamt und ähnlichen Stellen. das Jugendam5 kann dir zumindest sagen an wen du dich wenden kannst für eine Erziehungsberatung.

jetzt von wei5 weg würde ich sagen "alles halb so wild, normal" abe4 ich weiß auch sehr gut, wie es manchmal ist.
ich habe bei mir allerdings beobachtet, wenn ich selbst den Kopf voll habe, eigene Baustellen und so belasten mich solche Situationen mit den Kindern bedeutend mehr als wenn alles paletti ist auf jedem Sektor in meinem Leben. weißt du wie ich es meine?
belastet dich die Trennung vom Papa/Versöhnung und sein "Rosinen bei der Erziehung rauspicken" vielleicht doch etwas mehr als du dir gerade eingestehst?

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Re: Sohn bringt mich ständig auf die Palme

Antwort von Sweety4388 am 21.02.2019, 19:41 Uhr

Die frage war z.b. bei ihm im Fußball gehen 3 kinder weil sie ein Jahrgang hoch kommen. Also sind sie zu alt für seine Gruppe. Dann kommt er und sagt aber wenn er trotzdem kommt und mit spielt. Ich dann so nein er darf nicht mit spielen. Und dann fängt er wieder an aber wenn und wenn das macht mich rasend. Wegen der Trennung würde ich sagen das es mich ned belastet.

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Re: Sohn bringt mich ständig auf die Palme

Antwort von Monroe am 21.02.2019, 19:51 Uhr

hm ja das ist irgendwie so dieses Alter in dem alles in allen möglichen und unmöglichen Varianten überlegt und erfragt werden muß.
du könntest an deinen Antworten arbeiten. der Rest legt sich irgendwann.
z.B. als Antwort geben, dass der Trainer dann entscheidet, ob sie mitspielen dürfen oder zugucken können.
es wird leider nicht besser, wenn du immer wiederdie gleiche Antwort gibst. er möchte dieses Szenario ja durchspielen.
überleg dir in 99% der Fragen wirklich eine Antwort, wenn er fragt "und was ist wenn..." das erleichtert euch beiden einiges. Und iiiiiiiiirgendwann hört diese Fragerei auf. Meistens aber auch nur dann, wenn er genug Szenarien durchgegangen ist und sich die Antwort selbst zusammendenken kann. Bis dahin fragt er halt.

Bist du auch sonst eher schnell auf der Palme? Und wie reagierst du, wenn er endlos viel fragt?

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Re: Sohn bringt mich ständig auf die Palme

Antwort von Sweety4388 am 21.02.2019, 21:23 Uhr

Ne der bringt mich nur schnell auf die Palme wenn ich ihm die Antwort scho dreimal oder viermal gesagt habe und er es immer noch nicht verstanden hat. Genau so wenn ich nein sage will er es zu 99% nicht verstehen. Und es schaukelt sich dann von beiden Seiten auf. Meisten wird er halt dann schnell laut und ich dann natürlich noch mehr. Werde auch zum Teil auch agressiv.

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Re: Sohn bringt mich ständig auf die Palme

Antwort von niccolleen am 21.02.2019, 21:54 Uhr

Ist doch normal, dass ein Kind in dem Alter immer das Gegenteil von dem will, was man vorschlaegt. Er will sich halt als eigenstaendigen Menschen profilieren, und das ist auch gut so. Ein normaler und wichtiger Entwicklungsschritt.
Uebrigens: Auch Streit- und Verhandlungskultur will gelernt sein. Es ist nichts Schlimmes, nur wenn es auf dem Niveau bleibt, waere das bloed.

lg
niki

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Re: Sohn bringt mich ständig auf die Palme

Antwort von Monroe am 21.02.2019, 22:54 Uhr

Es ist normal, dasser dauernd fragt warum und was ist wenn. Daran wrd sich so schnell nichts ändern.
Waa sich aber ändern sollte ist dein Umgang damit. Du lebst ihm das laut weden ja vor.
Und du solltest dich wirllich hinzterfragen, was dich an Fragen so aggressiv macht. Er ist ein aufgewecktes Kind, das von dir die Welt erklärt haben will.
Ich kenne kein Kind in dem Alter, dass ein nein einfach so aktzeptiert. Mit einer plausiblen Begründung verstehen sie es aber schon bedeutend leichter und schneller.
Du erwartest von ihm, dass er nichts hinterfragt und nichts überlegt. Das wäre fatal für seine geistge Entwicklung.

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Re: Sohn bringt mich ständig auf die Palme

Antwort von Mutti69 am 22.02.2019, 5:38 Uhr

Ich sehe in deiner Schilderung dich und deinen Mann als Problem, nicht das Kind.

Kinder fragen und machen sich Gedanken und wenn du seine Frage beantwortet hast und er fragt nochmal, dann hast du sie nicht so beantwortet, dass es sein Gedankenproblem auflöst. Die nochmalige redundante Antwort hilft ihm nicht, dann muss man umformulieren und im Dialog erfragen, was das Kind denkt und eigentlich wissen will. Dann geht es meist nicht um die isolierte Frage, sondern das Kind braucht Zuwendung um Vorkommnisse und Erfahrungen richtig einordnen zu können. Wenn das Kind fragt, will es einen Dialog. Frag doch mal zurück und zeige Interesse an dem was deinem Kind im Kopf rumgeht.

Auch völlig normal ist, dass Kinder sich schwer aus Situationen lösen können. Man steht also nicht abrupt auf und verkündet, dass man geht. Man erklärt schon vorher, wann Aufbruch ist. Man kündigt dann in regelmäßigen Abständen an, „noch 1 Stunde...noch eine halbe Stunde...in 10 Minuten fahren wir...“. Ein Countdown hilft dem Kind sich zu lösen.

Dass du so genervt bist, dafür kann das Kind nichts und es ist schäbig vom Vater des Kindes, sich rauszuziehen, wenn es „zu stressig“ wird.
Das ist sicherlich purer Stress für dich, weil du ständig seine „Flucht“ vor Augen hast. Aus Selbstschutz projektierst du das auf‘s Kind. Das Kind ist verantwortlich, dass du so genervt bist und der Mann sich die zweite Wohnung behält (statt die Kohle zu nehmen um mit euch in Urlaub zu fahren, dich zu entlasten oder es euch sonst wie angenehm zu machen).

Mein Tipp wäre, dass du gelassener mit dem Kind umgehst. Zu was für DICH! Meditiere, mach ein Hobby und binde den Kindsvater dann in die Betreuung ein.
Mit deinem Mann solltest du vielleicht nochmal an euren Konflikten arbeiten.

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Re: Sohn bringt mich ständig auf die Palme

Antwort von Mutti69 am 22.02.2019, 6:49 Uhr

Zum Stichwort aggressiv: ich kann dir empfehlen einen Kurs beim Kinderschutzbund. Starke Eltern - starke Kinder.

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Re: Sohn bringt mich ständig auf die Palme

Antwort von Mutti69 am 22.02.2019, 6:54 Uhr

Bei diesem Beispiel hat deinen Sohn wahrscheinlich das Größer-/Älterwerden beschäftigt.

Wenn man älter wird, dann darf man Sachen nicht mehr? Sachen, die man vielleicht liebt? Er hat wahrscheinlich einfach Angst, dass Älterwerden auch mit Schmerz und Verzicht verbunden ist und du hast das ja bestätigt. Die Kinder sind nun zu alt, sie DÜRFEN NICHT mehr mitspielen.
Besser wäre gewesen die Vorzüge der neuen Gruppe darzustellen.

Du musst lernen seine Fragen auch als Metapher zu sehen.

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Re: Sohn bringt mich ständig auf die Palme

Antwort von Häsle am 22.02.2019, 9:28 Uhr

Mich nerven solche Fragen und Gebocke auch. Am meisten aber, wenn es gerade dann kommt, wenn man keine Zeit dafür hat und ich eh schon gestresst bin.

Bei uns ist es z.B. so, dass ich jeden Sonntag mit den Kindern bei meinen Eltern bin. Die Fahrt dauert ca. 40 Minuten, und da am nächsten Schule und Kindergarten ist, sollte der Kleine um 20 Uhr zumindest bettfertig sein. Jedes Mal gibt es Gezeter, wenn ich heimfahren will. Die Kinder können sich dann nicht von den Großeltern und Cousin und Cousine trennen. So wurde aus Abfahrtszeit 19:15 Uhr dann 19 Uhr und ab 18:45 Uhr werden die Kinder daran erinnert. Bei der Großen (13) reicht es inzwischen ein Mal, der Kleine (4 1/2) wird mindestens alle 5 Minuten erinnert, mit Hinweisen, dass er z.B. jetzt die Stifte aufräumen soll etc. Natürlich muss dann noch jeder aufs Klo, bzw. der Kleine meint, er muss nicht, geht nach Gebocke aber doch immer, weil ich ihn sonst da lasse.... So kommen wir tatsächlich um 19:15 Uhr los ;-) Der Zeitpuffer nimmt bei mir den Stress raus und dann nervt mich das Theater viel weniger.

Bei "blöden" Fragen oder immer mal wiederkehrenden Diskussionen (z.B. beim Kleinen bzgl. Medien, bei der Großen bzgl. Fahrradhelm) versuche ich, mir Zeit zu nehmen und nichts anderes währenddessen zu machen. Also nicht den Tisch abzuräumen oder zu kochen etc. Für mich nimmt das den Stress raus, wenn ich mich mit dem Kind hinsetze und es zum gefühlt tausendsten Mal erkläre und auch frage, warum dieses Thema jetzt schon wieder aufkommt, was das Kind selbst darüber denkt usw. Manchmal steckt etwas dahinter, was ihnen selbst noch gar nicht bewusst ist oder was sie so direkt nicht ausdrücken können oder wollen.

Aber auch andere Stressfaktoren spielen da eine Rolle. Wenn ich Schlafmangel oder Hunger habe, bin ich schlecht drauf. Dann reagiere ich über, bei Problemchen, die mich sonst überhaupt nicht jucken. Der Kleine schläft deshalb jetzt gleich auf einer Matratze neben mir, weil er da durchschläft und mich nachts nicht mehr zig Mal weckt mit seinen Wanderungen.

Dass dein Mann abhaut, wenn es in der Familie stressig wird, finde ich schäbig. Euer Sohn sollte erfahren dürfen, dass der Vater ihn auch mag, wenn er mal "schwierig" ist, und dass gerade dann alle zusammenhalten, wenn es nicht optimal läuft, und dass man nicht vor jedem Konflikt wegläuft. So wird ihm ja auch noch suggeriert, dass er Schuld an der Trennung hätte. Echt, das ist überhaupt nicht gut. Und ich wäre richtig stinkig, wenn mein Mann das machen würde.

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Re: Sohn bringt mich ständig auf die Palme

Antwort von DK-Ursel am 22.02.2019, 9:35 Uhr

Hej!

Da sind schon sehr brauchbare Antworten für Dich gekommen, denn auch ich finde, der wichtigste Weg bist Du.
ich lese in Deinem Post aber auch so gar nichts von Einfühlung, Verständnis, Geduld oder eben den Wunsch, dorthin zu kommen.
Vielmehr erschreckt mich der Satz "ich bin eine starke Frau" ziemlich, denn obwohl Du den in anderem Zusammenhang meintest, sehe ich da die starke Frau, die prinzipiell und bitte-danke flott den eigenen Willen voranstellt.
Kinder kommen in ein Alter., wo selbst Selbstverständlichkeiten wieder auf dem Prüfstand stehen - sie wachsen ja, sie entwickeln sich, Grenzen müssen logischerweise verschoben werden.
Sie erinnern uns daran, manchmal zu früh, dann bleibt es beim Alten (und dann wird geredet,wieso-weshalb-warum,) und manchmal paßt es, dann ändert man was.

Ein Kind ist ein anderer Mensch, mit dem Du lebst - kein Befehlsempfänger, Roboter und auch nicht eine Hausangestellte, die Du wohl auch kaum so rumscheuchen (wir gehen jetzt) würdest, denn dann ginge die - für immer.

Versuch doch mal, Dein Kind nicht als gleichberechtigt im Sinne von "Kind darf alles wie ich", sondern gleichberechtigt als jemanden zu sehen, der - wie Du! - Anspruch auf Antworten hat, der Anspruch darauf hat, daß man ihm Dinge erklärt und als Menschen,der ein Recht darauf hat, ernstgenommen und nicht nur abgewimmelt wird, weil es praktischer ist,

Der Wille Deines Kindes entwickelt sich und braucht den Widerstand, ja, aber auf einfühlsame Art - auf eine Art, die ihm auch zeigt, daß Du seinen Willen ernstnimmst - nur leider nicht immer berücksichtigen oder ihm folgen kannst.
Dafür bist Du durchaus die starke Mutter.
Aber Starksein bedeutet nicht, seinen eigenen Willen kompromißlos durchzusetzen.
Wenn die starke Frau nur vorgibt, wo es langgeht - dann erreichst Du vermutlich eben genau das Gegenteilvon dem,was du willst! Viele schalten doch auf stur,wenn sie merken: Da ist jemand,der nur sein Ziel verfolgt und gar nicht wahrnimmt, wie es mir dabei geht.

Ich finde dieLektüre von "Das kompetente Kind" (Jesper Juul) recht lehrreich für den Umgang mit Kindern und Menschen überhaupt - ein kleines Büchlein, das zeigt, wie man mit Respekt und Einfühlungsvermögen auf den anderen zugeht und so viel besser erreicht, was manchmal ja auch sein muß.

Betrachte diese Fragephase als Geduldsprobe und lerne, wie es besser gehen kann - es kommen noch viele Situationen, wo Dir Verständnis, Verhandlungsgeschick und Geduld mehr helfen als autoritäres "wir gehen jetzt".
Eine Ankündigung, wie oben schon jemand beschrieb, aber auch das geäußerte Verständnis - "schau, ich versteh ja, daß du noch bei der Großmutter bleiben willst, aber jetzt ist es schn spät und Xy wartet, vielleicht können wir ja verabreden,daß wir ... wiederkommen,wäre das nicht prima?" stimmen auch ein Kind anders ein als ein abrupter Aufbruch.

Ich lese in Deinem Post nichts, was nervenaufreibend sein solle - mit einer neuen Einstellung wirst Du viele Konflikte (dieser Atrt) gar nicht erst bekommen oder viel besser lösen.

Gute Nerven braucht man trotzdem oft - die wünsche ich Dir - Ursel, DK

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Re: Sohn bringt mich ständig auf die Palme

Antwort von pauline-maus am 22.02.2019, 10:31 Uhr

auch ich war und bin noch oft genervt vom kind, was aber mehr am stress drumherum , denn man noch so hat, abhängt.
die kunst dabei ist , das das genervte nur in meinem kopf stattfindet und vom kind selten( es auch mal vor klar) als solches gemerkt wird.
das problem in diesem moment sind wir und nicht die kinder, welche eben ganz normale kinder sind
ich glaube du überträgst die wut , welche du auf den vater hast, weil er sich eben zurücknehmen kann wie ihm beliebt ,auf dein kind
versuche dich mal zu reflektieren , wenn dein kind schläft und du es betrachtest...was für gefühle hast du da?
ich empfinde an für mich schlimmen tagen dann intensive liebe zum kind plus schlechtes gewissen für meine dünnen nerven am vergangenen tag

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Re: Sohn bringt mich ständig auf die Palme

Antwort von Bela66 am 22.02.2019, 18:34 Uhr

Du schreibst, dass DICH die Trennung nicht belastet. Aber sie belastet natürlich Deinen Sohn! Er wurde schwer verunsichert, als der Papa weggegangen ist. Und natürlich ist die Mini-Familie aus „Mama und Kind allein zu Haus‘“ nicht sehr gesund, Kinder brauchen mehrere Bezugspersonen, und Mütter brauchen Entlastung. Wenn Ihr viel zu zweit aufeinander hockt, ist das natürlich irre anstrengend.

Dein Sohn erzwingt mit seiner Fragerei und Nerverei negative Aufmerksamkeit. Es könnte sein, dass er vielleicht zu wenig positive Aufmerksamkeit bekommt. Negative Aufmerksamkeit von Mama ist immer noch besser als gar keine. Achte also darauf, dass Du ihn viel lobst, seine guten Seiten siehst und sie auch ansprichst, dass Du auch fröhlich mit ihm bist, mit ihm auch mal tobst und Quatsch machst.

Kinder erfüllen unsere Erwartungen. Wenn wir erwarten, dass sie gleich wieder nerven, dann tun sie das auch. Achte darauf, dass Du seine Stärken betonst, seine tollen Seiten siehst, denn damit verstärkst Du auch sie.

Allein kommt man manchmal aus so einer Negativ-Spirale schwer raus. Deshalb würde ich ein paarmal zur Erziehungsberatung gehen, das entlastet sehr! Kostenlose Erziehungsberatung gibt es bei der Caritas, der Diakonie und dem Kinderschutzbund.

Einfach mal einen Termin ausmachen, das geht ganz leicht! Man muss meistens nur wenige Male hingehen, um ein paar Knackpunkte im Alltag zu verändern. Das lohnt sich, trau‘ Dich! Mach‘ es nicht nur für Deinen Sohn, sondern auch für Dich.

LG

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Re: Sohn bringt mich ständig auf die Palme

Antwort von Meeresschildkröte am 24.02.2019, 8:02 Uhr

Klingt eher so wie: Zwei Erwachsene können nicht mit Kindern umgehen, haben trotzdem eines und das Kind muss das jetzt ausbaden.
Das Kind benimmt sich wie ein Kind und dein Mann haut ab, weil ihm das zu viel ist, während es dich auf die Palme bringt. Na gute Nacht.
Andererseits gibt es sicher schlimmere Familien und irgendwie schafft ihr das schon. Einige gute Tipps hast du hier ja schon bekommen.

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Meine Frage:

Antwort von Philo am 25.02.2019, 19:53 Uhr

Warum lässt Du Dich von Deinem Sohn auf die Palme bringen?
Was triggert Dich?
Das ist der Ansatz der Lösung!

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