Rund um die Erziehung

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von TASHA5600  am 22.05.2013, 15:29 Uhr

@TASHA

Hallo,

ne, aber das wollte ich mir schon ein paar mal holen. Habs dann aber doch irgendwie nie getan.


Nein, ich nehmes auch keinen Übel! Ich meine hier kann ja jeder nur das sagen was man aus meinen Erzählungen raushört, daher ist das gar kein Thema für mich!

Ich versuche mich nur zu erklären, ich denke immer nicht dran das man mich immer wortwörtlich nimmt wenn ich was schreibe.
Wie zb. das auf dem Sofa rumturnen. das wurde genauso verstanden das er auf dem Sofa turnt, so wars ja aber nicht gemeint.
Ich hab einfach ne blöde art mich auszudrücken und nehme es daher gewiss keinem Übel wenn er/sie daraus dann seine Schlüsse zieht.




Ich bin einfach kein Mensch der um Hilfe bitten kann. Ich "heule" nicht vor anderen Menschen rum. Ich kann nicht sagen "Ach mensch, mir gehts aber schlecht!" Schwäche zeigen geht für mich einfach gar nicht!
Ich kann ja nicht mal wenn ich Schmerzen habe zum Arzt gehen weil ich da ja zugeben müsste das ich halt eben Schmerzen habe.

Klingt blöd, ja ich weiss. Aber so bin ich eben. So im Internet habe ich kein Problem alle paar Wochen mal zu jammern. Dann mache ich das 2 oder 3 Tage lang so wie jetzt und dann gehts wieder bis zum nächsten mal in x Wochen/Monaten.

So jetzt kommt der allseits beliebte Spruch: Das hab ich so noch aus der Kindheit mitgenommen. Jaja, immer sind die Eltern schuld.
Ne aber es war so das wir keine Schmerzen und keine Schwäche zeigen durften. Wir wurden sogar angeschnauzt wenn wir mal Krank waren das wir uns nicht so anstellen sollen ect. pp.! Wir wurden eben so erzogen und wenn man das 20 jahre lang so eingetrichtert bekommt dann setzt sich das nunmal in einem fest und das geht nicht so einfach über Bord zu werfen!

Daher kann ich mir einfach keine Hilfe holen.



Mit ging es zwischenzeitlich ja auch echt gut.
Da hatte ich endlich jemanden über ein Forum gefunden. Eine Mutter die mich verstanden hat und bei der ich mich regelmäßig ausheulen konnte über Pn.
In der Zeit ging es mir wirklich gut.

Von heut auf morgen brach der Kontakt von ihr aus ab.

Mir half das wirklich richtig gut einfach mal mich ausquatschen zu können. Das hat mir vieles erleichtert. ich hab mich nicht so alleine mit allem gefühlt sondern konnte es mit ihr teilen.

Aber dann wars vorbei und ich stand wieder mit all meinen Problemen alleine da.


Was mir fehlt ist eine vertrauensperson. Keine engagierten Fachkräfte die emotionslos und predigend vor mir stehen.
Ich hatte aufgrund meiner Depression und meiner Vergewaltigung damals schon viele Therapien. Und so richtig verstanden habe ich mich nie gefühlt. Von keinem, weil ich wusste das sie es nicht wirklich interessiert sondern es nur ihr Job ist.

 
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