Rund um die Erziehung

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Geschrieben von ulina1810 am 14.04.2016, 20:15 Uhr

Wie können wir das deuten? Schon seit Wochen so

Danke erst einmal für eure ehrlichen Antworten.
Es ist mir klar, dass ein Kind in der Pubertät wohl kaum mehr nach der Brust verlangen wird, aber sind wir mal ehrlich so weit im Voraus denkt man nicht und meint man auch nicht. Einfach dieses nicht zu wissen, wann es entspannt zu Ende gehen wird, macht einen unsicher und ich weiß, dass ich nicht noch zwei Jahre stillen möchte.
Auch generell was die Situation derzeit angeht, bin ich einfach hin und hergerissen. Wenn wir gute Zeiten haben, dann ist alles gut so wie es ist und ich mache mir keine Gedanken. Wenn dann aber doch wieder schwierige Zeiten kommen schlaucht es einfach und ich bin etwas verärgert, weil ich eben nicht aufgrund solch einer vergänglichen, wenn auch anstrengenden Zeit, rapide Abstillen möchte. Eben, weil es auch in dieser Zeit unsinnig wäre. Drei Wochen dauerstillen und auch nachts, wobei das Kind auch nicht ruhig und entspannt liegt, sondern mal links, mal rechts möchte, dann mit der anderen Hand fummelt und versehentlich kratzt, ist eben nicht schön. Aber wie gesagt, wir haben auch schönere Zeiten (wie ja jeder von euch). Man ist in solch einer Phase dann irgendwie wieder so unsicher und hilflos, weiß nciht vor und nicht zurück. Das hat mich bewegt euch hier zu schreiben.

Aber wir versuchen zu relaxen und nun erstmal zu sehen, wann die Zähnchen durch sind und dann werde ich sehen, wie wir die Sache mit ein wenig Reduktion angehen. Danke nochmal für den Tipp, des sanften Abstillens bzw. reduzierten Stillens. MIr würde ein wenig weniger in der Nacht schon genügen.

Liebe Grüße, Ina

 
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