Rund um die Erziehung

Rund um die Erziehung

Fotogalerie

Redaktion

 
Ansicht der Antworten wählen:

Geschrieben von krueml am 22.11.2008, 9:06 Uhr

Wie viel "Verständigkeit" kann man bei einem 3-Jährigen erwarten???

Hallo,

wir haben immer wieder das Problem mit unserem Sohn (3 Jahre, 3 Monate), dass er Sachen zerstört. Das bedeutet, er zerrupft Post, er nimmt Schnur ähnliche Dinge (z.B. Kabel) und verknotet sie. Er verbiegt Alles was sich verbiegen lässt und die Sachen sind dann natürlich kaputt. Gestern hat er gerade mutwillig die Rotoren seines neuen Playmobil Hubschrauers um fast 90 Grad geknickt und meinte stolz: "Mama, schau Mal, ich habe eine Kurve gemacht.". Davor hat er an der Seilwinde dieses Hubschraubers so arg gezogen, dass das Seil riss (wollte dann, dass ich das Unmögliche vollbringe und das Seil repariere). Er hat sensomotorische Störungen. Er ist oft zu grob und Dinge gehen kaputt weil er nicht so das Feingefühl hat (passiert oft, dass er bei Aufklappbüchern ein Teil abreisst). Aber trotzdem muss er doch eigentlich kapieren, dass die Dinge unwiederbringlich kaputt sind wenn man sie knickt oder abreisst. Ich verstehe das nicht. Vorhin hat er wieder vom Playmobil Reiterhof seiner Schwester ein langes Teil geknickt und eine "Kurve" gemacht. *augenverdreh*

Ich weiss nicht mehr weiter. Ich war gestern sooo sauer aber ich habe irgendwie das Gefühl, er kapiert noch nicht, dass kaputte Sachen nicht mehr reparabel sind. Kann das sein? Sind 3-Jährige noch nicht fähig die dauerhaften Konsequenzen zu überblicken? Er ist ansonsten seiner Altersklasse voraus und sehr schlau. Erwarte ich vielleicht deshalb zu viel Verständigkeit von ihm?

Habt ihr ähnliche Erfahrungen mit Euren Jungs gemacht und wenn ja, wie habt Ihr Euch beholfen, dass sie nicht Alles kaputt machen im Eifer des Gefechts?

Viele Grüsse,
Chrissie

 
17 Antworten:

Re: Wie viel "Verständigkeit" kann man bei einem 3-Jährigen erwarten???

Antwort von MichaelaPo am 22.11.2008, 9:28 Uhr

Hallo

ich sehen bei meiner Kleinen ( 3 1/2Jahre) auch immer wieder, dass sie in dem Alter einfach noch ganz anders denken: sie denken nicht, wenn ich das jetzt verbiege ist es fuer immer kaputt - das ist zu weit weg, sondern: ach dieser Hubschrauberpropeller ist ja weich, wuerde mich mal interessierenpb man das auch biegen kann....
Also es ist nicht aus Boeswilligkeit was kaputt machen zu wollen, sondern aus Neugierde, ja und dabie geht wohl so einiges zu Bruch....
Weil mich das persoehnlich auch stoert, wenn z.B. die Klappseiten beim Buch schon am ersten Tag dran glauben muessen, kaufe ich meiner Kleinen diese Buecher nicht mehr.
In deinem Beispiel vom Playmobil wuerde meine halt noch die 1-2-3- bekommen, da kann sie nichts verbiegen... Oft ist es, dass Kinder schon SPielsachen bekommen, die einfach noch nicht fuer ihr Alter geeignet sind...
Alles Liebe Michaela

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

@MichaelaPo

Antwort von krueml am 22.11.2008, 9:46 Uhr

Naja, das funktioniert aber nur solange keine älteren Geschwister im Haus sind. Mein Sohn hat eine ältere Schwester die aber nur 21 Monate älter ist. Die 2 spielen immer zusammen und somit spielt er automatisch auch mit Sachen die eher für ältere Kinder gedacht sind.

Ich frage mich ob das vielleicht auch eher typisch für Jungs ist. Meine Tochter ist ein Rabaukenkind aber diesen Zerstörungseifer hatte sie nie.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

P.s.

Antwort von krueml am 22.11.2008, 9:47 Uhr

Er kriegt auch die Kleinkindsachen von Playmobil "klein", hat auch schon ein Haba Holzteil zerbrochen was eigentlich unmöglich ist. *seufz*

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: P.s.

Antwort von lilli79 am 22.11.2008, 12:17 Uhr

mach ihm doch ne kiste fertig mit dingen die er nach herzenlust verbiegen usw kann..frag mich jetzt nicht,was du da rein tun kannst...vielleicht alte kabel, dicken draht, kartons, steropor...??

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: @MichaelaPo

Antwort von MichaelaPo am 22.11.2008, 13:48 Uhr

Hallo

ja das verstehe ich schon, meine hat auch 2 aeltere Geschwister und bespielt dann auch deren Barbies und knabbert eben mal ne Hand ab.... Waere sie ein Einzelkind haette sich noch keine Barbie...
Ich meinte damit nur, dass das halt der "Grund" ist, warum es bestimmte Altersgrenzen bei Spielsachen gibt ( und bestimmt nicht die, die angegeben sind...).
Was ich eigentlich rueberbringen wollte, dass kein boeser Wille sondern positiv gesehen (physikalisches oder aehnliches) Interesse dahinter steckt.
Ist mir ein Spielzeug/Buch wichtig, dass es nicht kaputt geht, spiele ich mit und entferne es nach dem Spielen/Lesen wieder...
Michaela

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Es geht ja nicht nur um Spielzeug sondern um Alles was hier im Haushalt zu finden ist...

Antwort von krueml am 22.11.2008, 14:01 Uhr

... ist zum Glück schon lange nicht mehr passiert aber es kam schon vor, dass er meine Zeitschrift in Einzelteile zerpflückt hat. Eine Weile hatte er Spass daran die Tasten unsere Laptops herauszupuhlen. Meistens gingen dann die Verbindungshäkchen kaputt. Selbst wenn man das Teil irgendwo "versteckt" hatte, er fand immer wieder eine Möglichkeit. Wenn ich am Computer sass und nur kurz aufs Klo ging, war er in Sekundenschnelle am Werk. Er hat auch Spass seine Sigg Flasche umzudrehen und mit dem Inhalt das Sofa zu dekorieren - ist besonders toll wenn er Milch drin hat. *stöhn* Unser schnurloses Haustelefon wurde schon Mal in meinem Tee versenkt. Wenn wir Kartenspiele machen, dann will er auch immer Karten haben. Die werden dann aber geknickt oder zerrupft, kann ich ihm also nicht mehr in die Hand geben. Er zeigt da auch null Einsicht.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

@lilli79

Antwort von krueml am 22.11.2008, 14:05 Uhr

Du weiss ja wie das ist. Dinge die man haben DARF, sind völlig uninteressant. Er hat schon echte altes Handy, echte, nicht mehr benötigte Fernbedienung, Kabel etc. Aber das ist nicht interessant. Ihn faszinieren die Dinge die auch benützen. Unsere Fernbedienung vom Fernseher wurde schon zig Mal auseinander gebaut, bis auf die Einzelteile. Den Kinder-Kassettenrekorder hat er in Einzelteile zerlegt (in Windeseile!), bei seiner Schwester hat er aus dem CD-Player die Plastikscheibe entfernt wo man die CD sehen kann (keine Ahnung wie das überhaupt möglich ist).

Der Hubschrauber war eigentlich nur der Höhepunkt diese Woche. Ich war so sauer weil er den ausserhalb der Reihe bekommen hat. Seine Schwester feierte Geburtstag, bekam ganz viele Geschenke und er weinte. Da habe ich mich erweichen lassen und habe ihm den gegeben (war eigentlich für Weihnachen gedacht).

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Es geht ja nicht nur um Spielzeug sondern um Alles was hier im Haushalt zu finden ist...

Antwort von MichaelaPo am 22.11.2008, 16:11 Uhr

Hallo

Das sind aber alles Beispiele, die vermieden werden koennen:
Mein Lapop ist fuer meine Kleine unerreichbar und das Telefon auch, so auch eine neue Zeitschrift...
Meine Kleine trinkt ihr Getraenk waehrend des Essens am Tisch und laeuft nicht damit rum.
Karten will unsere auch, bekommt sie auch, bis sie sich daran vergeht, dann nehme ich sie weg. Wenn ich aber merke, dass sie in "dieser" Laune ist ( meistens weil entweder gelangweit, weil wir "Grossen" spielen oder weil muede), dann spiele ich halt ein Spiel fuer ihr Alter mit ihr oder sie geht ins Bett...
Meine hat auch SAchen, da darf sie soviel Unfug machen wie sie will: z.B. fluessigseife im Badezimmer, da steht sie oft ne halbe Stunde und "waescht" sich die Haende und mein Badezimmer ist immer voller roter Seife im Waschbecken...
Ich denke in dem Alter kann man schon mit den Kleinen reden und muss nicht einfach alles so hinnehmen. Aber am einfachsten ist es die Situationen zu vermeiden, wie das Beispiel mit den klappbaren Buechern, die gibt es bei uns nicht mehr!!!!
Meine 8 und 9 jaehrige Tocher beide zerreissen keine KLappbuecher mehr es wird also besser...
Michaela

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Ähnlich wie Michaela...

Antwort von MM am 22.11.2008, 17:48 Uhr

... denke ich dass man bestimmte Situationen vermeiden kann, in anderen wieder kann man eingreifen (die Sache wegnehmen, wenn das KInd si anfängt kaputtzumachen) und erklären, was und warum. In dem Alter geht das doch schon ganz gut (ist zumindest meine Erfahrung). Aber sie müssen ausser Reden auch merken, dass sie dann die Sachen halt wirklich nicht haben können, wenn sie sie kaputtmachen!

Ich sehe es also ähnlich wie Michaela - mit der Betonung auf Erklären, evtl. Alternativen anbieten, aber auch konsequent sein (Sachen kommen weg bzw. es bekommt sie halt nur der ältere Bruder, so lange der Kleine noch nicht damit umgehen kann und sie zerstört).

Und es gibt natürlich auch vieles was einfach OK ist, wenn sie damit spielen und es halt mit der Zeit kaputt geht (was weiss ich Pappkartons oder Luftballons... etc.). Nur das mit der Flüssigseife lasse ich die KInder im UNterschied zu Michaela nicht machen - sie sollen wissen, dass man nicht einfach so was verschwendet (Wasser, Seife) nur "aus Jux und Dollerei", es ist ausserdem nicht gut für die Hände (auch die allermildeste Seife trocknet aus) und für die Umwelt.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

zerstörungseifer?

Antwort von mama.frosch am 22.11.2008, 21:12 Uhr

das ist natürlich total nervig,
aber ob es tatsächlich zerstörungseifer ist?

so wie du es schilderst klingt es für mich nicht nach hirnlosem kaputtmachen, sondern eher nach begleitschäden bei einem entdeckungsfreudigen kleinkind ("ich bin fasziniert von kurven und will auch welche machen"), das in dem moment, in dem die krausen experimentiergedanken durch sein hirn schießen nicht in der lage ist zu kapieren, dass er dabei was kaputtmacht. der quasi nicht den rotor sieht in dem moment sondern nur die verlockende möglichkeit, eine schicke kurve zu machen

in dem sinne denke ich ist er noch nicht in der lage, das notwendige verständnis zu haben. ob kinder das in dem alter generell können "sollten" weiß ich nicht, aber letztlich ist es doch auch egal, denn dein sohn wird sein verhalten ja nicht ändern dadurch, nur dass es kinder gibt, die es halt schon begreifen.

ist er denn hinterher traurig, wenn die sachen kaputt sind?
was machst du nach so einer aktion?

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

@Mama.frosch

Antwort von krueml am 22.11.2008, 23:06 Uhr

Du hast Recht, es ist in seinen Augen sicherlich kein Zerstörungseifer sondern Experimentierfreude (besonders das Auseinandernehmen von technischen Geräten, zur Not auch Kugelschreiber). Normalerweise bin ich sehr lässig aber auf Dauer wird es mir einfach zu viel. Ich kann ja nicht seinetwegen die komplette Wohnung leerräumen. Es ist schön wenn man hier darauf aufmerksam macht, dass gewisse Dinge eben weggeräumt werden aber dann müsste ich wirklich ALLES aus der Wohnung räumen. Das funktioniert so nicht. Ich kann auch nicht jede Sekunde ein Auge auf ihn werfen, sonst komme ich zu gar nichts.

Übrigens ist er relativ unbeeindruckt wenn Sachen nicht mehr zu gebrauchen sind.

Es hätte mich eben nur interessiert ob das in dem Alter einfach "normal" ist, dass Kinder so sorglos Alles auseinanderpfriemeln ohne Rücksicht auf Verluste oder ob man in dem Alter nicht doch langsam erkennen müsste, dass das Folgen hat.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

finde das nicht normal ....

Antwort von jutta1974 am 22.11.2008, 23:42 Uhr

Hallo,

hmmm, also ich finde das schon seeeeehr seltsam. Unsere Große Tochter ist 3J,10M, aber sie hat die letzte Zeitschrift zerpflückt, da war sie 1,5 J alt ... naja, vielleicht auch zwei, aber später sicher nicht mehr. Sie ist sicher ein sorgsames Kind, aber auch andere Kinder gleichen Alters, die jede Woche zur Spielgruppe kommen, zerstören nicht "mutwillig" Spielsachen oder Alltagsgegenstände.

Gibt es eine Möglichkeit, dass er seinen Entdeckergeist mehr draussen auslebt ? Oder dass er für seine Experimente einen geeigneten Ort findet?
Macht er das mit allen Dingen, oder bleibt sein Lieblingsspielzeug verschont ? Sucht und findet er damit Aufmerksamkeit ?

Ich bin zugegeben ziemlich ratlos, weil ich so ein Verhalten überhaupt nicht kenne in dem Alter.

Viele Grüße

Jutta

P.S. Bitte meine Fragen / Anregungen nicht falsch verstehen.....

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

@ jutta1974

Antwort von krueml am 23.11.2008, 9:39 Uhr

Ich verstehe das nicht falsch. Ich kenne das bei meiner Tochter auch nicht. Im Bekanntenkreis sind auch einige Jungs die derartig veranlagt sind. Vielleicht ist das echt ein Jungsphänomen.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: zerstörungseifer?

Antwort von tanzmaus74 am 23.11.2008, 10:25 Uhr

Habt ihr euch mal in einer Erziehungsberatung rat geholt? Dort arbeiten auch Psychologen etc und vllt haben die eine Idee?
!! Bitte nicht falsch verstehen!! .. aber Erziehungsberatungsstellen sind ja nicht nur dazu da das man mit schwererziehbaren Kinder hingeht sondern auch dafür da um sich in vielen Situationen Rat einzuholen. Außerdem kennen sie sicher Adressen an die man sich noch wenden kann..

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: @krueml

Antwort von montpelle am 23.11.2008, 11:10 Uhr

"Vielleicht ist das echt ein Jungsphänomen."

Eine Tendenz in geschlechtlicher Hinsicht mag es geben, aber bei uns ist unsere Tochter diejenige, die in ihrem bisher kurzen Leben mehr kaputt bekommen hat, als mein Sohn. Eigentlich kann ich mich bei ihm an gar nichts erinnern, was seinen Händen zum Opfer gefallen ist.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Wie viel "Verständigkeit" kann man bei einem 3-Jährigen erwarten???

Antwort von mama+zwei am 23.11.2008, 12:29 Uhr

Hallo Chrissie,

Sowas kenne ich zu hauf, mein Sohn ist ganz genauso, scheint wirklich tendenziell Jungenproblem zu sein. Ich handhabe das ähnlich wie die anderen, möglichst viel Lego duplo, da hat er noch nichts klein bekommen. Mit den Zeitungen haben wir super geregelt, er weiß das er Zeitschriften zerreißen darf, aber nur bestimmte, wenn er was kleinmachen will, kommt er vorher und fragt welche er kleinmachen darf, dazu habe ich immer alte Prospekte, Kataloge,.. im Altpapier, danach hilft er die Sauerei zusammen aufzusammeln.

Allerdings erwarte ich auch ein bisschen Verständnis, nachdem er sinnlos Autos zerstört hat, ziemlich mutwillig, waren die Autos weg, u. a. ein geliebter Bagger und ein geliebtes Feuerwehrauto, tat uns auch schrecklich weh, aber das war zugegeben doch recht heilsam für ihn, seine Zerstörungswut lässt sich seit dem deutlich leichter lenken.

Kreide für die Tafel war ähnlich, die hat er mit seinem Spielzeughammer zerklopft zu Pulver :-( Jetzt ist die unter Verschluss und er muss fragen und bekommt dann ein Stück. Wir versuchen vieel zu reden, unsere Nerven leiden zwar sehr, aber langsam aber sicher scheint sich ein gewisser Erfolg einzustellen, grober Unfug bei dem man erstmal tieeeef durchatmen muss wird seltener.

Lg und viel Geduld

Bianca

P.s. Bemalen von Post war auch ein beliebtes Thema, er hat jetzt einen eigenen Stapel Schmierpapier auf dem Schreibtisch, wenn er mitmachen will, beim Post schreiben, bearbeiten etc. kann er sich bei seinem Stapel bedienen, bekommt von uns einen Stift und schreibt dann auch Post für Oma, Tante, Onkel,... Nicht unterdrücken sondern bewusst lenken funktioniert bei uns ganz gut und, oh Wunder, er hält sich "meistens" dran.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Wie viel "Verständigkeit" kann man bei einem 3-Jährigen erwarten???

Antwort von Laurin am 25.11.2008, 13:24 Uhr

Hallo! Ich kenne das von meinem Sohn nur zu gut. Er wird im Februar 4 Jahre und macht es noch immer. Wir weisen ihn immer wieder darauf hin wenn wir sehen dass er grad am zerstören ist, dass wir ihm die Spielsachen wegnehmen und das hilft für den Moment. Letzte Weihnachten hat er eine Parkgarage bekommen und diese doch tatsächlich kaputt gemacht. Habe sie dann neulich fortgeschmissen und dann meinte er: Mama, dann kaufst du mir halt eine neue oder? Daraufhin habe ich gesagt: Ganz sicher nicht. Parkgarage gibt es für dich keine mehr. Klappbücher bekommt er schon gar keine mehr, weil er überall die KLappfenster wegreisst. Dazu hat er lange Zeit das Spielzeug verbissen. Wenn wir irgendwo auf besuch waren hat er gerne kleines Spielzeug verbissen. Das Theater war dann natürlich riesengroß. Aber gott sei dank ist das nun besser geworden. Bin natürlich sehr wütend wenn er Spielsachen vorsätzlich kaputt macht. Denke auch dass ich von ihm erwarten kann auf die Sachen besser aufzupassen. LG

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Die letzten 10 Beiträge

Anzeige

Erfurt

Mobile Ansicht

Impressum Über uns Neutralitätsversprechen Mediadaten Nutzungsbedingungen Datenschutz Forenarchiv

© Copyright 1998-2024 by USMedia.   Alle Rechte vorbehalten.