Rund um die Erziehung

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Geschrieben von Sandri_plus_1 am 14.10.2013, 8:20 Uhr

Wir haben eine andere Auffassung von Erziehung :-(

Mein Mann ist wirklich ein guter Vater, der sich immer um unsere Tochter kümmert. Er macht sie morgens Kita-fertig, nimmt sie mit hin, wickelt und badet sie und bringt sie ins Bett. Alles ohne Aufforderung und Murren. Nur in Sachen Erziehung verstehen wir uns garnicht.

Er ist seit jeher der Meinung, dass ich die Kleine (17 Monate) zu sehr verwöhne und verziehe wenn ich ihr "zu viel" Liebe gebe. Bspw. wenn sie stolpert und ich sie gleich in den Arm nehme und tröste findet er das übertrieben. Wenn wir ihr was verbieten und sie deswegen weint und trotzt, nehme ich sie auch in den Arm, zeige ihr, dass ich verstehe warum sie nun traurig ist, aber sage ihr auch deutlich dass sie das nun nicht darf. Ich bleibe ja konsequent, mein Mann versteht das aber als einknicken und ich würde sie so verweichlichen.

Mein Mann würde sie heulen lassen, schließlich soll sie was draus lernen. Wenn sie dann nicht "funktioniert" straft er sie mit Ignoranz bzw. steckt sie in den Laufstall, wo sie natürlich erstrecht weint. Weil sie 1. etwas nicht darf/ traurig ist und 2. dann noch bestarft wird weil sie ihren Unmut darüber äußert (was sie ja nur auf diese Wiese kann mit 17 Monaten).

Neulich hatten wir wieder eine Situation beim Abendessen. Meine Tochter wollte noch was trinken, also bin ich aufgestanden um ihr noch was zu holen. Das ging ihr nicht schnell genug und sie hat bockig ihre Gabel runter geworfen. Ich hab die Gabel aufgehoben, ihr gesagt, dass sie ja gleich was zu trinken bekommt und mein Mann hat sie gleich angemeckert woraufhin sie die Gable wieder runter geworfen hat. Meine Konsequenz wäre gewesen Nein zu sagen und die Gabel wegzunehmen. Mein Mann hat sie angebrüllt wie böse sie doch ist, sie genommen und ins Wohnzimmer in den Laufstall gebracht wo sie alleine bleiben sollte mit der Konsequenz, dass das heulende Kind nun nichts zu trinken bekommt und auch nicht weiter essen darf. Das ganze eskalierte dann im Streit zwischen mir und meinem Mann. (Vorher war sie wirklich lieb am Tisch!)

Er versteht einfach nicht, dass man von einem 17 Monate alten Kind nicht das gleiche Verhalten erwarten kann wie von einem bspw. 4 jährigem Kind. Natürlich bleibe ich mE auch konsequent in der Erziehung, aber ich kann doch nicht erwarten, dass ein Kind einfach funktioniert wie ein Erwachsener... Und mit laut werden und drohen erreiche ich mE nichts bei meinem Kind! Ich habe schon viele Male versucht mit ihm darüber zu reden, aber er will meine Argumente einfach nicht verstehen. Ich selbst habe viel zum Thema Erziehung gelesen (ob ich es immer richtig umsetze sein mal dahingestellt) aber er weigert sich die "Erziehungsratgeber" zu lesen und will davon auch nichts hören. Das sind seiner Meinung nach sowieso nur irgendwelche Scharlatane, die einen an der Klatsche haben und ihren Namen tanzen... Ich weiß nicht was ich da noch machen soll!

Habt ihr vielleicht einen Tipp wie ich das Thema anpacken kann? Vielleicht leige ich ja auch komplett falsch mit "meinem" Erziehungsansatz, dann seid bitte so freundlich und weist mich darauf hin ;-) Ich bin ja lernfähig!

 
9 Antworten:

Re: Wir haben eine andere Auffassung von Erziehung :-(

Antwort von Häsle am 14.10.2013, 10:05 Uhr

Puh, ich stehe irgendwo zwischen euch beiden, denke ich. Sofort hinrennen und trösten finde ich unnötig, in den Laufstall sperren gemein. Es ist schwierig, so unterschiedliche Herangehensweisen unter einen Hut zu bringen.

Was bei uns gut geholfen hat, war der Kontakt zu Familien mit gleichaltrigen Kindern. Da haben wir beide (auch ich war genervt von unserem anstregenden Kind) gesehen, dass das Verhalten ganz " normal", altersgerecht war, und dass jedes Kind auf seine eigene Art anstrengend ist. Ich hatte durch Spielkreis und Turnen die Möglichkeit, mir andere Kinder und Eltern anzuschauen, mein Mann nicht. Ich hab ihn ein paar Mal zum Turnen geschickt und ihn auch unterwegs (im Urlaub, Restaurant, Laden etc.) immer mal wieder auf Kinder aufmerksam gemacht, die ungefähr gleich alt waren wie unsere Tochter. Das hat geholfen. Ich denke, er hatte einfach keine Vorstellung davon, was normal ist und Angst, eine kleine Tyrannin groß zu ziehen. Je mehr Kontakt wir zu anderen Familien hatten, desto lockerer sind wir beide geworden. Wir hatten in der Anfangszeit nur meinen Neffen als Vergleichskind, und der war in den ersten Jahren unglaublich pflegeleicht, im Gegensatz zu unserer Tochter. Seine kleine Schwester ist übrigens ein ganz anderes Kaliber und ähnelt da eher unserer Tochter ;-)

Ich denke, dein Mann weiß einfach nicht, wie und warum sich Kinder in dem Alter verhalten. Da er Ratgeberbücher ablehnt (was ich verstehen kann), würde ich wirklich auf lebendiges Anschauungsmaterial setzen. Urlaub im Kinderhotel ist seeehr gut geeignet. Da hat mein Zicklein wie ein Engel ausgesehen.

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Re: Wir haben eine andere Auffassung von Erziehung :-(

Antwort von mf4 am 14.10.2013, 11:14 Uhr

Wenn ein Kind stürzt finde ich Trösten okay.
Gibt es ein Verbot dann ist der Trost nicht angebracht, weil das Kind das Verbot nicht akzeptiert. Da ist Konsequenz wirklich nötig, auch wenn das Kind wütend ist. Verbote dienen meist dem Schutz und ein Nein zu Fingern am Herd ist auch ein Nein wenn das Kind schreit und trotzt.
Mit Ignoranz strafen geht für mich gar nicht.
Ein Kind als böse zu beschimpfen, wegen der Gabel ist völlig daneben, Wegnehmen und ein Nein reicht vollkommen.
Nicht mehr essen lassen, ins Zimmer (oder Laufstall) zur Strafe ist völlig nutzlos... über was soll ein Kleinstkind nachdenken?
Wenn ein Kind zur Strafe ins Bett, ins Zimmer usw. gesteckt wird muss man sich nicht wundern, wenn es da nicht mehr hin möchte... wo es sich eigentlich wohlfühlen sollte.
Dein Mann ist ein lieber treusorgender Vater? Hm... ja, so lange sich das Kind problemlos benimmt. Ich denke in der Trotzphase wird sich das noch mehr zeigen und es wird mehr solcher Konflikte geben.

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Re: Wir haben eine andere Auffassung von Erziehung :-(

Antwort von Strudelteigteilchen am 14.10.2013, 12:09 Uhr

Meiner Erfahrung nach blockt ständiges Besserwissen und Verändernwollen die eigene Reflektionsfahigkeit.

Soll heißen: Je mehr Du Deinem Mann sagst: "Mach es so wie ich, denn ich kenne mich aus!", desto mehr wird er auf seinem Weg beharren. Weil es dann nicht mehr ums Richtigmachen sondern ums Rechthaben geht.

Laß ihn machen und seine egenen Erfahrungen sammeln. Und laß das mit den Büchern. Manchen hilft das, anderen nicht - und man kann dennoch eine ausreichend gute Mutter bzw. ein ausreichend guter Vater sein.

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Re: Wir haben eine andere Auffassung von Erziehung :-(

Antwort von Zafon am 14.10.2013, 13:51 Uhr

Ohje,das ist aber wirklich eine verzwickte, traurige Lage!

Kurz gesagt: Dein Mann sollte mMn dringend Dir die Erziehung überlassen, sich sehr viel abschauen und versuchen es ähnlich zu handhaben. Wir sind alle nicht perfekt, aber was Dein Mann da abzieht ist einfach nur furchtbar für Eure Tochter - zu jedem Deiner angesprochenen Punkte könnte ich ewig schreiben, aber er liest es ja nicht ;)

Vermutlich ist er so autorität selbst erzogen worden und er weiß nicht, was ein Kind bis 4/6 Jahren noch nicht leisten kann, weil es dazu einfach noch nicht in der Lage ist!!!
Manche Erwachsenen hätten scheinbar gern "vernünftige" "geduldige" "verständnisvolle" "empathische" Kinder - diese Erwartung können Kinder aber NOCH nicht erfüllen, sie brauchen Zeit für ihre Entwicklung in diese Richtung und v.a. unsere Hilfe.
Aber wir Erwachsenen wollen auch manchmal "vernünftige" "geduldige" "verständnisvolle" "empathische" Partner und bekommen sie nicht, obwohl sie dazu eigentlich schon längst in der Lage sein müssten ;)

Schreib doch mal an Dr. Posth hier im Forum - vielleicht lässt er sich etwas von einem Kinderarzt sagen.

Aber sag ihm schon mal eins: Kinder lernen nur durch Vorleben:
sie ahmen uns nach, handeln so wie wir es ihnen zeigen, reden so wie sie es von uns hören!
Möchte er, dass seine Tochter in ein paar Jahre sich ihm gegenüber so benimmt, wie er es momentan vor und mit ihr tut?????

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Re: Wir haben eine andere Auffassung von Erziehung :-(

Antwort von schnabbel am 14.10.2013, 22:29 Uhr

Ich finde deinen Erziehungsansatz genau richtig. Auch den Trost beim Wutausbruch. Ich als Mama (Eltern) bin doch dann die Konstante im Leben, die die Halt gibt, wenn das Kind gerade "am Boden zerstört ist" (auch wenn man sich als Erwachsener manchmal schwer tut, es zu verstehen). Dem Kind zu sagen "es ist ok, dass du wütend bist, es ändert aber nichts an meiner Entscheidung" finde ich richtig.

Auch sehe ich es so, dass dein Mann mit genauso wenig Empathie erzogen wurde und diese für euer kleines Kind in gewissen Situationen nicht empfinden kann. Seine Eltern waren damals sein Vorbild, ein Stück seiner Selbst, somit ist auch ihre Erziehung ein Stück seiner Selbst geworden. Ihre Ansicht (auf der Nase rumtanzen) auch seine Meinung. Das war nunmal die Erziehung damals. GsD gibt es heute genug Leute, die sich darüber Gedanken machen, was nicht so gut gelaufen ist. Schade, dass es dein Mann nicht tut.

In dem Fall der Ignoranz, des Wegsperrens usw. würde ich ganz klar einschreiten. Er mag in dem Moment keine andere Möglichkeit mehr sehen, aber du bist ja auch noch da. Seine Vorgehensweise grenzt für mich an psychischer Gewalt. Und das für eine Nichtigkeit. Was soll nur werden, wenn´s erst richtig losgeht? So mit 2-4 Jahren? Zu was für Mitteln greift er dann? Davor hätte ich Angst!

Mein Mann und ich sehen auch einige Sachen anders, aber er war teilweise zumindest gesprächsbereit. Ich habe anfangs auch den Fehler gemacht, ihn belehren zu wollen (schließlich hatte ich es so und so gelesen), was ihn nur in Abwehrhaltung versetzt hat. Mit der Zeit hat er aber gesehen, dass das was ich ihm vorschlug doch ganz gut funktioniert.

Dir würde ich vorschlagen, ohne gute Ratschläge, ihm zu vermitteln, dass er ja anderer Ansicht sein darf, du es aber nicht dulden wirst, dass er so mit eurer Tochter umgeht. Ich habe mit meinem Mann in einem ruhigen Moment am Abend mal über seine Erziehung (seiner Eltern) gesprochen. Habe ihm Empathie gegeben, dass ich es schade finde, dass..... habe über meine Erziehung (meiner Eltern) gesprochen, dass ich es nicht viel besser hatte, dass ihre Erziehung gewissen "Schaden" angerichtet hat und ich keine Wiederholung an unserem Kind vornehmen möchte.
Ich würde ihn fragen, was er sich wünscht, wie seine Tochter mal als Erwachsene sein soll und ob er meint, dass sie es so werden kann.

Es ist ein schwieriges Thema...

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Re: Wir haben eine andere Auffassung von Erziehung :-(

Antwort von Sandri_plus_1 am 15.10.2013, 10:35 Uhr

Mein Mann ist schon deutlich durch seine eigene Kindheit/ Erziehung geprägt. Sein Vater war ein Nichtsnutz. Arbeitslos, Alkoholiker, immer in Kneipen unterwegs und sehr jähzornig und unzuverlässig. Als mein Mann 4 Jahre alt war haben sie sich dann getrennnt. Seitdem hat mein Mann keinen Kontakt zu seinem Vater. Seine Mutter musste immer Vollzeit arbeiten um ihre 2 Kinder auch ohne Unterhalt durchzubringen. Liebevolle Erziehung oder Kuscheln gab es da nicht. Die Kinder mussten funktionieren. Sie war auch schon Alleinverdienerin als mein Mann geboren wurde, so dass er bereits mit 6 Monaten Vollzeit in die Krippe kam.

Als er 16 Jahre alt war ging er in eine betreute JugendWG, da Mutter und Sohn nicht mehr miteinander auskamen. Sein Bruder war damals auch schon in einer betreuten Einrichtung. Heute ist der Kontakt zu seiner Mutter gut. Aber leider hört er nun mehr auf ihre Erziehungsratschläge als auf meine.

Wahrscheinlich sollte ich ihn wirklich öfter mit anderen Familien zusammenbringen, so dass er sieht wie Kinder in dem Alter einfach ticken. Unsere Tochter ist nicht unerzogen oder überaus anstrengend, sie ist halt einfach noch klein.

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Re: Wir haben eine andere Auffassung von Erziehung :-(

Antwort von Fantine am 15.10.2013, 10:58 Uhr

Ich mache es wie du. Mein Sohn ist jetzt 3,5Jahre und ich habe damit sehr gute Erfolge erziehlt.

Ich finde es toll, dass du versuchst deine Tochter zu vertehen!

Trösten tue ich auch, wenn er hinfällt, aber ich dramatisiere das nicht. Mittlerweile kommt er von alleine, wenn er trost braucht, auch in seinen Trotzanfällen. Aber ich merke auch deutlich, dass er immer mehr versucht, dass mit sich selber auszumachen. Oft gelingt es, ihn verbal da raus zu helfen.

Verwöhnen kann man so ein Kind nicht. Ganz im Gegenteil, Kinder brauchen Sicherheit und wollen so angenommen werden wie sie sind. Und nur wenn sie sicher sind, können sie die Welt erkunden!

Mache weiter so und unterstütze dein Kind bei neuen Dingen.

Dein Mann scheint nicht unbedingt Rat annehmen zu wollen, deswegen wirst du auf taube Ohren stoßen. Versuche einen Kompromiß mit ihm zu finden.
Wenn du deine Tochter tröstest, muss er das ja nicht auch tun, aber er sollte es wenigistens akzeptieren.

Mein Mann geht auch anders mit unseren Sohn um, wie ich es tue. Aber das ist ok so, denn er akzeptiert wie ich es handhabe.

Kinder zeigen eigentlich sehr deutlich was sie brauchen. Daran würde ich mich orientieren.

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Re: Wir haben eine andere Auffassung von Erziehung :-(

Antwort von NinnyM am 15.10.2013, 11:21 Uhr

Ich finde Du machst das genau richtig, das ist liebevolle Konsequenz. Ich ( wir ) machen das auch so.

Mit Deinem Mann solltest Du reden, er kann ja leider nicht aus seiner Haut.
Aber seine Massnahmen sind etwas zu drastisch fuer Kinkerlitzchen.
Ich wuerde ihm schon klar zu verstehen geben, dass ich diese Strafmassnahmen nicht weiter akzeptieren wuerde. Wahrscheinlich schmollt er dann, aber dann uebernimmst Du eben fuer eine Weile seine Aufgaben mit.
Nachgeben wuerde ich nicht - es geht um die Seele Eures kleinen Kindes.

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Re: überforderte Männer

Antwort von björg am 18.10.2013, 10:25 Uhr

Bist du zu Hause, während dein Mann arbeitet? Wenn das so ist, mache ihm klar, dass du die Erziehungs-Expertin bist, denn das ist gerade dein Job, und das hat er so abgesegnet, als er weiterhin Vollzeit arbeiten ging, während er dich zu Hause beim Kind lies. Das muss er anerkennen.
Ich kenne viele Männer (und deren Frauen), die schlichtweg keine Erfahrung mit Kindern und Erziehung haben. Sie denken, sie könnten ein Kind mit Härte zum 'Funktionieren' bringen. Wenn die Mutter das ausgleicht, nimmt das Kind sicher keinen Schaden. Und wenn ein Kind neben dem mütterlichen Stil auch den väterlichen Stil kennen lernt, kann es sogar profitieren.
Was aber Schaden nehmen kann ist eure Beziehung und da solltest du (mit voller Härte) Grenzen setzen und dich möglichst liebevoll konsequent durchsetzen.

Viel Erfolg!

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