Dezember 2020 Mamis

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Geschrieben von Glitzerblümchen am 07.01.2021, 11:46 Uhr

Abstillen,aber wie?

Ich habe ja schon mal angedeutet, dass das mit dem Stillen einfach nicht meins ist und mich eher unglücklich macht...jeder Tag ist ein Kampf und ich versuche immerhin ein paar Wochen voll zubekommen.
Nun meine Angst:Das Abstillen. Wie soll das funktionieren?
Er word zugefüttert und ist nach der Flasche weiterhin unglücklich und sucht die Brust.
Egal wieviel ich ihm geben würde...er trinkt gierig...spuckt was zuviel ist aus und heult ,dass er die Brust will...
Ich habe einfach keine Kraft mehr...
Er wird gestillt, schläft dabei dann ein...will ich ihn ablegen...Augen auf...geschrei...suche nach Brust...gleiches Spiel von vorne...
Die letzten zwei Nächte hat er auf mir verbracht, weil er nicht alleine und nicht neben uns schlafen will...wacht er auf, schreit er das ganze Haus zusammen...
Und das zufüttern macht ihn nicht müder/satter wie auch immer...
Ich fühle mich total gefangen. Ab Montag ist der Papa arbeiten und ich glaube dann versinken wir im Chaos hier...
Während andere Mamas raus können, kochen und noch weiter Kinder haben...das macht mich fertig.
Seit zwei Tagen jammert er sogae während er trinkt,vlt geht es ihm nicht schnell genug..heult aus dem nichts los...nuckelt u trinkt dann weiter...Raupe Nimmersatt...
Habe einige Beiträge zum Abstillen gelesen.., dass die Kleinen die Flasche nicht wollen und solange schreien bis Mama resigniert und doch die Brust gibt...Horror wenn ich an sowas denke...

 
20 Antworten:

Re: Abstillen,aber wie?

Antwort von Mialia am 07.01.2021, 11:52 Uhr

Hallo
Ich würde dir dringend einen osteopathen empfehlen. Wirkt da manchmal Wunder. Und evtl. Könnte es ja auch an der Nahrung liegen. Würd ich mal mit dem Kinderarzt besprechen. Vielleicht braucht er schon die nächste Stufe. Etwas reichhaltiger. War bei meinem ersten so. Und ich würde mich jetzt nur für die Flasche entscheiden. Das ständige hin und her macht sich ja fertig und das merkt das Kind auch. Als ich damals abgestillt hatte haben wir endlich Entspannung rein gebracht. Mama und Kind waren glücklich. Oftmals ist es unser eigener Stress was sich ganz arg überträgt.

Gruß mialia

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Re: Abstillen,aber wie?

Antwort von Thiara82 am 07.01.2021, 12:19 Uhr

Für mich klingt das gerade alles (leider) relativ normal.

Er braucht einfach im Moment deine Nähe und stillen bedeutet für die Kleinen eben auch nicht nur Nahrungsaufnahme sondern auch Trost und Geborgenheit.

Wenn du abstillen willst, weil du das ansich nicht mehr möchtest, dann frag am besten deine Hebamme, wie ihr das angehen könnt.

Sein Nähebedürfnis wird sich dadurch aber nicht ändern.
Unsere beiden sind ja gleich alt. Hier ist es auch so, dass ich gerade heute wieder zu nichts komme, weil die Kleine nur und ausschließlich mit Körperkontakt in den Schlaf findet.
Sie hat bitterlich geweint. Weder stillen, nuckeln lassen noch Schnuller haben was gebracht. Sie nehmen jetzt einfach viel mehr wahr und brauchen um das zu verarbeiten. Der erste Schub steht auch bevor...

Guck, ob du für die kommende Woche mit Essen versorgt bist, was du dir nur warm machen musst. Und Vergleich dich nicht mit anderen Müttern. Es gibt immer die, die alles total toll mit drei Kindern meistern...
ob es wirklich so ist, kann keiner wissen.

Ja, ich hab hier zwei Kinder, aber auch ich komme an meine Grenzen und selbst als es mir die Große gab, hab ich tagelang nicht sauber gemacht, gegessen erst als der Papa abends nach Hause kam und war froh, wenn ich mittags Zähne geputzt hatte...

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Re: Abstillen,aber wie?

Antwort von Mia8612 am 07.01.2021, 12:55 Uhr

Oh je, ich wünsche dir zunächst ganz viel Kraft!
Unser erstes Kind hatte das KISS Syndrom. Halswirbel-Blockade vom allerfeinsten. Warst du schon beim Osteopathen?
Vielleicht ist dann gar nicht die Brust das Problem, bzw. das Stillen.

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Re: Abstillen,aber wie?

Antwort von Mia8612 am 07.01.2021, 12:57 Uhr

Ansonsten mache ich nochmal Werbung fürs Tragen und eine Federwiege!

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Re: Abstillen,aber wie?

Antwort von Lara991 am 07.01.2021, 13:16 Uhr

Das kann ich nur unterschreiben. Die ersten Wochen kam ich zu nix. Nur wenn Papa die kleine mal genommen hat, konnte ich mal zur Toilette , was essen oder duschen.
Seitdem er wieder arbeitet sind wir auf uns allein gestellt und ich wurde „ins kalte Wasser geworfen“
Daher musste ich mich mal mit dem tragetuch beschäftigen.
Sie hat auch ein wenig gebraucht, um sich an das tragetuch zu gewöhnen und manchmal wird noch etwas geknottert, wenn ich es nicht schnell genug binde, aber die kleine schläft wirklich sehr schnell darin ein und man hat beide Hände frei. Jetzt haben wir noch eine federwiege und in der Kombi klappt super. Dadurch bin ich auch viel entspannter und ich denke das überträgt sich auch aufs Baby!
Als ich am Anfang komplett überfordert und gestresst war, hat es mit dem stillen auch nicht gut geklappt.

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Re: Abstillen,aber wie?

Antwort von Meyla am 07.01.2021, 13:34 Uhr

Ich frag das jetzt mal grade raus und ohne Vorwurf: warum lässt du ihn nicht einfach an der Brust schlafen? Ihr hättet dann alle Ruhe.

Warum ist spazieren gehen so viel wichtiger als ein zufriedenes Kind und eine erholte Mutter? Wen interessiert, was andere Mütter machen? Deren Kinder können meist nur im KiWa schlafen und da gibt es dann Probleme wenn sie die Kinder ohne Geruckel schlafen lassen wollen. Die sind nicht problemfreier weil sie bei dem Dreckswetter ihre Gewaltmärsche absolvieren. Die werden auch fluchen, wenn sie mal keine Lust haben aber das baby anders nicht schlafen kann.

Nimm die Situation wie sie ist und Bau deinen Alltag um die Bedürfnisse deines Kindes herum. Dein baby ist zu klein, um sich an deine Wünsche anzupassen. Das kollidiert leider mit seinen Grundbedürfnissen und entsprechend wird das baby unsicher und quittiert dies mit weinen und schreien.
Das zeigt er auch sehr deutlich, wenn er satt weiter sucht und weint. Er sucht deine Nähe, keinen noch voller Bauch. Dafür will er deine brust. Anders können manche Babys das einfach nicht.


Hier sieht es aus wie Kraut und Rüben. Überall liegt babykram herum. Und? Wer besucht uns denn im Moment Dank Lockdown? Im Grunde haben wir alle einen Freifahrtschein fürs Füße hoch legen und nichts tun.

Ich weiss von meiner ersten noch, wie schwer es ist, sich selbst hinten anzustellen und sich den Bedürfnissen des Babys hin zu geben. Das ist wirklich schwer und man verzweifelt. Aber sobald man bereit ist fad einfach zu tun.... hört der Spuk auf. Das baby wird sich entspannen und seinen radius erweitern, gewinnt an Selbstbewusstsein, sobald es sich sicher sein kann, dass du immer da bist wenn es dich braucht.

Mein kleiner ist auch so ein super anhänglicher. Ich nehme es so hin, habe mir ein Didymos tragetuch gekauft und übe jetzt damit. Das gibt ihm Nähe, man kann stillen und trotzdem herum laufen. Es hilft uns also sehr. Jetzt schläft er seine 2 bis 3 Stunden in der federwiege, manchmal eine Stunde in unserem Bett. Ich kuschel ihn mit einer sehr dicken Decke ein. Die ist zu schwer um von ihm angehoben zu werden, wird aber zusätzlich fest geklemmt und ich bin immer in der Nähe. Er riecht mich an der Decke und bleibt entspannt. Dazu hört er mich beim Wäsche zusammen legen oder beim tippen.

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Re: Abstillen,aber wie?

Antwort von Goldi79 am 07.01.2021, 14:24 Uhr

Vielleicht hat er wirklich was Körperliches, irgendwelche Schmerzen oder so. Ansonsten kann ich Meyla nur zustimmen. Leg dir Scheuklappen zu, schalte den Radius um dich und dein Baby aus und widme dich nur deinem Zwerg. Offensichtlich braucht dein Kleiner mehr Nähe als andere Babys. Er will eben immer nur Mama riechen und fühlen. Das Bedürfnis schwindet erst wenn er Vertrauen gefasst hat und sich sicher sein kann, dass Mama immer abrufbereit ist. Das dauert aber seine Zeit.

Ob nun MIT oder OHNE Stillen... Ich glaube, dein Problem löst sich nicht, indem du mit dem Stillen aufhörst. Vielleicht sogar ganz im Gegenteil.

Aber ich verstehe dich gut. Wenn Stillen furchtbar stresst, ist es auch nicht die beste Lösung für alle. Sprich mit deiner Hebamme.

Alles Gute weiterhin. Und denk dran: Ist alles nur eine Phase! Es wird besser!

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Re: Abstillen,aber wie?

Antwort von Glitzerblümchen am 07.01.2021, 14:24 Uhr

Wir haben erst Ende Januar einen Termin bekommen...

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Re: Abstillen,aber wie?

Antwort von Goldi79 am 07.01.2021, 14:28 Uhr

Natürlich schwindet das Bedürfnis nicht. Aber es wird weniger...

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Re: Abstillen,aber wie?

Antwort von misssilence am 07.01.2021, 15:53 Uhr

Das kann ich so unterschreiben.

Was du, Glitzerblùmchen, schilderst, sind keine Stillprobleme, sondern das Verhalten eines sehr anspruchsvollen Neugeborenen. Gerade, wenn er nach der Flasche jetzt schon nicht zufriedener wird, bezweifle ich stark, dass es mit Abstillen besser wird.

Oder besser gefragt: was erhoffst du dir davon?

Das solltest du dich erst fragen, denn das Schlafen wird durch Flasche geben sicher nicht einfacher, da hier kein direkter Kausalzusammenhang besteht.

Im übrigen: unsere Tochter ist fünf Monate und schläft noch immer nur mit einem im engsten Körperkontakt. Wenn die ersten Wochen vorbei sind, wird es dennoch besser, glaube mir. Irgendwann gehen auch Mal 10 Minuten Wippe oder Krabbeldecke, und dann kann Mama auch aufs Klo oder was essen, oder Mal die Spülmaschine ausräumen. Bis dahin wird das eben abends oder morgens vom Partner gemacht und alles andere am Wochenende.

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Re: Abstillen,aber wie?

Antwort von Tunnel am 07.01.2021, 21:21 Uhr

Mann soll das Baby gar nicht am Brust lassen wenn man abstillen möchte und du brauchst abstill Tablette (Frauenarzt) gib dein Baby Schnuller zum nuckeln ,wenn du das möchtest
Lg

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Re: Abstillen,aber wie?

Antwort von Glitzerblümchen am 08.01.2021, 2:55 Uhr

Er schläft schon teilweise an der Brust...nur ksnn ich so nicht schlafen...
Folgendes Szenario heute: Er darf an der Brust schlafen...wacht weinend auf und sucht...sucht...sucht...und das obwohl er an der Brust ist /war...Faus in den Mund...geschrei...suchen...Brustwarze ignorieren...geschrei...suchen suchen suchen

.so geht es jetzt die halbe Nacht...bin verzweifelt...

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Re: Abstillen,aber wie?

Antwort von misssilence am 08.01.2021, 6:08 Uhr

Ich kann dich schon verstehen. So ist es bei uns auch wochenlang gewesen, würde dann besser, seit drei Wochen ist es wieder so.

Als ich über Weihnachten frei hatte, war es besser, wenn man nicht arbeiten muss, ist die Müdigkeit ätzend, aber nicht ganz soooo schlimm.

Halte einfach durch. Schau, dass du eine Position findest, in der du auch so schlafen kannst. Stillst du im Liegen? Das braucht evtl etwas Übung, aber da kann man sich so zurecht legen, dass man neben dran schlafen kann. Und sobald Baby Brust sucht, reinstecken in die Schnute.

Übe das im liegen aber tagsüber, nicht nachts.

Ich wünsche dir alles Gute.

Wie alt ist dein Baby genau?

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Re: Abstillen,aber wie?

Antwort von Glitzerblümchen am 08.01.2021, 7:44 Uhr

3 Wochen...bisher hat stillen im liegen 2x geklappt..

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Re: Abstillen,aber wie?

Antwort von Meyla am 08.01.2021, 8:57 Uhr

Meine tochter brauchte glaube ich fast 3 Monate, bis es im Liegen ging. Sohnemann ist auch echt kein Weltmeister darin, kann es nur auf einer Seite einigermaßen gut.

Wenn nichts geht schlafe ich auf dem Sofa. Arrsch ganz an die Rückenlehne ran, mit sofskissen und einem Kopfkissen den Kopf gut erhöhen, stillkissen vor mich legen und zwischen die Knie klemmen (ein schlecht gefülltes oder den gro der Kugeln runter drücken geht hier am beste), baby auf das stillkissen drauf legen, wo das ixh und mini parallel zueinander liegen und dann andocken. Ist die Position gut, Decke ich uns zu, Klemme die Decke unter das stillkissen und zwischen meinem Rücken und der lehne fest und kann so 2 Stunden schlafen.


Das Abdocken im schlaf ist normal. Jeder der entspannt "lässt locker"
Wenn man aufwacht muss man sich auch erstmal koordinieren. Da trifft Mini dir Brust nicht sofort. Wenn das baby dann herum rotiert kannst du es in einem Swaddle me schlafen lassen. Kostet bei Kleinanzeigen 5€.
Und bitte hol dir eine federwiege. Die kann man auch ausleihen!
https://www.swing2sleep.de/pages/shop

Das Ding ist soooo super für unruhige Babys!
Heute Nacht war meine Nacht so qie du sie beschreibst. Ich bin um 2 Uhr genervt aufs Sofa, hab den Babymannn da rein gelegt und bin erst 6:30 wieder geweckt worden.
Hier wird übrigens diese Netzwiege abgelehnt, der Kleine mag lieber eine aus festem Stoff. Kann man auch super gebraucht kaufen.

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Re: Abstillen,aber wie?

Antwort von Meyla am 08.01.2021, 9:01 Uhr

Gerade bei #eBayKleinanzeigen gefunden. Wie findest du das?

https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/federwiege-mit-motor-ohne-gestell-wie-swing2sleep-oder-nonomo/1625128274-258-3162?utm_source=sharesheet&utm_medium=social&utm_campaign=socialbuttons&utm_content=app_android

Guck mal.

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Re: Abstillen,aber wie?

Antwort von misssilence am 08.01.2021, 13:22 Uhr

Mit drei Wochen hatte das bei mir auch noch nicht so funktioniert. Ich habe dann einmal Hilfe von meiner Hebamme gehabt und danach jedes Mal im Stillen probiert und eine Woche später hat es schon ganz gut geklappt.

Für nachts habe ich so ein Stilllicht von Rewe für etwa 5€ zum anklemmen. Das ist super, das ist mir ganz leichtes Licht, reicht aus, um das Kind nachts richtig andocken zu lassen, ist aber nicht so grell für uns und Mini!

Ich muss bis heute mit dem Baby an der Brust schlafen lassen, auch jetzt liegt sie dran und nuckelt im Schlaf. Sobald sie die Warze verliert wird die wieder gesucht...früher war das auch mit Protest, jetzt mit fünf Monaten wird das im Schlaf erledigt.

Ich weiß es ist hart. Versuche noch etwas durchzuhalten, kümmere dich echt nur um das Baby und erfülle nur deine Grundbedürfnisse wie essen und Klo.

Aber wenn du abstillen willst, weil das stillen selbst nichts für dich ist (und nicht die anderen Verhaltensweisen, die haben wir gesagt nichts damit zu tun! Im Gegenteil, bei besonders anspruchsvollen Babys wird eher zum Stillen geraten, da es in Bays einprogrammiert ist, dass Brust Liebe, Sicherheit, Geborgenheit und Nahrung bedeutet und sie damit überhaupt etwas zur Ruhe kommen) dann würde ich eine Hebamme oder Stillberaterin um Rat fragen.

Die können dir ganz gezielt Tipps geben, ohne dass es für dich oder Mini zu schmerzhaft wird!

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Re: Abstillen,aber wie?

Antwort von misssilence am 08.01.2021, 13:23 Uhr

Das Stilllicht ist von reer nicht Rewe, doofe Autokorrektur...

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Re: Abstillen,aber wie?

Antwort von LuisHasen am 08.01.2021, 14:39 Uhr

Bleib dran! Ich hab letzte Nacht das erste Mal im Liegen gestillt, ein Segen! Übung macht den Meister

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Re: Abstillen,aber wie?

Antwort von Stella1983 am 08.01.2021, 16:12 Uhr

Hallo ,

Meine kleine (5 Wochen alt) will seit ca zwei Wochen auch nur noch auf mir schlafen. Wenn ich sie ablege wird sie sofort wach. Wenn sie wach ist , dann darf ich sie erst Recht nicht ablegen. Und leg ich sie ab will sie sofort die Brust zum Trost. Ich hab mich damit abgefunden das es so ist und seitdem geht's mir besser. Ich versuche erst gar nicht mehr sie ins Bett zu legen. Sie ist quasi 24/7 auf mir. Nachts schläft sie auch bei mir. Auf der Seite Bauch an Bauch. Sie schläft seitdem aber auch wieder 4-6 Std am Stück und heute bis auf Stillpausen den ganzen Tag schon. Das einzige was sie etwas mag ist ihre wippe. Da setz ich sie rein wenn ich duschen gehe oder mir was zu essen mache. Den Rest Haushalt hab ich gelernt mit einer hand zu machen ich hatte mir aber auch eine trage bestellt die leider immer noch nicht angekommen ist. Ich denk dann wird's noch einfacher für mich werden. Und ich bin übrigens seit der Geburt der kleinen ganz alleine.
Du musst es einfach so nehmen wie es ist. Hab ich auch jetzt gelernt. Und es ist ja eine absehbare Zeit bis die kleinen mobil werden. Und ganz ehrlich, so viel Schlaf wie ich ,seitdem ich die kleine ständig auf oder an mir lasse , hatte ich noch nie man soll ja auch das positive sehen...

Lg Stella

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