April 2011 Mamis

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Geschrieben von ulfundtina, 18. SSW am 03.11.2010, 11:41 Uhr

Bin so enttäuscht von meiner Familie...

...zumindest von einem Teil davon....

Mit meiner Familie meine ich eigentlich meine Oma - wir stehen uns eigentlich sehr Nahe - mit meinem Vater habe ich nur sporadischen Kontakt - er meldet sich nur wenn er was will - und zu meiner Mutter keinen...

Gut, ich weiss das meine Oma nichts davon hält wenn jemand Kinder bekommt - ein Kind okay, aber was darüber hinausgeht ist nicht mehr okay...

Sie hat eh ihr Lieblings - urenkel und fertig.

Mein Bruder hat ja vor kurzem auch eine kleine Tochter bekommen und so kommen wir dann auf das Gespräch - ich gebe zu ich habe es lange vor mich hingeschoben überhaupt was zu sagen weil eigentlich war mir klar was kommt....

Ihre Antwort: Ja, das ist Dein Problem.....Und Fertig. Mehr kam nicht mehr - sie hatte sich ja vorher schon nach dem Rest erkundigt und dann schnell das Gespräch abgebrochen :-( Sie hat mir nur noch alles gute für die Schwangerschaft gewünscht (ist ja wenigstens auch schon was)...

Aber dennoch, ich wußte das nicht viel positives kommt, ich habe von meiner Familie ja auch nichts zu erwarten, aber dennoch bin ich enttäuscht...

Ist wahrscheinlich auch mein Problem.......

geknickte Grüße
Tina

 
13 Antworten:

Re: Bin so enttäuscht von meiner Familie...

Antwort von jess+younes, 16. SSW am 03.11.2010, 12:24 Uhr

Sei nicht geknickt, das kommt leider so oft in den besten Familien vor. Bei mir ist es auch nicht anders. Meine Großeltern sind auch die einzigen die es noch nicht wissen, weil ich weiß wie ätzend sie reagieren werden. Da hab ich schon gar keine Lust. Bin am überlegen ob ich zur Geburt einfach nur ne Karte schicke mit einem Foto und den Daten. Sie wohnen GsD 600km entfernt, aber wir haben auch ein gutes Verhältnis das seit dem Tod meines Papas (im Feb.) eigentlich sogar noch besser geworden ist, weil ich nur noch meinen Opa bei gewissen Dingen um Rat fragen kann. Sie haben uns dieses Jahr auch viel geholfen. Schon eine blöde Situation...

Und vor allem denken sie genauso wie deine Oma, ein Kind reicht!!! Is ja alles soooo teuer und ich hab ja schon genug zu tun mit 3 usw.

Naja ich find es auch traurig, aber ändern kann man es nicht. Ich schalte entweder die Ohren auf Durchzug oder fang erst gar nicht mit dem Thema an, denn sonst würde ich böse zu ihnen werden.

LG Jessi

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Re: Bin so enttäuscht von meiner Familie...

Antwort von nathi84, 18. SSW am 03.11.2010, 12:28 Uhr

ich denke auch das es bei vielen der älteren generation dieses denken gibt - ist halt so! leider!

bei meiner oma kam jetzt zum 2. urenkelchen auch der kommentar:
"dann ist aber schluss" - 2 reichen nun wirklich!!!

also - du bist nicht alleine =)

gruss

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Re: Bin so enttäuscht von meiner Familie...

Antwort von Sophianils, 19. SSW am 03.11.2010, 12:38 Uhr

Lass Dich mal drücken. Ich habe auch so ein Familienproblem und es tut egal was Andere sagen ziemlich weh. Ich habe keinen Kontakt zu meiner Mutter seit ich 2 J bin. Bin bei meinem Vater groß geworden und der wanderte vor 11 J nach Thailand aus. Meine Bezugsperson war meine Oma und die starb da war ich 7 J. Habe also leider gar keinen auf meiner Familienseite. Bein meinem Mann wäre alles da. Mutter mit neuem Mann und Vater mit neuer Frau. Haben auch etwas Kontakt aber gut finden die es nicht das wir nun noch ein gemeinsames Kind bekommen. Sie hängen eben leider an der Ex mit der er vor 2,5 J die Beziehung brach und mit der er einen Sohn hat. Also heißt es zusammenhalten und den Rest der Familie reden lassen.

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Re: Bin so enttäuscht von meiner Familie...

Antwort von myfirstbaby2011, 19. SSW am 03.11.2010, 12:48 Uhr

Wow.
Das ist echt heftig. Da kann ich ja nur von Glück sprechen das das bei uns ganz anders ist. Trotz das ich zu meinem Vater nie eine richtige Vater-Tochter-Beziehung hatte. Aber meine Familie generell von der seit ist da netter. Meine oma selbst hat 7. Söhne bekommen. Daraus resultieren dann 10 enkelinnen und 5 Enkel. Und daraus bin ich nun die 4te die ein urenkelchen fabriziert. Meine Großeltern sind fast 90 und sie freuen sich über jedes Kind. Und wir sind kinderreich trotz das wir ne Karrierefamilie sind. Alle ziemlich erfolgsorientiert. Trotzdem aber alle kinder. Ich bin fast die älteste Enkelin mit meinen 23 Jahren also kommen da noch sicher einige kinder.
Meine oma strickte mir schon in der 9ten ssw Söckchen. Mitlerweile schon 10paar zu Hause bis größe 30. Haha.


Ich sag dir aber eins. Egal wie groß und nett deine Familie ist oder eben auch nicht, das wichtigste ist doch immernoch deine eigene kleine Familie. Also dein Mann und deine eigenen Kinder. Deine oma muss sie nicht lieben,sie haben schließlich dich.

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Re: Bin so enttäuscht von meiner Familie...

Antwort von Ephegenia, 18. SSW am 03.11.2010, 12:56 Uhr

Ich habe eigendlich keine Probleme in der Familie. Alle freuen sich jetzt auf den Familienzuwachs. Ich betone JETZT! Als wir eröffnet haben , dass wir ein Baby bekommen , haben wir auch einen Spruch von seiner Mutter bekommen. " Noch ein Problem mehr! . . . dann schaft ihr aber den Hund ab !" In dem Moment war ich auch sehr geknickt, obwohl ich so eine ähnliche Reaktion erwartet habe. Jetzt ist es aber so, dass sie sich doch zu freuen scheint. Sie kramt den ganzen Dachboden um , um noch Kindersachen zu suchen. Hat sich also alles gelegt. Wird bei dir bestimmt auch so kommen.

Fühl dich gedrückt!

LG
Yvonne

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Re: Bin so enttäuscht von meiner Familie...

Antwort von Beuleplus, 17. SSW am 03.11.2010, 12:59 Uhr

So schlimm diese Dinge sind, konzentrier Dich auf Dich/ Euch und Deine Familie.

Diese Menschen, auch wenn wir sie lieben, wird nie jemand ändern. Sie haben ihre Sicht werden davon nicht abrücken.

Meine Familie hat sich gefreut, auch wenn es ungewöhnlich ist für unsere Familie 3 Kinder zu haben. Sie werden uns helfen, insofern es bei 450 km zwischen uns das geht.
Die Familie meines Mannes hat sich gar nicht geäußert. Sie sind auch solche ihre-Meinung-zählt-Menschen. Mir ist das nach sovielen Jahren egal geworden. Sollen sie so sein, sie versäumen ihre Enkel und müssen irgendwann damit selbst zurecht kommen. Ich werde meine Kinder nicht so erziehen und meine Große kennt auch die Wahrheit, warum ihre Großeltern sie nicht anrufen oder besuchen. Wobei meine Schwiegereltern eben zufrieden wären, wenn mein Mann sich trennen und unsere große Tochter nehmen und wieder heimkommen würde...Unseren 2. Sohn, ein Pflegekind, ignorieren sie komplett, der wird uns später eh die Hütte abbrennen...

Du siehst, was soll man solche Menschen ändern wollen. Sie haben ein anderes Wertesystem und sind in ihrer Welt gefangen. Lass sie reden, wie schon die Ärzte singen...

Schwer und emotional aufreibend ist es trotzdem, ohne Frage.

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Re: Bin so enttäuscht von meiner Familie...

Antwort von Reiskörnchen2011, 18. SSW am 03.11.2010, 13:23 Uhr

Ach Tina, das tut mir so leid! Zum Glück haben sich meine Eltern und Geschwister gefreut, trotzdem hat meine Ma gleich erstmal ihre Schwester und meine Cousine angerufen und da ihre Bedenken geäußert (wie wollen die das finanzieren, die haben noch keine festen Jobs, ich hätte Karriere machen können usw.). Ich versuche, es ihr nicht übel zu nehmen, sie macht sich halt Sorgen. Mein Vater kann und wird uns keine Hilfe sein. Er freut sich zwar, kommt aber kaum mit seinem eigenen Leben zurecht. Die Schwiegerfamilie ist schlimmer. Mein Freund ist in Heimen groß geworden und hat zu seinem Vater keinen und zur Mutter sehr schlechten Kontakt. Wir haben der Mutter trotzdem gesagt, dass sie Oma wird und jetzt geht´s los: Sie gibt uns lauter "wertvolle" Erziehungstipps wie bspw. eine windelfreie Erziehung usw usf. Mein Freund tut mir so leid. Ich kann das ignorieren, aber er hat eben nur diese Mutter, die ihre Kinder erzog, indem sie sie weggab und sich nicht gekümmert hat, die Schwester ist behindert, lebt noch in ihrer Pflegefamilie und wochentags im Pflegeheim und wird nichtmal besucht. Und dann kommen so verschrobene Tipps- super, danke. Seinen Großeltern werden wir zu Weihnachten ne Karte mit Bildern schicken- sie anzurufen sähe aus, als ob wir nur was fürs Kind erbetteln wollten. Tja, man kann nur versuchen, es selbst besser zu machen- und da bin ich mir bei dir ganz sicher!!!

Ganz, ganz liebe Grüße

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Re: Bin so enttäuscht von meiner Familie...

Antwort von Tina28374, 17. SSW am 03.11.2010, 13:50 Uhr

Lass dich mal drücken Ich verstehe gut, dass du enttäuscht bist. Insgeheim wünscht man sich eben doch, dass sich die Familie mit einem freut. Bei uns war es aber ähnlich wie bei dir. Keiner hatte damit gerechnet, dass wir noch ein 3. Kind bekommen würden (so schnell, war das ja auch noch nicht geplant, aber egal!). Wir haben also auch nur kritische Kommentare zu hören bekommen, so auf die Art "na ihr habt euch ja was vorgenommen!". Das tut schon etwas weh, auch wenn man damit rechnet und vor allem, braucht man jetzt alles, nur keinen, der einem noch Zukunftsängste macht. Aber wir alle kriegen das schon hin und im April halten wir ganz wundervolle Babys im Arm, die uns tausendfach dafür entschädigen.

LG
Tina

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Re: Bin so enttäuscht von meiner Familie...

Antwort von Zweizahn, 19. SSW am 03.11.2010, 14:19 Uhr

Wenns dich tröstet: meine Oma ist auch in Sachen Kinder furchtbar. Sie hat vor 61 JAhren einen Sohn zur Welt gebracht und meint, dass sie sich mit Kindern und Schwangerschaft etc. bestens aukennt.

Ihre Reaktion vor 5 JAhren, als ich ihr von meiner Schwangerschaft erzählte (ich war zu dem Zeitpunkt schon mehr als 10 Jahre mit meinem Freund zusammen): "Oh, da habt ihr wohl was falsch gemacht?" - zu ihrer Verteidigung muss man sagen, dass sie ihren Urenkel sehr liebt.

Bei der 2. Schwangerschaft: "Was, ihr wolltet wirklich noch ein Kind?", vorgestern "Ihr wolltet doch das zweite Kind oder wars ein Unfall?" und kurz darauf: "Noch eins wollt ihr aber nicht."

Ich habe versucht sachlich zu argumentieren, beleidigt zu sein, ihr ein paar Widerworte der Beleidigung zu geben. Mittlerweile schalte ich auf Durchzug und sage "ja, Oma". Sie ist 89.

Meine andere Oma, die schon lange tot ist, hatte auch ihre Lieblingsenkel. Nur leider waren das weder ich noch mein Bruder. Das tat auch manchmal weh. Sondern die Kinder der erstgeborenen Tochter.

Konzentriere dich auf die Menschen, die hinter dir stehen. Genieße deine Kugelzeit und wenn das Baby da ist, wirst du sehen, dass du so viel Liebe bekommst + empfindest, dass sie dich ausfüllt.

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Danke für Euren liebe Worte .....

Antwort von ulfundtina, 18. SSW am 03.11.2010, 14:41 Uhr

.....meine Kinder sind mein Ein und Alles - für jedes Kind würde ich durchs Feuer gehen wenn es sein muss - ohne wenn und aber....

Gut, wir haben es nicht einfach....Ich habe einen Sohn mit schwerem ADHS und eine Tochter mit einer Gehbehinderung.....Aber ich habe auch einen tollen Mann mit dem ich alles meistern kann.....Auf ihn kann ich mich jederzeit verlassen und er ist der Beste Papa den ich mir für meine Kinder vorstellen kann...

Hilfe von meiner Seite gibt es gar keine.....Ich habe kaum Kontakt zu meinem Vater (lange Geschichte) und zu meiner Mutter gar keinen.......!!

Seine Familie steht hinter uns und hilft wo sie kann....

ich verstehe es nicht....MOTZEN und beschweren das können sie....HILFE oder mal ein nettes Wort? Pustekuchen.....
Aber wenn es darum geht dumm zu reden oder zu handeln, dann sind sie die Ersten die dabei sind....

Meine Oma ist eigentlich meine Mutter - so sage ich immer....Aber leider nur im Guten - vor Problemen oder schlechten Dingen schließt sie die Augen.....

Aber ich bin ich :-) Mutter von ganz tollen Kindern....Ob mit oder ohne Behinderung - ich meistere meinen Weg alleine, ich brauche meine Familie nicht......

Mein Mann und meine Kinder lieben mich - ich bin IHRE Familie...Mutter und Frau, was will ich mehr? Das ist alles was ich je wollte....
Klar haben wir auch Probleme, das mag ich nicht schön reden - aber ich weiss das es immer eine Lösung geben wird!

Dennoch tut es manchmal sehr weh, denn es gehört eigentlich nicht viel dazu seine Kinder zu lieben :-(

Ich jedenfalls freue mich sehr auf meine Marina - wie auch mein Mann, meine Kinder und die Familie meines Mannes :-)

Ich danke Euch!
Liebe Grüße
Tina

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Re: Danke für Euren liebe Worte .....

Antwort von zwillingsmama2008, 16. SSW am 03.11.2010, 14:54 Uhr

hi tina, ich kann deine gefühle voll nachvollziehen. mir gehts auch so.
ich habe bis jetzt meine familie immer noch nix gesagt, weil letztens mal ein blödes komentar von meiner mom kam. sie sagte: du hast wohl noch nicht genug. da war ich so traurig und verletzt.
ich habe einfach angst vor der reaktion von meiner family, dass ich es am liebsten gar net sagen würde.
warum können die sich net einfach mit mir freuen? es ist doch mein leben, jedoch fühle ich mich in solchen momenten net wirklich verstanden und ernst genommen, als wenn ich noch die kleine tochter von vor 20 jahren wäre, dabei bin ich 28 und net 8.

ich fühl mich auch sch....., bei dem gedanken daran, keine unterstützung zu bekommen.

also lass den kopf net hängen, du stehst net allein mit dem problem da.

lg steffi

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Re: Danke für Euren liebe Worte .....

Antwort von waini, 15. SSW am 03.11.2010, 14:56 Uhr

ohje!
das ist nicht schön, wenn die familie nicht hinter einem steht.
und irgendwie bin ich ich fast "geschockt", dass das wohl kein einzelfall ist, so wie sich die antworten hier lesen... :-(
bei mir freut sich zum glück jeder einzelne, und dass obwohl ich und mein mann beide große familien haben (oder gerade deshalb, weil es bei uns selbstverständlich ist kinder zu bekommen?)
von einem der söhne vom lebensgefährten meiner mutter, kam zwar ein "das ging aber schnell!" (er ist 1jahr länger als wir verheiratet und noch kinderlos, deshalb findet er wohl alles "schnell" was vor ihm geschieht, auch wenn wir auch schon 2jahre verheiratet sind und da man sich so selten sieht, ist die zeitwahrnehmung wohl auch verschoben)

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Re: Danke für Euren liebe Worte .....

Antwort von toetgen, 18. SSW am 03.11.2010, 17:34 Uhr

Wie heißt es doch so schön : Verwandschaft kann man sich nicht aussuchen!?

Meine Eltrn stehen zum Glück voll hintermir, egal wie ich mich entschieden hätte.
Seine Mutter war geschockt, bin ja erst 3 Monate vorher bei ihm eingezogen und waren da gerade mal ein Jahr zusammen. Da ich gesundheitliche Probleme habe und seit Januar krankgeschrieben bin, meinte sie nur ich solle es mir doch gut überlegen.
Es gab zu der Zeit ziemlichenStreß zwischen uns,mein Freund wollte keine Kinder und ich saß 200 km entfernt in der Reha fest als ich es erfahren habe.
War ja leider ein Unfall. Konnte ja keiner wissen das ein bestimmtest Medikament die Pille hemmt, steht in keiner Beschreibung.

Meine eine Oma meinte dann nur sie hätte ja schon 20 Urenkel und ich müßte ja dann jetzt heiraten da es in der Familie keine Unehelichen -Kinder gibt. Sagte dann nur das sie bei mir falsch wäre da meine 1. Tochter ja scchon unehelich ist.

Es wissen dann nur noch 3 weitere Personen aus der Familie das ich schwanger bin. Die anderen werden es noch früh genug erfahren.

Ja, ja die lieben Verwanten.

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