Oktober 2013 Mamis

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Geschrieben von saja79 am 19.03.2014, 13:37 Uhr

DANKE :-)

Vielen Dank an euch alle für eure lieben Antworten :-)

Anscheinend wird dieser Wert der Pyrrolizidinalkaloide erst seit kurzem getestet. Das Bundesinstitut für Risikobewertung hat letztes Jahr einen Test gemacht und herausgefunden, dass viele Kräutertees, also z.B. auch Stilltees und Fencheltees für Kinder in unterschiedlich hohen Werten belastet sind. Dies kann, so hab ich es verstanden, auch innerhalb einer Packung stark variieren. Z.B. kann der eine Teebeutel hoch belastet sein, der nächste wieder nicht so hoch oder nicht. Deshalb hat der Tee auch 07/2013 bei Öko-Test sehr gut abgeschnitten und beim nächsten Test nicht mehr, weil Öko-Test dann erst gezielt nach diesem Stoff geschaut hat. Ich habe den Tee auch nicht zur Milchbildung getrunken, sondern weil dort Fenchel, Anis und Kümmel enthalten sind und meine Mutter gemeint hat, dass ich meinem Kleinen was Gutes für sein Bäuchlein und seine Blähungen tue, wenn ich das selbst öfters mal trinke. In der Schwangerschaft habe ich auch viel Rotbuschtee getrunken, der soll auch belastet sein.

Die ersten Wochen nach der Geburt habe ich zwecks Milchbildung auf Anraten meiner Hebamme auch täglich einen halben Liter alkoholfreies Hefeweizen getrunken. Nun hat die Kinderärztin gesagt, ich soll das wegen dem Restalkohol nicht machen.

Aber ihr habt recht, getrunken ist getrunken und ich hoffe bzw. denke nicht, dass ich da Schaden angerichtet habe. Am meisten schade ich mir bzw. meinen Sohn wahrscheinlich durch die Sorgen und Ängste!

 
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