Geschrieben von Flo2012 am 20.11.2012, 19:47 Uhr |
das glückliche Ende zur Inhalator-Geschichte...
... für die, die gelesen und mut zugesprochen haben.... wir waren heute bei anderer ärztin. und haben einfach nur tropfen bekommen. ihrer einschätzung nach sollte der husten damit bei uns bis zum woe schon besser sein... eigentlich ein ganz großer schafscheiss - sollte mein junior doch in der nächsten zeit einmal den Inhalator brauchen, wird es dank der Aktion von gestern schwierig... ich könnte die Arzthelferin teeren und federn (...) - jetzt bin ich aber einfach nur über den Arztwechsel froh :-))
Re: das glückliche Ende zur Inhalator-Geschichte...
Antwort von Due20 am 20.11.2012, 21:20 Uhr
Ich hab es gerade gelesen - echt krass. Wäre auch nicht begeistert.
Wir haben auch den Arzt gewechselt, weil ich einfach der Meinung bin, man wird bei der KIÄ nur "abgeschoben". Wenn ich da mal angerufen hab (wenn die denn mal nach Std lang probieren dran gehen...) dann meinten die immer nur ich solle mir dies aus der Apotheke holen und bla, wollten bei ner Erkältung (die nu schon längere Zeit anhielt) nicht mal abhorchen - nichts.
Bin dann zu meinem Hausarzt, der macht auch die Vorsorgeuntersuchungen. Er hat ihm wenigstens Nasentropfen aufgeschrieben und so..
Und was ich ziemlich blöd von der anderen KIÄ fand; die konnt nie feststellen ob er nu Hoden hat oder nicht (mal tastbar mal nicht). Denn mein Hausarzt war da sofort alamiert, dass man mit so ner "Therapie" schon schnell anfangen muss! Und sie wollt des immer weiter in die Länge ziehen.. und naja ich denk mal sowas muss sie doch wissen!? :/
LG
Re: das glückliche Ende zur Inhalator-Geschichte...
Antwort von Flo2012 am 21.11.2012, 11:07 Uhr
Das ist ja leider auch unglaublich. Gut, dass Ihr gewechselt habt. Gerade bei so kleinen Patienten finde ich es unverantwortlich. Da lieber einmal mehr draufschauen, als einmal zu wenig - noch können sie halt nicht sprechen.
Die Tropfen wirken bei uns schon jetzt gut... leider hat auch die Geschichte mit dem Inhalator bzw. das gewaltsame Draufpressen seine Nachwirkung hinterlassen. Alles, was dem Gesicht gerade zu nahe kommt, wird angeschrien, auch das Fläschchen... ich hoffe, das gibt sich wieder.
Re: das glückliche Ende zur Inhalator-Geschichte...
Antwort von Ina-Maike am 21.11.2012, 12:33 Uhr
Eigentlich total unverständlich, wie eine Schwester beim Kinderarzt so wenig einfühlsam ist. Ich wäre genauso eingeschritten.
Schön, dass es deinem Zwerg besser geht. Hoffentlich vergisst er es schnell wieder.