Mai 2015 Mamis

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Geschrieben von phoejo am 21.06.2015, 21:27 Uhr

Die Nacht zum Tag machen...

Hi!

Ich weiss nicht, wie es bei euch so läuft. Unsere Mausi ist an sich tagsüber sehr sehr lieb - nöckelt halt mal, wenn sie Hunger bekommt und ist schnell zufrieden zu stellen. (Beim Einkaufen mag sie gar nicht im MaxiCosi liegen - und schon mal überhaupt gar nicht allein; am liebsten auf Mamas Arm) Das Alles ist tagsüber auch kein Problem, bloss am Abend/in der Nacht, wenn wir so gegen 23 Uhr nach dem letzten Stillen mit ihr ins Bett wollen, meint sie nun sei Party angesagt! Dann will sie stundenlang und meist nur zum Nuckeln (nicht zum Trinken) an die Brust, schlummert dort ein und sobald ich da Licht ausmache, beginnt sie mit Nöckeln und weinen....liegt nun mittlerweile schon in unserem Bett, weil ihr die Wiege auch so gar nicht zusagt (tagsüber im Stubenwagen ist die Welt in Ordnung - aber nur auf dem Bauch liegend).
Letzte Nacht hatte sie von 19-22 Uhr jede Stunde Milch an der Brust und ab 23 als wir im Bett waren zog sich das Ganze dann im 10 Minuten Takt hin bis 3.30 Uhr! Erst danach war eeendlich Ruhe! Um 6.45 Uhr dann einen kurzen Nipper an der Brust und dann hat sie bis 10 Uhr geschlafen....
Die Lange Durchschlafzeit ist ja schon super - Annie ist ja noch nicht mal 4 Wochen alt - aber nachts dieses stundenlange wachbleiben, macht mich langsam etwas mürbe...
Wie klappt das bei euch?

 
8 Antworten:

Re: Die Nacht zum Tag machen...

Antwort von Fliederblüte am 21.06.2015, 22:12 Uhr

Oh je das hört sich sehr anstrengend an.
Mein Kleiner ist heute 5 Wochen alt geworden und von Anfang an ist es so, dass er tagsüber recht friedlich ist, abends fängt dann die Schreierei an. Wir denken es liegt bei ihm an Verdauungsproblemen, aber wahrscheinlich nicht ausschließlich. Fliegergriff hilft viel. Manchmal sind wir auch hilflos weil nichts hilft. Zum Glück schläft er so Ca. 23 Uhr ein, kurz davor Stille ich ein letztes Mal. Er schläft dann auch recht lange , oft bis 5 Uhr.
Das Scbreien geht so von 19 bis 23 Uhr.
Die ersten 2 bis 3 Wochen ging das Schreien bis 2 Uhr.
Es hat sich also schon gebessert.

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Re: Die Nacht zum Tag machen...

Antwort von phoejo am 21.06.2015, 22:26 Uhr

Puuhh, DAs klingt nicht weniger anstrengend....habe ich aber schon häufig gehört, dass manche Kids abends so Schreiphasen oder Schreistunden haben....Zum Glück schreit unsere Lüttje nicht....das stell ich mir noch ein wenig anstrengender vor, als wenn sie nur wach ist und nach der Brust verlangt!
Ich drück dir die Daumen, dass es schnell besser wird. Trinkst du ab und an auch Fenchel- oder Kümmeltee? Könnte dem Kleinen bei der Verdauung helfen!

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Re: Die Nacht zum Tag machen...

Antwort von Fliederblüte am 21.06.2015, 22:53 Uhr

Ja ich trinke Stilltee.
Ja es ist schon sehr anstrengend. Zum Glück bin ich nicht alleine und ich kann mich mit meinem Mann abwechseln. Hoffe nur dass es bald besser wird.

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Re: Die Nacht zum Tag machen...

Antwort von Maiglück2015 am 21.06.2015, 23:54 Uhr

Hi.

Ist hier genauso. Der Kleine ist tagsüber nur zum Trinken wach. Abends ab 17:30 schreit er dann, bis ca 19:30/20:00. Er hat extreme Probleme mit der Verdauung. Es schwankt zwischen Verstopfung und Durchfall. Aktuell wieder Durchfall. Nachts meldet er sich 1-2x. Er ist jetzt 6 Wochen.

LG

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Re: Die Nacht zum Tag machen...

Antwort von Danpo am 22.06.2015, 10:03 Uhr

Wir haben das Problem, dass Rita nachts nach dem Stillen nur schwer einschläft. Sie schlummert zwar beim nuckeln ein, ist dann aber kurz drauf hellwach und schreit. Manchmal hilft dann nur noch, sie ins Tragetuch zu packen und zu laufen. Sie ist jetzt 6 Wochen alt und das problem ist seit 2-3 Wochen. Wenn sie dann allerdings eingeschlafen ist, schläft sie auch etwa 5 Stunden.

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Re: Die Nacht zum Tag machen...

Antwort von DieKatha1984 am 22.06.2015, 12:25 Uhr

Bei uns ist nachts auch oft action angesagt.
Emil schläft meist so um 23 Uhr nach dem Stillen ein und so um 2 bis 3 kommt er wieder, dann ist es häufig schwierig ihn richtig lange zum Schlafen zu kriegen. Er knötert viel und oft hilft es nur ihn hochzunehmen oder ihn auf meiner Brust schlafen zu lassen. Ich baue mir dann eine Kissenburg und halte ihn mit beiden Händen fest. So bin ich schon ein paarmal eingenickert und voller Schreck wieder aufgewacht, aber selbst im Schlaf halte ich ihn gut fest :-) Sobald ich ihn ins Bettchen lege, knötert er aber wieder rum.
Bei ihm erkläre ich es mir so, dass er einfach noch die Nähe braucht. Das ist tagsüber auch so, nur habe ich da wahrscheinlich einfach eher die Nerven für als nachts. Ich glaube, das ist bei vielen Babys am Anfang so, dass sie einfach die Nähe und Wärme brauchen und gerne den Herzschlag hören. Ich tröste mich damit, dass es ganz verständlich ist, da der Kleine ja lange ganz geschützt im Bauch war und dass diese Phase mit Sicherheit auch irgendwann vorbei ist.
Euch weiterhin viel Kraft! Schlaft wann ihr könnt und unterstützt euch gegenseitig so gut es geht.

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Re: Die Nacht zum Tag machen...

Antwort von Wakki84 am 22.06.2015, 16:51 Uhr

Also ich trau mich gar nicht zu schreiben, aber unsere Maus schreit weder tags noch nachts. Nur wenn sie nach zwei Tagen mal groß muss, ist es für ne Stunde bisserl stressiger, weil sie sich arg plagt. Nachts schläft sie prima mit mir im Bett so von 22 uhr bis ca. 3 uhr und dann nochmal bis ca. 6 uhr. Meist kuscheln wir dann noch bis ich aufsteh um den Kleinen in den Kiga zu bringen und mich fertig zu machen. Tagsüber ist schlafen eher out. Im Tragetuch gehts recht gut. Nachmittags lass ich sie jetzt immer auf dem Bauch schlafen. Da gehen dann auch mal zwei Stunden am Stück. Carlotta ist jetzt knapp 8 Wochen und ich bin gespannt wie es sich noch entwickelt. Hoff natürlich es bleibt friedlich

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Re: Die Nacht zum Tag machen...

Antwort von lilule am 22.06.2015, 21:55 Uhr

Irgendwann wird es besser! Mein Großer war ein extremes Exemplar und so wie du es beschreibst, war es eigentlich 24 Stunden durch. Alle 15 bis max. 30 min hat er sich gemeldet. Mit 1 dann die ersten 2 Stunden Phasen und mit 1 1/2 dann 3 Stundenphasen, mit 2 etwa das erste Mal durschlafen.

die Kleine ist eigentlich noch recht pflegeleicht. Sie wacht zwischen 7-8 Uhr auf und ist bis ca. 11 Uhr wach. In dieser Zeit fordert sie meine vollen Aufmerksamkeit. Mal moechte Sie auf der Krabbeldecke bespasst werden, mal getragen, aber nur so, dass sie durch die Gegend schauen kann, das Sichtfeld muss im Tragetuch offen bleiben. Dann geht sie schlafen und schlaeft mit Zwischenmahlzeiten bis etwa 15-17 Uhr und ist dann noch einmal bis 19.30 Uhr wach. danach geht es ins Bett. Abends ist sie, wie viele Babys nervoes. Moechte also eher nicht alleine liegen, aber beim Tragen absolut problemlos.

Ach ja, sie wird nachts gepuckt. Das hilft sehr! Wir nehmen SwaddleMe Pucksaecke.

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