Ein einziges auf und ab...Nerven am Ende...

Hallo zusammen,

da ich drum gebeten wurde, halte ich euch auf dem Laufenden.

Kurze Zusammenfassung:
Donnerstag bei Aufnahme im Krankenhaus wurde nochmal GMH gemessen, kamen auch auf 3,2 wie die Frauenärztin. (Montag war 3,9).
Abstriche, Urinprobe, Blutprobe.

Freitag die Info, dass ich Bakterien im Blut hätte - Antibiotika über den Tropf 3x täglich, 5 Tage lang. Täglich CTG zur Kontrolle der Wehen.
Wehen waren Freitag sehr viele.
Samstag und Sonntag weniger.

Gestern Sonntag nochmal Kontrolle GMH durch eine Assistenzärztin: immer noch 3,2 - der Trichter (war Donnerstag schon, Kopf drückt von innen und es ist leicht geöffnet) sei etwas weniger als am Donnerstag. Es ist also nicht schlechter geworden, wir sollen aufatmen und könnten jetzt „die Schwangerschaft wieder genießen“ - so ihre Worte.

Nun heute früh wollte die Oberärzten auch nochmal drauf schauen bzw. meinen Fall halt komplett anschauen. Nach Besprechung und ihrer Untersuchung: das mit den Wehen ist relativ egal. Sie hat einen Zervixschwäche diagnostiziert, der Trichter ist recht groß. Der untere noch geschlossene Teil ist an kürzester stelle noch 1,5 cm, an längster noch 2cm.

Lungenreife würde sie trotzdem noch warten. Bettruhe soll ich nicht halten, sie empfiehlt noch weiter stationär zu bleiben und sie möchte in einer Woche wieder schauen. Wenn es bis dahin „stabil“ bleibt, könnte ich auch heim. Auch ohne Bettruhe.
Ich verstehe das überhaupt nicht.....er verkürzt sich sichtbar immer weiter und trotzdem keine Bettruhe? Auch wenn das heutzutage bisschen anders gehandhabt wird (wegen Thrombose Risiko und Muskelschwäche), mache ich mir bei 1,5 cm schon große Sorgen und bleib lieber im Bett! Weniger Druck nach unten sollte ja beim Trichter auch helfen, der Kopf liegt direkt dran....

Keine Ahnung was die Tante da gestern gemessen hat....ist doch einfach mist.