Eingewöhnung Krippe

Huhu. Wir sind genauso lange dabei wie ihr. Die ersten beiden Wochen waren schwer, solange ich dabei war, war die Krippe super, dann gab es die erste 10 minütige Trennung: nur geweint
. Nächster Tag halbe Stunde, nur geweint. 1 Tag Pause gemacht. Nächster Tag 1h da ohne mich, nur noch bisschen geweint und gespielt. Und seit Ende der 3. Woche gab es dann kaum noch Tränen. Dann war sie 2 Wochen leicht erkältet und wir haben sie sich richtig auskurieren lassen. Nun geht sie von 8 bis Mittag hin und weint nur noch ganz kurz beim abgeben, danach ist gleich wieder gut. Wenn ich sie abhole ist sie total entspannt und glücklich und laut der Erzieherin hat sie spaß und macht sich super. Schlafen hab ich sie noch nicht lassen dort, weil ich noch zu Hause bin.

Bei der großen war das alles leider ganz anders. Da hat mein Mann mit ihr die Eingewöhnung gemacht im 14. LM innerhalb von 2 Wochen weil ich arbeiten war und er dann auch wieder arbeiten musste und es war schlimm. Sie wollte sich gar nicht gewöhnen und hat das erste halbe Jahr fast nur auf dem Arm oder schoß der Erzieherin befunden. Sie war aber auch Schreibaby und sehr ängstlich und empfindlich (heute noch). Wir haben sehr mit ihr mitgelitten.

Jetzt bei der kleinen sind wir so glücklich dass wir die Zeit hatten die Eingewöhnung langsamer anzugehen und dass sie sich jetzt schon dort so wohl fühlt und sie nicht darunter leidet. Liebe Grüße


P.s. ein schlechtes Gewissen habe ich nicht, dass sie in der Krippe ist obwohl ich noch zu Hause bin, es war ihr deutlich anzumerken, dass ihr hier zu Hause oft einfach langweilig war wenn ich zu tun hatte und jetzt ist sie schon noch fröhlicher als vorher