September 2021 Mamis

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Geschrieben von Aixoni, 42. SSW am 16.09.2021, 12:06 Uhr

Erfahrungen Einleitung

Hallo ihr Lieben,

Bei mir ist es nun bei ET+8 fast soweit. Die Lütte gibt keine eindeutigen Anzeichen, dass sie raus will und da mein KH ungern am WE mit einer Einleitung anfängt, würde sie wahrscheinlich schon morgen beginnen. Mein Bauchgefühl sagt mir, dass die Kleine bis dahin auf jeden Fall nicht kommen wird. Bei der Großen war ich immer sicher, dass sie noch von selbst kommen würde und hatte recht.

Nun zu meinen Fragen:
1. Eigentlich ist es doch meine Entscheidung, wann eingeleitet wird, solange es keine zwingenden medizinischen Gründe gibt, oder? Aktuell wird die Kleine noch hervorragend versorgt und ich habe die Hoffnung, dass sie noch von selbst kommen wird, wenn ich ihr noch bis Montag Zeit gebe.

2. Habt ihr Erfahrungen mit bestimmten Medikamenten zur Einleitung? Könnt ihr etwas empfehlen bzw. würdet ihr von etwas bestimmtem abraten?

Danke vorab für eure Erfahrungen

 
23 Antworten:

Re: Erfahrungen Einleitung

Antwort von Frühlingssonne2020 am 16.09.2021, 12:16 Uhr

Huhu,
Klar wenn es keine medizinischen Gründe gibt kannst du auch erst am Montag mit der Einleitung beginnen. Ist ja dein Körper.
Bei mir musste letztes mal auch eingeleitet werden, da ich nach Blasensprung keine richtigen Wehen entwickelt habe. Meine Hebamme hatte mir vorher schon geraten nach einer Tamponade zu fragen. Das war auch echt super. Ich kam leider in einen Wehensturm und dann konnte die Hebamme vor Ort die Tamponade ziehen und das ganze hat sich beruhigt und dann letztlich auch endlich wirksame Wehen ergeben.
Wenn eine Infusion oder Tablette im Körper ist dann muss man da durch.
Alles Gute dir.
Vielleicht eine doofe Frage, aber Magnesium bist du keins mehr, oder?

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Re: Erfahrungen Einleitung

Antwort von Kinderüberraschung, 38. SSW am 16.09.2021, 12:18 Uhr

Ich kann dir nur deine 2. Frage beantworten. Abraten kann ich definitiv vom Medikament Cytotec, welches ich bei meiner FG erhielt. Es ist ein Teufelszeug und ein off Label use, eigentlich ein Magen Medikament, welches gern zur Einleitung benutzt wird, obwohl es Gefahren birgt, daran sind schon Babys und Frauen gestorben.

https://www.tagesschau.de/investigativ/br-recherche/cytotec-109.html

Bei meinem Geburtsplanungsgespräch habe ich darauf hingewiesen, dass ich dieses Medikament auf keinen Fall möchte.

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Re: Erfahrungen Einleitung

Antwort von Aixoni am 16.09.2021, 12:28 Uhr

Nein, musste ich die ganze Schwangerschaft nicht. Ich hab zwar seit ein paar Tagen nachts oft Krämpfe, will aber jetzt kein Magnesium mehr nehmen

Ich war gedanklich auch eher bei einem Tampon oder erstmal einem Wehencocktail mit Rizinusöl. Tabletten oder Tropf finde ich irgendwie nicht so berauschend..

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Re: Erfahrungen Einleitung

Antwort von Aixoni am 16.09.2021, 12:30 Uhr

Das ist tatsächlich die einzige Sache, die ich für mich auch schon komplett ausgeschlossen hatte.
Eine Freundin hat das nach einem verfrühtem Blasensprung zur Einleitung bekommen und das Ergebnis waren stundenlange, unproduktive Wehen und auch ansonsten hört man davon irgendwie nichts gutes. Es hat definitiv seinen Grund, warum es dafür nicht freigegeben ist...

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Re: Erfahrungen Einleitung

Antwort von Kinderüberraschung, 38. SSW am 16.09.2021, 13:00 Uhr

Genau dass hat mir eine Bekannte auch berichtet. Leider wird es dennoch gerne in Kliniken zur Einleitung gegeben und immer noch nicht verboten. Gut, dass du es ausgeschlossen hast

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Re: Erfahrungen Einleitung

Antwort von LisaEmma1979, 40. SSW am 16.09.2021, 13:36 Uhr

Bei mir wurde ein Bändchen gesetzt. Denke es war ein Tampon. Ich kann darüber nichts negatives berichten. Nach ein paar Std fingen die Wehen an und dann ging es ganz flott. Wurde vin 4 Geburten 2 mal gemacht und beides mal war es gleich. Kein Wehensturm oder sonstiges. Die Geburten waren auch nicht schmerzhafter und Schmerzmittel habe ich bei keinem gebraucht.
Ich würde mal nachfragen, was für Möglichkeiten du hast. An eine Infusion würde ich mich persönlich nicht hängen lassen wenn es nicht sein muss. Da wird ja oft von Wehenstürmen berichtet.

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Re: Erfahrungen Einleitung

Antwort von Frühlingssonne2020 am 16.09.2021, 14:07 Uhr

....machst du Akkupunktur? Vielleicht kann man ein paar Rausschmeißer Nadeln setzen .

Ich habe mein Magnesium absetzen müssen und echt etwas Angst davor, wegen meiner Wadenkrämpfe. Meine FA hat mir Rostkastanientinktur aufgeschrieben. 3 mal am Tag drei Tropfen in einem Glas Wasser. Hilft bei mir super.

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Re: Erfahrungen Einleitung

Antwort von Aixoni am 16.09.2021, 14:25 Uhr

Leider nein ich wollte es diesmal eigentlich gerne (bei meiner Großen ging es wegen Corona nicht), aber die einzige Uhrzeit zu der es angeboten wird, kann niemand meine 16 Monate alte Tochter betreuen. Sie mitnehmen ist leider bei ihren derzeitigen Einfällen auch keine Option gewesen und meine Hebamme bietet das nicht an.

Ich glaube das mit der Rostkanstanientinktur lohnt sich nicht mehr, oder? So oder so ist sie ja bald bei mir und dann kann ich Magnesium nehmen. Musste ich bei der Großen in der Stillzeit auch.

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Re: Erfahrungen Einleitung

Antwort von Frühlingssonne2020 am 16.09.2021, 20:28 Uhr

Ach schade. Da hätte ich mehr Glück. Meine Frauenärztin bietet Akkupunktur an und macht das jetzt immer in Anschluss an meine wöchentlichen Kontrolltermine. So kam ich letztes Jahr trotz Corona in den Genuss. Mein 16 monate alter Sohn geht jetzt zur Tagesmutter. Gerade bin ich da so früh drüber weil ich ihn wegen meiner Symphyse nur unter großen Schmerzen heben kann. Und gestern habe ich mir zur Krönung auch Nicki den kleinen Zeh gebrochen
Ja kann sein das die Tinktur sich nicht mehr lohnt bei dir. Ich hatte es so heftig da war mir alles egal.

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Re: Erfahrungen Einleitung

Antwort von Janet90 am 16.09.2021, 20:31 Uhr

Natürlich ist es deine Entscheidung wann eingeleitet wird! Wenn medizinisch keine Notwendigkeit besteht, würde ich mich auch nicht dazu überreden lassen.

Ich meine, dass üblicherweise bei ET+7 eine Einleitung angeboten wird und bei ET+10 empfohlen. Auch wenn es eigentlich überhaupt nicht nötig ist. Mein KH war zum Beispiel etwas alternativer und hat erst bei ET+12 stationär aufgenommen und mit der Einleitung begonnen. Die planen dafür 2 Tage ein, da sie erstmal sanft anklopfen und nicht direkt den Hammer auspacken.

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Re: Erfahrungen Einleitung

Antwort von Aixoni am 16.09.2021, 20:50 Uhr

Eigentlich wollte ich nicht, dass meine Kleine unter 2 Jahren fremdbetreut wird, aber jetzt könnte ich sie spontan ab November bei einer Tagesmutter unterbringen. Zwei Freundinnen haben da auch schon ihre Kinder im selben Alter und sind sehr zufrieden. Ich bin echt unentschlossen, ob ich das nicht vielleicht machen soll

Momentan geht es noch, weil ich wenig Beschwerden habe und meine Kleine zum Glück sehr fit ist, sodass ich sie wenig haben muss (läuft immer selbst, Treppen geht sie an der Hand, Wickeln geht am Boden oder auf dem Sofa, wo sie selbst hochklettert, etc). Ich habe aber Zweifel wie es wird, wenn die Lütte da ist und so gern wie sie ihre Kindergruppe und das Kinderturnen mag, könnte ich mir vorstellen, dass sie sogar an 3-4 Stunde bei der Tagesmutter Spaß hätte..

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Re: Erfahrungen Einleitung

Antwort von Aixoni am 16.09.2021, 20:55 Uhr

Ich hatte heute Nachmittag noch einen Termin bei meiner FA und habe sie dazu befragt. Laut ihr geht es meiner Kleinen traumhaft (genug Fruchtwasser, gute Durchblutung, Plazenta super Zustand und CTG komplett unauffällig) und die Ärzte in meinem Krankenhaus lassen da wohl gerne mit sich reden. Sie wollen natürlich schauen, aber wenn sich nicht etwas gravierendes tut, geht sie davon aus, dass sie mit einem Aufschub bis Montag (ET+12) einverstanden sind. Dann bin ich auch langsam für die Einleitung... 12 Tage drüber reichen mir dann auch und ich bin sicher, dass der ET stimmte - ich weiß genau, wann sie entstanden ist

Womit haben sie bei dir eingeleitet? Sanft anklopfen wäre auch eher meins als die Brechstange rauszuholen.

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Re: Erfahrungen Einleitung

Antwort von Mamavonbald4, 39. SSW am 16.09.2021, 23:18 Uhr

Hallo du Liebe,

zu 1: Ja, so ist es. Letztendlich ist es deine Entscheidung!

Zu 2: (MEINE Erfahrung! Bei jeder Frau ist es ja nun mal anders!) Meine erste Tochter wurde mit Gel eingeleitet. Es tat sich erstmal genau gar nichts! Es wurde irgendwann nochmal Gel gegeben. Dann wurde ich zum Spaziergang rausgeschickt. Im Krankenhauspark bekam ich übelste Wehen. Wehensturm vom allerfeinsten! Es tat sich ansonsten nichts! Habe einen Tropf mit Wehenhemmer bekommen, der dann bewirkte, dass die Wehen komplett aufhörten. Es zog sich alles über eine sehr sehr lange Zeit.
Irgendwann bekam ich einen Wehentropf. Die Wehen waren wirklich schlimm, aber es tat sich was. Irgendwann wollte ich eine PDA. Nach der PDA ging es flott voran. Meine Tochter wurde dann zwar letztendlich mit Saugglocke geholt, aber gut. Sie war auch ziemlich schwer mit großem Kopf. Das ganze ist nun aber auch 22 Jahre her.

Mein 2. Sohn wurde 2016 mit Cytotec eingeleitet. Auf einem Montag. Es gab insgesamt 3 Tabletten, es tat sich aber nichts. Abends wurde entschieden, dass ich keine weitere Tablette bekomme. Entweder es geht in der Nacht von alleine los oder ich kann nochmal schlafen. Letzteres war dann der Fall.
Dienstag früh um 8 bekam ich die 4. Tablette. Es tat sich wieder nix, sollte zum Mittag wieder eine bekommen. Hab mich irgendwann nochmal hingelegt und bin dann vom platzen der Fruchtblase aufgewacht.
Um 20:07 war mein Sohn da. Alles in allem eine sehr schöne Geburt!

Ich persönlich würde Cytotec bevorzugen. Und ich bin der Meinung, dass ich jetzt am 27. auch wieder mit Cytotec eingeleitet werde.

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Re: Erfahrungen Einleitung

Antwort von Janet90 am 17.09.2021, 8:48 Uhr

Ich wurde gar nicht eingeleitet, bin nur über den Termin und da fängt man ja an sich Gedanken zu machen.
Meine erste Tochter kam zwei Tage vor ET deswegen war ich so gar nicht auf das Thema Einleitung eingestellt und erstmal etwas verunsichert. Wollte es halt überhaupt nicht.
Bei mir war die Versorgung auch einwandfrei und ich hab bei meiner gyn gleich klargestellt „an mir wird nicht rumgedoktert“. Manche Ärzte neigen ja dazu schnell handeln zu wollen. War aber für meine gyn überhaupt kein Thema, meine Entscheidung wurde respektiert.
Schlussendlich habe ich dann bei 42+0 spontan entbunden. War eine Traumgeburt, wie ich sie mir nicht hätte besser wünschen können. Paar Stunden danach waren wir auch schon wieder zu Hause und konnten das Wochenbett genießen.
Meine Hebamme meinte, dass die im KH evtl erstmal mit Rizinusöl angefangen hätten oder eine Eipollösung. Also weitestgehend natürlich.
Eine Eipollösung könnte aber auch schon der Frauenarzt oder die Hebamme machen. Bei manchen soll das ja funktionieren.

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Re: Erfahrungen Einleitung

Antwort von zitronenmama, 36. SSW am 17.09.2021, 8:59 Uhr

Standard zur Einleitung ist glaube ich Cytotec. Diese kleinen Tabletten können hop oder top wirken. Mein Tipp: lass dir keine Schmerzmittel geben, die können die Wehen sogar wieder stoppen.

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Re: Erfahrungen Einleitung

Antwort von Vego, 32. SSW am 17.09.2021, 9:40 Uhr

Cytotec wurde dieses Jahr wohl eigentlich vom deutschen Markt genommen, weil es so viel Off Label eingesetzt wurde und so viele Frauen sehr negative Erfahrungen damit machen mussten.
Es kann deshalb inzwischen nur noch aus dem Ausland bezogen werden.

Ich finde es irgendwie erschreckend, dass es trotzdem immer noch so viele Krankenhäuser gibt, die damit weiterarbeiten als hätte sich nichts geändert.

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Re: Erfahrungen Einleitung

Antwort von Specht21 am 17.09.2021, 10:03 Uhr

Solange es keinen medizinischen Grund gibt, kannst du mit der Einleitung bis ET+14 warten! :)

Bei uns gab es im Juni leider einen medizinischen Grund, weshalb wir 9 Tage vor ET der Einleitung zugestimmt haben. Ich wurde mit Gel eingeleitet und kann es nicht wirklich empfehlen. Jeder Körper reagiert anders aber ich hatte heftigste Wehenstürme und einen Muttermund, der nicht aufging. Nach 15h musste dann eine PDA mit Wehentropf her, was dann schließlich zur Geburt geführt hat.

Empfehlen würde ich dir, wenn es keinen medizinischen Grund gibt auf jeden Fall erstmal natürliche Methoden - hast du eine Hebamme? Die Könntest du nach Nelkenöltampons fragen & diese zuhause ausprobieren. Wenn nichts hilft, würde ich wohl auch im Krankenhaus erstmal zum Cocktail (wobei der heftige Diarrhoe auslöst, das muss einem bewusst sein!) bzw. wenn schon möglich (Muttermund weit genug auf) einen Ballonkatheter wählen. Wenn auch das nicht geht/nicht helfen sollte, dann immer etwas, das wieder entfernt werden kann (Tampon/Bändchen).
Liebe Grüße und alles Gute!

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Re: Erfahrungen Einleitung

Antwort von Fliederbaum am 17.09.2021, 16:57 Uhr

Jein. Der Wirkstoff von Cytotec heißt Misoprostol und ist seit dem 01.09.21 in niedriger Dosierung als bei Cytotec (ca 1/4 davon pro Tablette) nun als erstes Medikament unter dem Namen Angusta offiziell zur Geburtseinleitung in Deutschland zugelassen.

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Re: Erfahrungen Einleitung

Antwort von zitronenmama, 36. SSW am 17.09.2021, 17:02 Uhr

Interessant! Gut, dass es reguliert wird!

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Re: Erfahrungen Einleitung

Antwort von Vego, 32. SSW am 17.09.2021, 19:50 Uhr

Ah, interessant.
Ich hatte auch mitbekommen, dass eines der Hauptprobleme bei Cytotec wohl war, dass die Dosierung nicht wirklich korrekt möglich war.
Die Tabletten waren ja eigentlich nicht zum teilen gedacht, daher konnten sie weder zuverlässig korrekt geteilt, noch eine bestimmte Wirkstoffmenge in den Bruchstücken sichergestellt werden.

Da 1/4 Cytotec in vielen Kliniken ja die normale Erstdosis war, dürfte sich das nun natürlich deutlich besser kontrollieren lassen.

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Re: Erfahrungen Einleitung

Antwort von Aixoni, 42. SSW am 17.09.2021, 20:36 Uhr

Bei Rizinusöl hatte ich sowas vermutet
Aber dann ist für die Geburt zumindest schon mal alles "leer"

Weist du zufällig, ab wie viel cm ein solcher Katheter möglich ist? Mein Mittermund war vor 3 Tagen bereits bei 2 cm..

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Re: Erfahrungen Einleitung

Antwort von LuLu2020 am 19.09.2021, 9:12 Uhr

https://www.cytotec-behandlungsfehler-beratung.de/?fbclid=IwAR0XEbogEkBdJ-NTtZ8aJx3h2AzHln6FtR78JjagtDf1TZQJXDBkKHJy2tQ

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Re: Erfahrungen Einleitung

Antwort von Specht21 am 21.09.2021, 23:54 Uhr

Vielleicht kommt meine Antwort jetzt zu spät ;) wenn nicht, hoffe ich weiterhelfen zu können! Wenn es bei dir tatsächlich der innere MM ist, der soweit auf ist, dürfte das mit dem Ballonkatheter schon klappen! Das coole daran ist halt auch, dass man, sofern es dem Baby gut geht & man da nichts zu befürchten hat (bei uns mussten leider die Herztöne häufig überwacht werden, weil er zu wenig Fruchtwasser hatte & man nicht wusste, ob er Wehen überhaupt aushält) mit dem Katheter wieder nachhause gehen kann! Finde ich eine top Option, weil es zuhause doch am schönsten ist und ich niemandem Wünsche die ersten Stunden ohne Partner durchstehen zu müssen. Liebe Grüße!

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