zurück| Geschrieben von Shannon44 am 22.10.2018, 6:00 Uhr |
Etwas traurig
Meine Kleine ist jetzt 4 Tage alt und ich lege die Maus immer und immer wieder an nur irgendwie bekomm ich einfach keinen Milcheinschuss...wenn ich Sie nach ner Std abwechseln von der Brust löse und zufüttere bekomm ich schon so blöde Sprüche na solang muss ja was kommen von der Kinderkrankenschwester will ich mir etwas pre Nahrung für die Maus nehmen damit Sie überhaupt was im Magen hat kommt so ein Spruch wie aber wirklich nur soviel wie die Ki der auch brauchen..das muss bis 8 Uhr reichen..und wir hatten 3 Uhr..Ich hab mir Grad mal 30 ml genommen..HALLO?WAS stimmt mit ihr nicht..mein Kind brüllt vor Hunger und die macht bald Theater wegen 30 ml..Ich frag nacher bei der u2 ob ich nach Hause kann..da brauch ich mich nicht zu rechtfertigen..LG..
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Re: Etwas traurig
Antwort von FrauStorch, 40. SSW am 22.10.2018, 7:11 Uhr
Was ist denn das für ein Personal? Ich würde sie direkt mal fragen, was daa soll und was sie damit eigentlich sagen möchte. Ich würd mir das nicht unkommentiert anhören.
Re: Etwas traurig
Antwort von Hope2018, 38. SSW am 22.10.2018, 7:28 Uhr
Lass dich nicht entmutigen was das Stillen angeht ! Nach Sectio kann es mal etwas länger dauern mit Milcheinschuss! Hab Geduld und du wirst sehen, dein Körper regelt das von ganz alleine. Und wegen der "netten"Schwester würde ich spätestens zur Entlassung den passenden Kommentar abgeben. Empathie ist für sie wohl ein Fremdwort...
Mir hat übrigens Wärme auf der Brust geholfen und Fenchel Anis Kümmel Tee zwecks Milcheinschuss.
Drück dir die Daumen, dass es doch jetzt bald funktioniert mit Stillen
Re: Etwas traurig
Antwort von Shannon44 am 22.10.2018, 8:04 Uhr
Den Fenchel Kümmel Anis Tee trink ich seid Anfang der Schwangerschaft..mit der Wärme
werd ich versuchen..Danke für den Tip..
Re: Etwas traurig
Antwort von Piranja1984, 42. SSW am 22.10.2018, 8:40 Uhr
Hab wirklich noch etwas Geduld und lass dich von der Krankenschwester wirklich nicht stressig. Find's komisch, dass sie da meckert. Bei mir war es damals bei meinem Sohn total umgekehrt, denn da bei mir auch der Einschuss nicht sofort kam, sollte ich voll viel zu füttern, was ich nicht wollte...
Re: Etwas traurig
Antwort von LaMadeira am 22.10.2018, 8:43 Uhr
Also, erstmal den ganzen Druck rausnehmen! Ich hatte den Milcheinschuss bei beiden Kindern erst am 4. Tag. Dann kam auch noch nicht soviel und habe bei beiden Kindern 2 Wochen recht viel zugefüttert, aber ab dann kam Milch ohne Ende...
Lass Dich nicht stressen. Wenn das Baby Hunger hat, einfach immer erst anlegen und dann eben zufüttern. Du könntest eventuell in den Pausen noch etwas pumpen. Um noch mehr zu stimulieren. Bei mir ging es aber auch ohne!
Stillen ist eine Sache, die klappt meistens, aber auch meistens nicht von Anfang an!
Du tust was Du kannst und das ist völlig ok!
Re: Etwas traurig
Antwort von Mala28 am 22.10.2018, 8:56 Uhr
Stress dich nicht so. Das wird schon alles.
Gegenüber der Schwester würde ich den Mund aufmachen und sie mal zurecht weisen, dann wird auch das.
Re: Etwas traurig
Antwort von Shannon44 am 22.10.2018, 9:06 Uhr
Die haben hier noch nicht einmal ne Milchpumpe..
Re: Etwas traurig
Antwort von Cazza, 29. SSW am 22.10.2018, 9:32 Uhr
Ich schleich mich mal aus dem Januarbus ein. Lese derzeit bei euch gerne mit, da meine Tochter vor zwei Jahren im Oktober geboren ist und zurzeit einige Erinnerungen hoch kommen.
Und ich hatte bei meiner Tochter genau das gleiche Problem. Die Lösung bei mir war: ab nach Hause ins Bett und ganz viel nackt mit Baby kuscheln. Also du oben rum nackt und Baby bis auf Windel auch nackt und schön warm unter einer Decke kuscheln :) das war total schön, regt einige Hormone an, die zur Milchbildung wichtig sind :). Die Kommentare in der Klinik haben mich auch total verrückt gemacht und nackt kuscheln ging da natürlich in nem zweierzimmer auch nicht. Und ich hab mir vom Kinderarzt eine elektrische Milchpumpe (beidseitig) verschreiben lassen, da meine Tochter kaum getrunken hat. Sie hatte auch 10% ihres Gwichtes verloren, so dass die Ärzte etwas nervös wurden. Meine Nachsorge Hebamme hat meine Sorgen aber super aufgefangen. Aber es hat fast ne Woche gadauert, bis wirklich genug kam und beim pumpen kam nie mehr als 30 ml... Ich hab dann aber fast 9 Monate voll gestillt (Tochter hat erst dann wirklich angefangen was anderes zu essen und Flasche hat sie immer verweigert gehabt, vondaher hab ich nie zugefüttert, obwohl ich es mehrfach versucht hab) und ganz erst jetzt vor ein paar Monaten wegen der Schwangerschaft abgestillt.
Was ich damit sagen will: Mach dir keinen Druck! Wenn du stillen willst (was ja heutzutage absolut kein muss mehr ist!), versuche es weiter, aber von zuhause. Also ab nach Hause mit dir ins Bett und rede mit deiner Nachsorgehebamme oder hol dir eine Stillberaterin. Die sind auch oft super Hilfen. Ach und ich würde nach einem Rezept für Milchpumpe fragen.
Re: Etwas traurig
Antwort von Meyla am 22.10.2018, 11:44 Uhr
Oh sag das bloß bei der U2 direkt, merk dir den Namen von der *******! Auf sowas reagiere ich aktuell mega dünnhäutig!
Ich kenne nur total spendabel Schwestern in dem Bereich die alles tun, damit die Mäuse Gewicht zulegen.
Du hattest einen KS, es darf gute 6 Tage dauern bis du gut Milch gibst. Meine kleine ist an Tag 9 und wir ackern noch Clusternd für genügend Milch. 1 bis 2 Fläschchen gebe ich aber auch, damit sie das einfach kennt. Grade da ich nun wieder auf den OP Tisch muss bin Ich mega froh das sie beides nimmt!
Lass dich nicht unterkriegen. Frag die nette Dame doch mal, wie viel Milch dir pro Tag zu steht, wenn sie fa ein Maß hat. Wenn's keines gibt kannst du dich auch gerne über sie beschweren. Sowas kann man solche zicken gerne wissen lassen! Bei mir hat das Wunder bewirkt im Umgang mit uns. War kein Vergnügen aber hat geholfen.
Re: Etwas traurig
Antwort von Feowyn am 23.10.2018, 21:12 Uhr
Die Schwester ist total blöd und hat überhaupt keine Ahnung.
Bei meiner ersten Geburt hat es geschlagene 7 Tage gedauert bis der Milcheinschuss kam. 4 Tage KH + 3 Tage zuhause, ich war schon richtig am verzweifeln und kurz vorm Aufgeben und hab dann zugefüttert, nachdem meine Mutter auf mich eingeredet hat, dass der Stress den ich dadurch hab die Milch nur noch später kommen lässt und ich mir keine Vorwürfe machen soll, weil es halt eine stressige Erfahrung für uns beide war und der Körper nun mal seine Zeit braucht. Am Ende hat alles wunderbar funktioniert. Ich musste nur am Ball bleiben. Wichtig beim zufüttern ist wirklich nur das du dein Baby auf beiden Seiten vorher noch mal anlegst.
Diesmal hat es nur 5 Tage gedauert.
Aber ich füttere meinen kleinen aufgrund seines Bedarfs durch die Größe bzw seines Gewichtes, die er bei der Geburt hatte auch noch zu, er hat einen unglaublich großen Appetit. Und das mach ich vor allem Abends, damit ich Nachts wenigsten ein paar Stunden schlaf abbekomme. ^^
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