Juni 2013 Mamis

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Geschrieben von MamiJuni2013, 24. SSW am 21.02.2013, 19:01 Uhr

Hebamme - reicht es ein Nachsorgehebamme zu haben?

Hallo ihr Lieben,

ich habe noch keine Hebamme und frag mich ob ich wirklich jetzt schon eine brauche.
Am schönsten wäre es natürlich ein Hebamme vor der Geburt kennen zu lernen, die dann auch die Entbindung im Krankenhaus leitet und anschliessend die Nachsorge macht.
Realistisch ist das laut meiner Bekannten und Freundinnen nicht. Bei der Geburt sind wohl meistens doch die Hebamme aus dem Krankenhaus da und kümmern sich um alles.
Deshalb meine Frage - reicht es nicht vielleicht eine Nachsorgehebamme zu haben?
Und wann kümmere ich mich eine Hebamme?

Lg Melanie

 
5 Antworten:

Re: Hebamme - reicht es ein Nachsorgehebamme zu haben?

Antwort von Micky86, 22. SSW am 21.02.2013, 19:14 Uhr

Hallo,
ich werde mich auch nicht vorher um eine Hebamme kümmern, weil ich die eigentlich nicht brauche.
Als ich letztens im KKH lag haben wir dort mal nachgefragt wie das läuft und uns wurde gesagt das wir zur Nachsorge einfach eine aus dem KKH nehmen können, die teilen sich die Muttis wohl untereinander auf und wenn die, die bei der Geburt dabei ist zu der Zeit Kapazität hat wird diese auch die Hebamme für die Nachsorge. Finde ich irgendwie am besten wenn das dann so klappt da sie ja dann auch zur Geburt dabei war.

Lg Julia

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Re: Hebamme - reicht es ein Nachsorgehebamme zu haben?

Antwort von Sinsiria, 23. SSW am 21.02.2013, 20:13 Uhr

Hallo du,

also es gibt Beleghebammen. Diese machen die Vorsorge (oft im Wechsel mit dem FA), kommen mit ins KH zur Geburt und leiten die dort zusammen mit den Ärzten, aber ohne die angestellten Hebis dort und machen dann die Nachsorge.

Ob dein Wunsch-KH Beleghebammen hat oder nicht, kannst du normalerweise auf der Inetseite sehen. Wenn ja, dann solltest du eine von denen anrufen und einen Termin ausmachen. Dann könnt ihr euch jetzt kennenlernen in der Vorsorge, sie lernt deine Sws und dich besser kennen und kann dir daher unter der Geburt besser helfen. Und klar, ist sie dann auch deine Nachsorge.

Wenn das KH keine Beleghebammen hat, dann musst du die angestellten Hebis vor Ort nehmen. Oft bieten diese aber auch die Nachsorge an, da frage das KH.

Und wenn die es nciht machen und du dir eine Hebi suchen musst, dann wäre es besser, dies in der Sws zu machen. Die Hebis haben viele Frauen, die sie während der Sws betreuen und natürlich auch nach der Sws. Und wenn dann noch viele Frauen nach der Geburt kommen und dann eine Hebi für sofort suchen, haben die evtl. keine Kapazitäten mehr. Wenn du dich aber vorher für die Nachsorge anmeldest, dann haben die auch ein Platz für dich frei.

LG
Sinsiria

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Re: Hebamme - reicht es ein Nachsorgehebamme zu haben?

Antwort von amina06, 25. SSW am 21.02.2013, 21:41 Uhr

Also ich habe bei meinen beiden Geburten auch immer Glück gehabt und hatte ganz liebe Hebammen, die mich während der Geburt begleitet haben. Die haben mir dann auch je die Nachsorge angeboten, weil ich noch keine hatte. Nachsorge finde ich auf JEDEN Fall SEHR SEHR empfehlenswert. Auch jetzt noch für die 3. Geburt. Denn es gibt doch immer wieder andere und neue Fragen und man kann sie immer anrufen, egal welche Probleme man hat. Vorsorge ist bestimmt auch ganz nett, finde ich aber jetzt nicht soooo notwendig. Muss natürlich jeder für sich selbst entscheiden.
Ich glaube eine Beleghebamme muss man aber auch bezahlen, wenn man nicht gerade Privat versichert ist, oder??? Bin mir da aber auch nicht ganz sicher.
Je nachdem wo du wohnst, und wie viel Hebis es in deiner Nähe gibt, solltest du dich dennoch besser frühzeitig darum bemühen. Vielleicht ist die erstbeste ja auch nicht gerade deine Wellenlänge. Das weiss man ja nie.
Viel Glück bei der Entscheidung und Suche

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Re: Hebamme - reicht es ein Nachsorgehebamme zu haben?

Antwort von Sinsiria, 23. SSW am 21.02.2013, 22:24 Uhr

Huhu du,

eine Beleghebamme muss man nicht bezahlen, die übernimmt die KK genauso wie jede andere Hebi.

Aber man muss eine Rufbereitschaft zahlen, diese setzt die Hebi selber an, es gibt hier keinen festgelegten Wert. Im Normalfall so um die 250,- EUR. Und diese Rufbereitschaft KANN die KK bezahlen oder auch nicht.

Die Securvita bezahlt diese und die Techniker Krankenkasse ist jetzt nachgezogen und bezahlt sie auch. Und in meinem Fall (ich mache eine Hausgeburt) bezahlt es auch die Barmer GEK. Da müsste man sich an seine KK wenden, ob die diese Pauschale übernehmen.

Dafür steht dann ab einem bestimmten Zeitpunkt (36.? oder 37.? Woche) die Hebi 24 Std. jeden Tag rufbereit zur Verfügung. Sie kann also nichts mehr machen, nichts trinken, nciht feiern, kein Urlaub, kein gar nichts, bis dann das Baby da ist und das könnte ja auch bis 2 Wochen nach ET sein, also steht sie im schlimmsten Fall für 5 Wochen jeden Tag 24 Std. bereit. Und dann ist das Geld im Verhältnis gesehen, nicht wirklich viel. Ein echt beschissener Stundensatz..

LG
Sinsiria

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Re: Hebamme - reicht es ein Nachsorgehebamme zu haben?

Antwort von khadi, 23. SSW am 22.02.2013, 1:16 Uhr

Huhu,

ich kenne das auch so, wie Sinsira das geschrieben hat. Bei meinem Großen hatte ich eine Beleghebamme. Ich fand es ganz angenehm, dass ich sie schon vor der Geburt kannte, dann war sie bei der Geburt dabei, die dann leider in einem KS endete und die Nachsorge hat sie auch gemacht.

Wir mussten da auch 250 EUR für die Rufbereitschaft zahlen!

Beim Jüngsten habe ich auch eine Hebi genommen, die mich während der Einleitungsphase betreut hatte, die fand ich besonders nett. Und auch jetzt fürs 4. Kind werde ich mir wieder aus dem KH eine Hebi suchen. Ich finde das etwas beruhigend und man lernt immer wieder was dazu. Kann also nicht schaden!
Vor allem auch für die Nabelversorgung des Babys bis der dann abfällt! In meinem Fall auch, um zu schauen, wie die KS-Narbe sich verhält!

LG
Khadi

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