März 2020 Mamis

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von Marischka, 20. SSW  am 10.10.2019, 22:19 Uhr

Heute so einiges los ....

Hallo ihr Lieben!

Heute durften mein Mann und ich unsere kleine Maus wiedersehen. Es ist alles gut mit ihr. Der Arzt hat auch noch mal bestätigt, dass es ein Mädchen wird. Er drückte es so aus: „Das ist zu 300% ein Mädchen.“

Und ich habe mir heute Abend eine Klinik für die Entbindung angesehen. Durch ein unschönes Erlebnis bei meiner 1. Geburt war es mir extrem wichtig eine Klinik zu finden wo ich mich wohl fühle und so selbstbestimmt wie möglich entbinden kann. Und was soll ich sagen .... ich habe sie gefunden. Gut ist außerdem, dass sie Gespräche zur Geburtsplanung anbieten. So kann ich es mir und allen Beteiligten erheblich erleichtern.

Wie sieht es bei euch aus? Seid ihr schon unterwegs um eine passende Klinik zu finden?

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2 Antworten:

Re: Heute so einiges los ....

Antwort von Schneeflocke489, 19. SSW am 10.10.2019, 22:40 Uhr

Hi
Schön dass mit der kleinen Maus alles gut ist.
Ich werde da entbinden wo ich alle meine Kinder bekommen habe. Da ich schon 3 KS hinter mir habe wird es jetzt der 4. Ich hab da auch schon angerufen und ich soll mir ab der 30. SSW einen Termin zur Geburtsplanung machen lassen. Von daher hab ich etwas Zeit .
LG

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Re: Heute so einiges los ....

Antwort von 4er-Pack, 19. SSW am 11.10.2019, 10:52 Uhr

Hallo, ich habe ja schon zwei scheußliche Geburten in der Klinik und eine schöne erlebt. Die schöne war mit meiner eigenen Hebamme, das war eine Beleghebamme am besagten Krankenhaus. Ich bin bereits während der zweiten Schwangerschaft zu ihr gekommen, habe Vorsorgeuntersuchungen bei ihr wahrgenommen und mit ihr besprochen, was ich keinesfalls mehr möchte bzw unbedingt möchte. Ich habe ihr eine Rufbereitschaftspauschale gezahlt, der Rest wurde von der Krankenkasse übernommen. Als die Wehen kräftig und regelmäßig waren, habe ich sie angerufen und wir haben uns im Krankenhaus getroffen. Sie hat mich während der ganzen Zeit bis zur Geburt begleitet und mir geholfen, der Umgang war absolut respektvoll und eine PDA oder Wehentropf (das war genau das, was ich nie mehr wollte) waren völlig entbehrlich. Als der Muttermund vollständig eröffnet war, hat sie nach Absprache mit mir die Fruchtblase gesprengt und dann war mein Sohn binnen Minuten geboren.

Beim letzten Kind war hier gar nix zu machen und nachdem ja die Haftpflicht so horrend hoch für Hebammen ist, gibt es auch diesmal keine Wahl mehr, eine Beleghebamme in Anspruch zu nehmen. Das Geburtshaus scheidet diesmal leider auch wegen meines vorhergegangenen Kaiserschnitts aus und so habe ich mich entschlossen, einen hebammengeführten Kreißsaal in Anspruch zu nehmen. Dort gibt es eine Kooperation mit einer Hebammenpraxis und das gibt mir die größte Wahrscheinlichkeit, eine 1:1 Betreuung von einer Hebamme zu erhalten, die ich im Vorfeld schon kennen lernen durfte.

So ansprechend schön gestrichene Klinikräume auch sein mögen und so verlockend auch die Angebote vieler Kliniken von Familienzimmern etc.,so sehr bin ich mir auch darüber bewusst, dass das alles in dem Moment, wo es drauf ankommt, eher zweitrangig ist sondern die Betreuung viel wichtiger ist. Und da bin ich leider im laufenden Klinikbetrieb mit rammelvollen Kreißsälen schon zweimal unter die Räder gekommen. :(

Ich denke auch, wenn alles gut geht, werde ich diesmal eine ambulante Geburt wählen.

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