Juni 2012 Mamis

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Geschrieben von Jyriell am 13.03.2013, 9:08 Uhr

ich schließe mich rabarbera an und @kimmy

Eine abwechslungsreiche Ernährung im Babyalter ist keine Voraussetzung dafür, dass die Kinder auch später alles essen und neugierig in ihrem Essverhalten sind.
Abgesehen davon, dass ich nicht nur einen solchen Typus hier sitzen habe, sondern im Freundes und Familienkreis gleich dutzende, ist es eigentlich eher so, dass die meisten Babys (Ausnahmen bestätigen die Regel und auch wenn ich deinen kleinen Mann bewundere, so ist er eben eine solche Ausnahme) eher Gewohnheitstiere sind.
Es gibt immer Kinder die skeptischer sind, was Essen angeht und solche die mit alles probieren. Leider kann man das nur selten anerziehen.
Solche Tips finde ich immer dann grenzwertig, wenn man dann eine typischen zweijährigen Essensverweigerer daheim sitzen hat, der sich jeden Tag nur von Nudeln mit Tomatensoße ernähren will. Letztlich heißt es indirekt dann nur wieder: Es liegt an der Mama, die im Babyalter etwas falsch gemacht hat.
Nicht falsch verstehen: Wenn das Kind es möchte, ist es natürlich nicht verkehrt Abwechslung zu bieten, aber es hat leider nur wenig Auswirkungen auf die spätere Ernährungsvorliebe. Die kommt erst etwas später (mit etwa 4-5) und dann heißt es geduldig immer wieder alles anbieten.
ob man einem baby aber nun mit 8 monaten jede woche dasselbe oder awechselnd kulinarische köstlichkeiten anbietet, etnscheidet m.W. nicht darüber, ob man später einen suppenkaspar am tisch sitzen hat.

 
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