November 2016 Mamis

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Geschrieben von buburuza am 09.05.2020, 22:32 Uhr

Kind Wutanfall

Es dauert nicht bis sie fünf sind. Es ist in ein paar Monaten vorbei. Es schleicht sich langsam aus und es fällt einem gar nicht auf.

Ich erinnere mich an eine Autofahrt, bei der unsere Tochter einen plötzlichen Wutanfall bekam (wegen irgendeiner Kleinigkeit). Wir fuhren zum nächstbesten Autobahnparkplatz (bis dorthin waren es entsetzliche Minuten) und dann verbrachten wir eine halbe Stunde (!) auf diesem Parkplatz. Sie lag am Asphalt und schrie sich die Seele aus dem Leib und wir haben gewartet, dass das Gewitter vorüberzieht. Gottseidank war sonst niemand da, ich hätte mich in Grund und Boden geschämt.

Von meinem Sohn habe ich bis heute eine Narbe, weil er mich bei einem Wutanfall blutig gebissen hat. Eine nette Erinnerung!

Auf Augenhöhe gehen und aufs Kind eingehen ist sicher pädagogisch richtig. Leider habe ich das nicht immer geschafft, weil es mich so fertig gemacht hat. Ich hätte oft aus Verzweiflung heulen können.

 
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