Mai 2018 Mamis

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Geschrieben von weekend am 07.02.2019, 20:08 Uhr

Übergang zum Familientisch

Mir ist nicht so wirklich klar, wie das läuft. Die Schlumpfine ist ja nun eine gute Breiesserin und solange die den isst, bekommt sie ihn auch, da weiß ich was drin ist und was sie zu sich nimmt.

Sie bekommt jetzt hin und wieder Brothappos mit Butter und Obstmark, die mag sie, dazu ganz selten mal etwas von uns, wenn es mal passt (was es meist nicht tut).

Dann steht ja überall, dass der Brei sukzessive gröber werden soll (sie hasst stückigen Brei) und dass man dann einfach vorm Würzen eine Portion vom Familienessen abnehmen soll. Haha. Das mag bei typisch deutscher 80er-Jahre-Küche gehen, aber ich koche anders, viel international, Genüsse und Fleisch und Sauce zusammen in einer Pfanne, dazu Reis oder Nudeln, die ich ja nun schlechte ohne Salz kochen kann, schmeckt ja nicht, wenn man die nur hinterher salzt.

Ich überlege mir jetzt schon Gerichte, wo es passen kann, aber damit bekomme ich nicht die Woche voll. Ich bin da ziemlich ratlos.

Wie lief das bei Euren größeren Kids bzw. wie plant Ihr das für Eure Schlümpfe?

 
7 Antworten:

Re: Übergang zum Familientisch

Antwort von Tuffy83 am 07.02.2019, 21:29 Uhr

Mir gehts hier ähnlich. Meine Maus mag keine Stücke im Brei. Sie würgt sofort. Sie steckt sich auch noch immer nichts in den Mund! Brot gibt es hier also auch noch nicht

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Re: Übergang zum Familientisch

Antwort von good4nothing am 07.02.2019, 22:30 Uhr

Unser Mops mag Brei eigentlich gar nicht, er hat es bis heute nicht geschafft ein ganzes Gläschen bzw. seine Schüssel Getreidebrei zum Abend aufzuessen. Es gibt Mahlzeiten, da kostet er ein Löffelchen und dann wird das Köpfchen geschüttelt. Brot hingegen mag er immer. Deshalb bekommt er Abends immer seine Scheibe Brot in die Hand und immer noch Brei angeboten. Mittags biete ich weiterhin Brei an, aber er bekommt auch von unserem Teller. Letzte Woche gabs für ihn auch mal Fischstäbchen mit Kartoffelbrei. Fand er gut. Wenn es Nudeln gibt, bekommt er auch seine Portion auf einen Teller. Pizza hat er auch schon probiert. Achja, vorgestern hat er vom Pfannekuchen gekostet, war auch ok, der Apfelmus war aber sein Highlight. Zwischendurch gibt's mal eine Maisstange oder ein Stück Banane, Fruchtpüree oder Babykeks. Hauptnahrungsmittel ist aber nach wie vor Muttermilch. Manchmal habe ich zwar schon bedenken, ob das tatsächlich reicht, aber er quengelt nicht vor Hunger, ist ausgeglichen, nimmt zu und ist auch sonst total aktiv. Windel ist auch immer gut benutzt.
Witzig sind schon die Essgewohnheiten: unsere No.3 hat immer brav Brei gegessen, da durfte aber kein Fleisch dran sein. Am liebsten Spinat mit Kartoffeln. Seit ich ihn mit 2,5 Jahren abgestillt habe, isst er nur noch Fleisch. Mit Spinat kann man ihn jagen. Die No.4 verweigert dafür komplett reinen Gemüsebrei. Wenn schon Mittagsbrei, dann mit Fleisch oder Fisch. Mal schauen, was er dann isst, wenn er größer ist.

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Re: Übergang zum Familientisch

Antwort von jazzman2012 am 08.02.2019, 9:29 Uhr

die Frage hab ich mir auch gestellt...

am Samstag hat sie, als echtes Küstenkind, Krabben gegessen :) Gläschen mit größeren Nudelstücken oder Kartoffel klappt auch gut. Bei Brot und Milchreis hat sie gewürgt. Also stückiges Essen ist nicht prinzipiell doof.

Ab nächste Woche geht sie in die Krippe. Den ersten Monat bekommt sie noch Gläschen und dann isst sie da mit, da wird sich die Umgewöhnung an normales Essen denke ich quasi von allein erledigen.

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Re: Übergang zum Familientisch

Antwort von knuspi am 08.02.2019, 9:59 Uhr

Mein Sohn will irgendwie alles und ständig essen, wir haben bestimmt bald keine Haare mehr auf dem Kopf. Ich versuche ihm auch immer mal was von unserem Essen zu geben, das passt aber meistens auch nicht. Aber wenn dann, Hähnchen, Nudeln, Karotte, Banane, Brot mit Frischkäse oder Leberwurst. Ich koche aber auch viel mit dem thermomix, da Dämpfe ich oben im Behälter immer separat was für ihn mit.

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Re: Übergang zum Familientisch

Antwort von Fünkchen 2016 am 08.02.2019, 20:10 Uhr

Unser isst Brei, Brei, Brei... Ich fütter ihn immer schon vorm Mittagessen damit ich mit den Anderen essen kann. Vom Mittagessen bekommt er dann wenn's passt auch noch was ab-Nudeln zB oder Kartoffeln, Spinat geht auch gut... Allerdings sind Nudeln & Kartoffeln schon in Salzwasser gekocht... Ich sehe das nicht so eng, wobei wir wegen der Zwei älteren Kinder nicht stark Salzen & lieber am Tisch nachwürzen. Brot geht bei uns gar nicht, da fängt er immer an zu würgen & muss oft sogar brechen.
Aber schon lustig wie jedes Kind anders tickt was essen betrifft & alles andere auch.

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Re: Übergang zum Familientisch

Antwort von bellasnoopy83 am 09.02.2019, 7:13 Uhr

bei uns ist es so, das Liam an sich alles isst / probiert was man ihm vor die Nase setzt. da er schon zeitig zu mittag ist koche ich da für ihn schon was extra, am we dann nicht, da koche ich dann so das wir alle dann mittags zusammen essen.
gestern habe ich Linseneintopf gemacht, da habe ich nur nochma die Kartoffeln etwas nachgedrückt aber er hat es gegessen, und es war so gewürzt wie für uns.
Brot mit verschiedenen Belägen die Schmierbar sind findet er auch toll.
klar schaue ich auch das es nicht zu scharf/ salzig ist aber genau darauf scheint der kleine Mann aber abzufahren ;-P

Lg

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Re: Übergang zum Familientisch

Antwort von Finnarwen am 10.02.2019, 22:21 Uhr

Beim Ersten haben wir uns da total Zeit gelassen. Er wurde halt mehr gestillt wenn er kein anderes Essen wollte.
Der Zweite jetzt musste Brei essen, weil die Tagesmutter ihm ja was zu essen geben muss und er keine Flasche nimmt. Sie gibt ihm alles mögliche schon und er isst es super. Sie hatte ihm sogar geschälten Apfel gegeben. Das liebt er (Hat schon 10 Zähne). Und bei uns isst er immer wieder mit, nur bei Salzigem und mit Zucker bekommt er nix. Aber gekochte Nudeln findet er super. Die kommen weg wie nix. Und Brot, Cracker, Brokkoli, Karotten und Pfannkuchen.

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