Juni 2017 Mamis

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Geschrieben von MamiJuni2013und2017, Xx. SSW am 29.06.2017, 12:47 Uhr

Unser Geburtsbericht - Achtung sehr lang

Hier jetzt endlich unser Geburtsbericht.
Am 14.6. waren wir ja im Krankenhaus. Es sollte noch ein Doppler gemacht werden. 2 Wochen vorher meinte die Ärztin beim Doppler das es dem Kleinen so gut geht das ich auch übertragen dürfte.
War dann ganz entspannt zu diesem Termin gegangen ohne meine Hebamme.
Doch dann kam alles anders. Die Assistenzärztin lies uns erst lange warten und hat dann vor dem Ultraschall schon gesagt das es zwar unser Entscheidung wäre, aber das bei Schwangerschaftsdiabetes die Rate der Totgeburten expondenziell Ansteigen würde. Dann hat sie einen ganz normalen Ultraschall gemacht und meinte nach ein paar Minuten. Jetzt hätten wir keine Wahl mehr und müssten sofort einleiten. Das Fruchtwasser wäre zu wenig und die Plazenta würde nicht mehr richtig arbeiten. Könnte jeden Moment aufhören zu arbeiten. Ich war nur noch am weinen. Sie total ohne jedes Einfühlungsvermögen. Hat mir direkt die Unterlagen zum unterschreiben hingelegt und mir einen Zugang gelegt. War zu diesem Zeitpunkt bei 2 cm offen und alles weich.
Mein Mann hat meine Hebamme während dessen angerufen und die war stinksauer. Warum wir ohne sie hingegangen sind und wir sollen uns sofort entlassen.
Da war die Tablette dann schon gelegt und ich so verängstigt. Wäre niemals einfach gegangen.
Hatte dann gegen 18 Uhr Wehen. Muttermund ging auf 3 cm auf und wir dachten es geht voran. Da kam diese unfreundliche Ärztin rein und meinte sie hält sich bereit für die Geburt. Kurz vorher hat noch meine Schwiegermutter angerufen. Unsere Große Tochter hat sich total eingeschrieen und sei nicht zu beruhigen. Hab ich dann während den Wehen probiert ohne Erfolg. Dann wars vorbei mit Wehen. Meine Arme große. Und mit der Ärztin entbinden. Nein danke.
Gegen 1 Uhr dann ins Vorwehenzimmer mit meinem Mann und da die restliche Nacht verbracht. Morgens dann die nächste Tablette und Muttermund zu und hart. Abends dann wieder Wehen. Wieder bei 2 cm aber immer noch alles hart.
Wieder Wehen bis 1 Uhr dann im Vorwehenzimmer mit meinem Mann die restliche Nacht verbracht. In der Nacht haben um uns rum lauter Frauen entbunden. Das hat mir irgendwie Angst gemacht wie sie am schreien waren. An den schreien hat man aber gut gehört wann das Baby kommt. Meistens hat dann kurz drauf ein Baby geschrieen. Das hat mich echt fertig gemacht. All diese Mamas mit ihren schnellen Entbindungen und den Babys.
Am 3. Tag kam dann eine neue Ärztin. Ich hatte sie schon mal zum Doppler und fand sie da nett. Ich hab dann mal gefragt wie niedrig das Fruchtwasser denn überhaupt ist. 4,8 und ab 5 ist normal. Also doch nicht so bedrohlich wenig.
Dann gabs ein Band anstatt einer Tablette und wir wieder am warten auf Wehen.
Hab mich an dem Tag viel ausgeruht und bei jedem ctg geschlafen. Gegen Abend dann wieder Wehen. Diesmal stärker und länger und jede Minute. Also zu ctg und da waren dann die Herztöne von Tristan zu hoch. Meine Hebi angerufen sie muss sofort kommen. Faden gezogen und gewartet. Dann gabs Wehenhemmer und es wurde alles für den Kaiserschnitt vorbereitet. Hemdchen lag schon da und Fragebogen ausgefüllt. Die Wehen gingen weg und Tristan ging es wieder gut. Wehenhemmer weg und gucken was passiert. Muttermund bei 2 cm und hart. Meine Hebi hat mir dann globolies gegeben und ich bekam heftige Wehen. Ich wollte zu dem Zeitpunkt nicht mehr. Hab gemeint sie sollen den Wehenhemmer wieder dran machen. Bringen ja eh nix diese Wehen. Ich will den Kaiserschnitt. Das fand meine Hebi nicht komisch und hat mich angepfiffen. Das wären jetzt meine eigenen Wehen und das Kind kommt jetzt doch normal. Also zusammenreißen. Sie hat dann nochmal getastet. Immerhin 3 cm und weich.
Meine Wehen waren aber so heftig das ich nur noch schreien konnte. Dachte noch so bei mir das ich genauso klinge wie die Frauen wo dann kurz drauf das Baby geschrieen hatte. Meine Hebi hatte mit der Ärztin vereinbart das sie sie ruft wenn sie die Fruchtblase öffnet. Das war noch eine Möglichkeit das es vielleicht schneller voranging. Ich war nur noch am schreien. Das ich es nicht schaffe. Deshalb hat sie dann die Ärztin direkt zurückgerufen und mir gesagt ich soll mich auf den Rücken legen. Ich merke beim drehen die nächste Wehen. Mein Mann liegt mit auf dem Bett und hilft mir als ich merke das ich pressen muss. Ich schrei nur noch ich kann das nicht und ich muss pressen, bei 3 cm.
Sehe meine Hebi im Augenwinkel durch Zimmer rennen. Da merke ich wie die Fruchtblase platzt und ein gewaltiger Druck durch mich geht. Ich warte auf die nächst Wehe da legt mir einer das Baby auf den Bauch und mein Mann sagt nur er ist da. Ich war total überfordert. Da war der kleine Mann mit dem Fruchtwasser einfach in einer Wehe rausgeschwommen. Unglaublich. Dachte noch während der letzten Wehe das ich eine PDA brauche weil Wahnsinns schmerzen bei 3 cm.
Vorher hatte ich eine Riesen Angst vor der PDA. In dem Moment nicht mehr.
Da lag der kleine total grün auf meinem Bauch und fing direkt an zu schreien.
So klein und dünn. Ganz runzelig und grün vom Fruchtwasser. Dachte bevor er anfing zu schreien das er es nicht geschafft haben kann. Zum Glück waren es nur Sekunden bis er losgelegt hat. Ich war so überwältigt. Der Schluss der Geburt kam so überraschend.
Es war 23:12 Uhr als er endlich da war. Mit zarten 2470g und 47 cm.
Dann kam noch die Plazenta. Da waren wir dann richtig erschrocken. Sehr klein und wir dachten erst total verkalkt. Aber es war kein Kalk sonder fettgewebe das sich eingelagert hat. Ein Drittel war bestimmt verändert.
Unser Kleiner hatte echt alles gegen sich und wollte einfach leben. Diese Plazenta die bei keinem Doppler aufgefallen war, grünes Fruchtwasser, Nabelschnur um den Hals und 3 Tage einleitungsstress. Unglaublich was die kleinen aushalten. Er hat bis zum Schluss keinen Druck auf den Muttermund ausgeübt. Hat gewartet bis er mit einem Schwung rauskonnte. Unglaublich wie schlau die kleinen doch sind.
Dann kam das gefürchtete Zuckermessen. Wegen Schwnagerschaftsdiabetes mit Insulin musste der Kleine kontrolliert werden. Hätte er bei dem geringen Gewicht sowieso gemusst. Zucker bei 45. unterer Wert aber noch ok. Dann gestillt und er war bei 60. Sollte ihn dann 3 Stunden schlafen lassen bis zum nächsten stillen. Da viel er dann auf 40. also hab ich das selbst in die Hand genommen und ihn alle 1,5 Stunden gestillt oder gefüttert. Vor der Entbindung hatten sich die Schwestern Gedanken gemacht wie wir ihm helfen können falls er unterzuckert. Haben mir dann geholfen Milch vor der Entbindung auszustreichen und einzufrieren. Die hat er dann im Schlaf mit einer Spritze in den Mund gespritzt bekommen. So haben wir es geschafft das er die 1. 24 kritischen Stunden nicht unterzuckert ist. War allerdings hart für mich. Hatte ja schon 2 Nächte kaum geschlafen. In der Entbindungsnacht dann gar nicht und in den 1. 24 Stunden dann auch nicht. Hatte ständig Angst das er unterzuckert und ihn regelmäßig gefüttert. Fing dann irgendwann an mit Tagträumen und Haluzinationen. Hab mit irgendwelchen Leuten geredet die nicht da waren. Gegen Ende der 4. Nacht hab ich dann angefangen wieder etwas zu schlafen. Der kleine war soweit stabile. Auf die Körpertemperatur musste ich jetzt noch achten und hab auch weiterhin alle 2 Stunden gestillt. Hab mir immer einen Wecker gestellt. Freitag auf Samstag Nacht ist er geboren und am Montag morgen durften wir heim. Er hat am 1. Tag 10 g zugenommen und am 2. 30 g abgenommen. Alle Tests und die U 2 hat er super bestanden. Im Krankenhaus hatte ich keine Schmerzen und hab mich fit gefühlt. Kaum war ich zu Hause kam der Zusammenbruch. Mir tat der ganze Körper weh und ich war nur am heulen. Dann 3 Tage fiese Kopfschmerzen. Jetzt wirds langsam besser.
Der Kleine hat in der 1. Woche 400 g zugenommen und schläft oft 4,5 Stunden am Stück. Er weint kaum und ist ein richtiger Sonnenschein. Er lacht viel und grinst und lacht sogar im Schlaf.
Wir sind so glücklich und Dankbar das er bei uns ist.
Wir sind jetzt mit 2 Kindern komplett. Nach der 1. Geburt dachte ich das ich das nochmal erleben will. Diese 1. Geburt war so ein tolles Erlebnis. Auch schmerzhaft aber auszuhalten und ich dachte immer das viele Frauen übertreiben. Bei der 1. Geburt waren es nicht die stärksten Schmerzen die ich je hatte. Bei der 2. Geburt waren es die stärksten Schmerzen und ich dachte das ich ohnmächtig werde und das ich sterben will. Ich verstehe jetzt viele Frauen besser die wahnsinnige Angst vor der Entbindung haben. Ich will keine mehr auch wenn das Baby im Arm für alles entschädigt.
Ich bin auch überzeugt davon, genauso wie meine Hebi, das meine Plazenta so verändert ist wegen der Schwangerschaftsdiabetes, der Diät und dem Insulin spritzen. Bis zur Mitte der Schwangerschaft war Tristan immer ein paar Wochen voraus. Wiso hat keiner bei den Dutzenden Dopplern bemerkt das er nicht mehr richtig wächst. Meine große Tochter kam mit 4200g zur Welt. Ab dem Moment wo ich spritzen musste ist er nicht mehr richtig gewachsen. Warum warnt einen keiner das das passieren kann? Ich bin enttäuscht von den Ärzten und werde bei dem Test auf Diabetes in ein paar Wochen mal nachforschen warum man da nicht aufgeklärt wird. Hätte ich das gewusst hätte ich nicht gespritzt.
Meine Hebi hat schon nachgeforscht. Eine Kollegin von ihr hatte den selben Fall. Übergewichtige Frau mit etwas zu großem Baby im Bauch auf Insulin eingestellt. Am Ende kam ein kleines dünnes Baby raus mit Fettplazenta. So richtig findet man im Internet nichts dazu. Hab nur gefunden das der Fettstoffwechsel stark verändert wird was dazu führen kann.

Kompliment an alle die es bis hierher geschafft haben :-)

Lg Melanie

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7 Antworten:

Re: Unser Geburtsbericht - Achtung sehr lang

Antwort von Robicia am 29.06.2017, 13:24 Uhr

Erstmal danke für die Zeit in der du den tollen Bericht geschrieben hast!
Du hast ja wirklich einiges durchgemacht... Das ist bemerkenswert wie ihr beiden das geschafft habt und ich finde es erstaunlich was die Natur leisten kann. Herzlichen Glückwunsch zu deinem zuckersüßem Baby!

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Re: Unser Geburtsbericht - Achtung sehr lang

Antwort von Gona2907 am 29.06.2017, 14:11 Uhr

Hi, ich komme aus dem juli bus allerdings habenich im juni entbunden. Ich finde es erstaunlich und bewundernswert wie ihr es geschafft habt trotz allem. Ich wünsche euch alles gute und viel glück für die zukunft.

Ps. Als ich das bild von deinem kleinen sonnenschein sah dachte ich du hast mein sohn fotografiert er sieht haar genau so aus.

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Re: Unser Geburtsbericht - Achtung sehr lang

Antwort von frenzy87 am 29.06.2017, 14:25 Uhr

Zunächst herzlichen Glückwunsch! Nach den Strapazen habt ihr ein kuscheliges Wochenbett redlich verdient.
Ich hatte auch SSD, zum Glück ohne Insulin. Dir wird kein Arzt sagen, dass durch das Insulin die Probleme mit der Plazenta kamen. SSD ist die Ausrede für vieles. Mir wurde bspw vom Kinderarzt erklärt, dass das Geburtsgewicht (3450g) durch meine SSD und die hohen Zuckerwerte kamen. Ich fragte ihn, welche zu hohen Werte er meint, ich hatte ab SSW 29 keinen schlechten Wert, siehe Krankenakte. Da räusperte er sich und schwenkte um, dass die Gewichtsabnahme des Kindes damit zu tun hat.
SSD kann ernsthafte Folgen haben, aber ich denke, die Leitlinien müssen dringend überarbeitet werden.
Freuen wir uns, dass wir es hinter uns haben!

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Re: Unser Geburtsbericht - Achtung sehr lang

Antwort von undercuver-Queen74 am 29.06.2017, 20:09 Uhr

Erst mal herzlichen Glückwunsch zum Prinzen.
Kam er am 17.6.?

Du hast du echt was durch gemacht. Bei mir war die Plazenta nie mit Fetteinlagerung. Wie kommt sowas denn?

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Re: Unser Geburtsbericht - Achtung sehr lang

Antwort von MamiJuni2013und2017 am 29.06.2017, 21:50 Uhr

Das versuchen wir gerade rauszufinden.
Vermutlich wurde mein Fettstoffwechsel durch das Insulin so stark verändert das sich fett in der Plazenta eingelagert hat. Hatte sowas vorher noch nie gehört.
Das die Fälle aber gerade zunehmen wo immer mehr Schwangere Diabetes diagnostiziert bekommen lässt einen Zusammenhang vermuten.
Meine Hebi hat eine Auszubildende in der Uni. Die forscht gerade nach und ich werde auch mal beim Diabetologen nachfragen. Im Krankenhaus wollte keiner einen Zusammenhang sehen. Hab nix anders gemacht in dieser Schwangerschaft. Meine Große hatte 4200g und 53 cm und kam innerhalb von 3 Stunden zur Welt.
Das einzige was geändert wurde war das Insulin. Also tippe ich stark darauf.

Ich geb euch Bescheid wenn wir etwas konkretes rausfinden.
Lg Melanie

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Re: Unser Geburtsbericht - Achtung sehr lang

Antwort von MamiJuni2013und2017 am 29.06.2017, 21:52 Uhr

Hi,

16.06. um 23:12 Uhr :-)

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Re: Unser Geburtsbericht - Achtung sehr lang

Antwort von MamiJuni2013und2017 am 29.06.2017, 21:53 Uhr

Vielen Dank

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