Wegen Geschlecht und Vorahnung oder Berechnung

also was das angeht von wegen vorm eisprung sex oder dabei das ist alles bloße theorie. Zwar weiß man das männliche spermien nen ticken schneller sind (weil das y cromosom das sie tragen etwas kleiner und leichter ist als das x von den weiblichen und man ist auch ziemlich sicher das weibliche etwas länger leben weil sie etwas größer/stärker sind trotzdem ist das eine eher hahnebüchene theorie. Spinn das doch mal um auf retortenbabys. Würde doch bedeuten gut 90% der befruchtungen in einer petrischale müssten männlich sein. Oder etwa nicht? Und ist das so. Eben nicht. Neuere studien gehen zu der theorie (gefällt mir persönlich auch viel besser) das eben die eizelle auswählt wann sie sich letzlich welchem spermium öffnet.

was deine erste frage angeht. wie es sich anfühlt ein gefühl zu haben was es wird. Hm kann ich schwer sagen. Beim ersten war ich mir ab dem tag an dem ich auf dem us gesehen habe das ich schwanger bin sicher es wird ein junge. Ich wusste es einfach. Mit meinem bauch habe ich als männlich gesprochen und als mich die fa fragte ob ich wissen wolle was es wird konnte mich nicht überraschen das sie einen kleinen schniedel sah. Beim zweiten war es ähnlich. Ich habe zwar da schon gehofft auf ein mädel und mir eingeredet mein gefühl könne mich trügen aber ich wusste auch da tief drin mit einem blauen kiwa liege ich goldrichtig.

und diesmal. Befürchte ich mein gefühl ist falsch udn ich werde wohlmöglich enttäuscht weil ich mein ees könnte diesmal ein mädel werden. Ok schlimm wird das nicht wirklich ich werde auch eine glückliche jungsmama aber mein bauch flüstert mir wir brauchen pinke strampler. An der schwangerschaft kann ich das nicht festmachen. Jede schwangerschaft war bei mir anders, auch die zweite im vergleich zur ersten. Es ist bei mir also weniger ein gefühl, eher eine ahnung, so eine art halbwissen. Bei den jungs habe ich automatisch die boyabteilung besucht. Als würde mich ein innerer wegweiser in die richtung schubsen.