Zur zeit ein Tief!!

ach du,

so phasen der zweifel sind völlig normal. Gerade beim ersten kind wenn man nicht weiß was auf einen zukommt.

Was das stillen angeht in der nacht kann ich dich beruhigen. Solange du nicht gerade krank bist schlaucht das viel weniger als man so gruselgeschichten hört. Meinen aktuell noch jüngsten habe ich insgesamt etwas über ein jahr gestillt, anfangs kam er alle 2 stunden auch nachts, nach nem halben jahr noch etwa 5-6 mal die nacht, nach einem jahr dann noch 1-3 mal die nacht. Wirklich müde war ich nur als ich mal übelst krank war. Da er so extrem oft wach wurde haben wir ihn irgendwann aus dem stubenwagen direkt mit in unser bett genommen. Nachts brauchte er sich nur zart bewegen und ich habs dann im halbschlaf sofort gemerkt, shirt hoch, kind ran und weiterdösen. Er war immer schnell satt dann und schlief genau wie ich sofort weiter. Viel umständlicher wäre da nachts aufzustehen, wasser abzukochen wieder abzukühlen, derweil lautes protestgeschrei hinzunehmen und durch die beleuchtung und das komplette prozedere hellwach zu sein.

Optimaler als das familienbett wäre vermutlich aber ein beistellbettchen gewesen , einfach wegen mehr platz im elternbett und auch damit gerade ein winterbaby nicht überhitzt zwischen den decken...

also keine panik stillen ist viel einfacher in der nacht als fläschchen. Vor allem werden durch das stillen hormone oder so ausgeschüttet die einen schnell weiterschlafen lassen.

lg
Lany