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Geschrieben von mama.frosch am 18.03.2015, 14:03 Uhr

akzeptanz psychischer erkrankung

man kann jemandem aber auch nciht mit der brechzange aufzwingen, sich hilfe zu suchen; dafür muss man innerlich bereit sein und sich öffnen und niedergemacht werden dürfte da nicht förderlich sein. man kann argumente nennen, aber wenn jemand nach x hinweisen, argumenten, ratschlägen dazu nicht bereit ist wird es auch nach y nicht so sein; im gegenteil, das kann dann u.u. auch noch das gegenteil bewirken.

man kann dann auch einfach ein gewisses mitgefühl (nicht mitleid) haben und akzeptieren, dass - in dem fall tweety - jemand professionelle hilfe nicht annehmen will oder kann. und dann nicht weiter insistieren mit "ich weiß was gut für dich ist" etc sondern ... ja einfach mal nichts sagen.


das ist doch wie mit übergewicht - die meisten übergewichtigen wissen, dass sie übergewichtig sind. die meisten wissen, dass das gesundheitlich probleme bringen könnten. viele wären gern schlanker. viele starten diäten. viele scheitern damit.

bringt es was, dem übergewichtigen immer wieder zu sagen dass er übergewichtig ist und dass das doch garnicth geht und dass er abnehmen sollte? das weiß der schon selbst. und dann, um die vom user für den schreiber erkannte notwendigkeit des abnehmens noch zu verstärken noch ein paar argumenten drauf, und überhaupt wie er aussieht, und wie er auf die idee kommt eine pizza zu essen, und dass das für die kinder ja auch nicht gut ist. vielleichxt ist er auch ein fake denn er könnte ja einfach abnehmen so krank kann doch keiner sein dass er das nicht erkennt. etcpp.

 
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