Geschrieben von Monroe am 10.02.2019, 18:00 Uhr |
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Was passiert bei euch im Haushalt, wenn ihr krank seid, bzw wenn derjenige krank ist, der bei euch hauptsächlich den Haushalt macht?
Bei uns nicht viel. Haushalt mache hauptsächlich ich. Wenn ich krank bin, kümmert sich mein Mann um das nötigste. Das wäre bei uns
dafür zu sorgen, dass 3 Mahlzeiten täglich und ggf zwei Zwischenmahlzeiten auf den Tisch kommen, hinterher die wieder grob reinigen (Tisch, Arbeitsfläche und Herd abwischen) mindestens alle 2 Tage saugen und Spülmaschine ein- und ausräumen. Evtl noch einkaufen.
Wäsche muß eigentlich nicht zwingend gewaschen werden in den 2 oder 3 Tagen in denen ich richtig flach liege (meist geht es ja danach wieder bei Grippe, Magendarm o.ä.)
Der Grund weshalb ich von meinem Mann nicht noch mehr verlange ist zum einen, dass ich finde, dass er sich auch mal ausruhen darf bzw ohnehin genug mit den Kindern zu tun hat und ich auch denke, dass ein Haus/eine Wohnung auch mal ein paar Tage ohne putzen auskommt.
Ums Saugen kommen wir nicht drumrum, wir haben Haustiere.
Wie ist es bei euch? Und nein, ich habe gerade nichts besseres zu tun als mir darüber nen Kopf zu machen
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Antwort von leaelk am 10.02.2019, 18:05 Uhr
Wenn ich krank bin, dann musste ich viele Jahre trotzdem weiter funktionieren.
Alleinerziehend, drei Kinder.
Mittlerweile helfen die Kinder in solchen Fällen.
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Antwort von Kater Keks am 10.02.2019, 18:07 Uhr
Nichts passiert da, das Nötigste wird durch meinen Mann gemacht und auch die Kinder packen mehr an.....sonst bleibt alles liegen. Ist dann halt so.
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Antwort von LaLeMe am 10.02.2019, 18:10 Uhr
Ich mache es dann genauso wie vorher auch. Als Alleinerziehend bleibt einem nix anderes über. Es muss ja weiter gehen
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Antwort von K.D. am 10.02.2019, 18:21 Uhr
Bei uns ist genauso wie bei euch.
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Antwort von Philo am 10.02.2019, 18:25 Uhr
ich war noch nie so krank, dass ich mich nicht um den Haushalt kümmern konnte. Aber dann würde mein Mann das übernehmen. Ich finde das selbstverständlich.
LG, Philo
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Antwort von Itzy am 10.02.2019, 18:38 Uhr
Ich habe 2x wegen der richtigen Grippe so flach gelegen das nichts ging. Beim letzten Mal waren meine Mädels 12, 9 und 6.Die haben das komplett alleine geregelt. Mein Mann hat morgens alle so weit versorgt mit Brotdosen und Co und ab Mittags/Nachmittags haben die das dann übernommen. Wäsche o. ä. bleibt natürlich liegen. Klar macht er dann die Küche.
Lebensmittel sind für 3 Tage immer genug da. Ich habe auch ein gut funktionierendes Netzwerk was ggf. mal einkauft, Kinder fährt usw. Mein Mann arbeitet 90km entfernt, einfach zu Hause bleiben ist schwierig, aber er versucht früher Schluss zu machen. Und bei kleineren Sachen heißt es Ibu und Co rein und weitermachen.
Nach meiner Venenop hatte er nur an dem Tag frei, dann mussten die Mädels ran und helfen.
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Antwort von PatriciaKelly am 10.02.2019, 18:43 Uhr
Mein Mann macht alles. Fast genauso gut wie ich aber ich weiß genau es laeuft hier alles wenn ich nicht da bin
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Antwort von Mutti69 am 10.02.2019, 18:46 Uhr
Da mein Mann recht viel arbeitet, würde so ziemlich alles liegenbleiben und nur das Nötigste gemacht. Kochen würde ich sein lassen, dafür gibt es Pizzadienst. Putzen muss nicht sein und Wäsche sollte eigentlich genug im Schrank liegen (ausnahmsweise einmal ein Argument GEGEN Minimalismus). Einkaufen müsste keiner, ich hab einen Vorratskeller.
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Antwort von Monroe am 10.02.2019, 19:02 Uhr
In dem anderen Thread ging es darum, dass der Mann Urlaub hatte, also Zuhause war und dennoch ausschlafen und rumlungern vorzog.
Wenn der Mann nicht da ist, hat man ja keine andere Option als sich selbst für das wichtigste hochzumühen oder jemand anderen aus der Familie einzuspannen.
Das haben wir auch meistens so, nur eben wenn nichts mehr geht und selbst aufstehen und Brote für die Kinder belegen zuviel ist, nimmt mein Mann sich frei und mußte es dann bei der Krankenkasse einreichen.
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Antwort von aeonflux am 10.02.2019, 19:03 Uhr
Hallo,
Puh, dann würden sich erstmal alle umgucken und in Schockstarre verfallen, denn ich war seit die Kinder da sind noch nie richtig krank. Aber, dann würde es weiter gehen... Es würde was zu Essen geben und wenn es mehr als 3 Tage sind, würde mein Mann auch Wäsche waschen, kann er. Bei bedarf würde das notwendige im Haushalt gemacht, Staub ist geduldig. Beruflich kürzer treten ist oft schwierig für ihn, würde er aber so weit wie möglich und nötig machen, den „Rest“ fangen Oma, Kindermädchen und Patentanten auf.
Die Kinder sind mit 5 und 10 Jahren nicht mehr so klein und können auch etwas helfen und sich gut selber beschäftigen...
Liebe Grüße Aeonflux
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Antwort von Hailie am 10.02.2019, 19:15 Uhr
Wenn mein Mann da ist, übernimmt er dann ein paar Aufgaben. Wenn er nicht da ist, muss es irgendwie gehen für das nötigste. Da muss ich dann auch mit Magen/Darm mit dem Hund raus, weil in die Wohnung machen ja keine Option ist. Haushalt läuft dann auf Sparflamme.
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Antwort von Atombiene am 10.02.2019, 19:32 Uhr
Mein Mann und ich kümmern uns gleichermaßen um Haushalt und Kind. Das ist für uns selbstverständlich, wir arbeiten auch beide. Ich war bis jetzt nur ein einziges mal so krank, dass gar nichts mehr ging. Keine Ahnung was das war, es ging nur 24 Stunden lang. Und da hat er sich um alles gekümmert. Sollte es irgendwann wieder so sein, dann kann ich mich auf ihn verlassen. Genauso umgekehrt. Ich muss das auch nicht verlangen, er macht es von alleine.
Allerdings haben wir das Glück, dass er gerade, so wie ich, in Teilzeit arbeitet und seine Arbeitsstätte praktisch nebenan liegt. Das macht schon sehr viel aus.
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Antwort von Lewanna am 10.02.2019, 19:36 Uhr
Kam bis jetzt zum Glück noch nicht vor.
Die Kinder würden meine Eltern vielleicht nehmen. Mein Mann müsste ja arbeiten.
Er kann die Kinder gar nicht zur Schule/Kindergarten fertig machen, da er immer schon vor 7 das Haus verlässt und gegen 18 Uhr Heim kommt.
Einkaufen, Wäsche waschen, spülen und mal saugen kann er dann natürlich. Am Wochenende kann er die Kinder natürlich versorgen.
Wie machen das eure Männer denn? Bleiben die als HH zu Hause?
LG
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Antwort von Monroe am 10.02.2019, 19:55 Uhr
Haben wir schon in Anspruch genommen und einen entsprechenden Antrag bei der KK gestellt. Ging nicht anders, Familie haben wir nicht in der Nähe, die das wuppen könnte. Meine Eltern wohnen nicht so weit weg wie die Eltern meines Mannes, sind aber beide selbstständig, die könnten sich also nicht einfach ausklinken, um ab morgens 6 Uhr bei uns zu sein, Kinder fertig machen etc.
Weitere Familie haben wir nicht, unsere Freunde haben größtenteils selbst Familie und können daher auch nicht morgens um 6 bei uns sein.
Ich bin wirklich heilfroh, dass es diese Option von der KK gibt.
Bei Grippe z.B. kann ich mindestens die ersten 2 Tage gar nichts. Liegen und evtl jammern würde ich hinkriegen, mehr geht nicht.
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Antwort von Mutti69 am 10.02.2019, 19:56 Uhr
Na, wenn mein Mann durch Zufall Urlaub oder frei hätte, dann würde er halt bestimmte Dinge klaglos übernehmen. Bequem rumlungern würde er nicht, aber er wäre kein vollwertiger Ersatz, weil er nicht geübt im Haushalt ist.
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Antwort von Felica am 10.02.2019, 20:12 Uhr
Wenn ich krank bin bleibt das allermeiste liegen. Bin aber selten wirklich so fertig das wirklich gar nichts geht und wenn sind es 1-2 Tage. Länger würde mir jetzt nicht wirklich einfallen das das mal passiert wäre. Mann kann wirklich nur das allernötigste, kochen fällt da nicht drunter.
Wir können aber im allergrößten Fall problemlos eine Haushaltshilfe über die KK ordern wenn wirklich länger gar nichts geht. Musste wir aber wie gesagt bisher nie nutzen.
Wegen 1-2 Tagen mache ich mir da aber echt keinen Kopf. Das verkraftet unser Haushalt locker und wegen kochen gibt es dann den Lieferservice. Da bin ich pragmatisch veranlagt, trotz das wir sonst zu 99% Bio bevorzugen. Ist auch schon für die erste Zeit nach der Geburt geplant.
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Antwort von mih492 am 10.02.2019, 20:12 Uhr
Wenn ich krank bin, muss mein Mann meine Arbeit mit machen. Da wir beide arbeiten, ist auch der Haushalt aufgeteilt. Wenn ich ausfalle, muss er, so weit es geht, meine Sachen mit machen.
Glaub mir.....
Antwort von leaelk am 10.02.2019, 20:15 Uhr
..... wenn man muss, dann funktioniert man auch mit Grippe noch für das Allernötigste!
Geht ja dann nicht anders.
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Antwort von DanniL am 10.02.2019, 20:22 Uhr
Bei uns würde mein Mann alles übernehmen.
Alles, bis aufs bügeln. Das macht er nicht.
Re: Glaub mir.....
Antwort von Mutti69 am 10.02.2019, 20:30 Uhr
Das kann ich bestätigen. Die Wald-, Feld-, Wiesenerkrankungen, die kann man kompensieren...wenn man muss.
Re: Glaub mir.....
Antwort von Monroe am 10.02.2019, 20:46 Uhr
Klar, wenn man gar keine andere Option hat, muß man und schafft das irgendwie. Meinen Respekt an Alleinerziehende an dieser Stelle.
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Antwort von mausebär2011 am 10.02.2019, 21:13 Uhr
Hier würde sich überhaupt nichts ändern. Ich wüsste auch nicht wieso?
Bei uns ist mein Mann für den Großteil des Haushalts zuständig.
Wenn er ausser Gefecht wäre, würde dennoch alles weiterlaufen wie sonst. Warum sollte ich weniger schaffen/können/müssen/sollen als er?
Ich übernehme dann ganz einfach 1:1 seine Aufgaben und gut ist.
Bisher war mein Mann erst 2x so krank das nichts mehr ging. War hier kein Thema.
Re: angeregt durch einen anderen Beitrag mal eine Umfrage zum Thema krank und Hilfe
Antwort von Mareike92 am 10.02.2019, 21:32 Uhr
Also bei einer echten Influenza, ging bei mir nichts mehr.
Aber auch wenn ich kränklich bin,regelt mein Mann alles so gut er kann.
Natürlich reicht es mir trotzdem nicht, aber 14Tage im Bett mit Influenza und der Rest war mir dann auch egal und keiner ist verhungert oder war dreckig oder sonst was.
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Antwort von Monroe am 11.02.2019, 8:04 Uhr
Arbeitest du Vollzeit?
Bei uns bin ich für das meiste im Haushalt zuständig, ich arbeite nur Teilzeit und bin vormittags viel Zuhause.
Mein Mann räumt für gewöhnlich auch abends die Spülmaschine ein und aus, wischt mal über den Tisch usw, das meiste erledige ich aber. Einfach, weil ich mehr Zeit habe und weniger arbeite.
Wenn ich nun ausfalle, habe ich den Anspruch nicht, dass mein Mann zusätzlich alles übernehmen muß, was ich sonst tue. Zum einen ist er ungeübt und ich müßte ihm alles diktieren, was für uns beide wohl unangenehm wäre. Zum anderen gönne ich ihm auch die Ruhe, sofern denn welche vorhanden ist. Wenn auch die Kinder krank Zuhause sind, haben die oberste Priorität. Hegen, pflegen und bespaßen der Kinder muß zwar auch nicht 24Std sein, aber es strengt eben doch auch an und daher habe ich nur den Anspruch, dass das nötigste gemacht wird. Im Dreck leben möchte ich trotz Krankheit nicht und etwas essen müssen wir auch alle.
Ich denke aber, dass eine sonst normal gepflegte Wohnung auch mal ein paar Tage ohne große Putzleistung auskommt ohne dass es einem gleich ins Auge springt
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Antwort von d14n4 am 11.02.2019, 9:18 Uhr
Hallo ihr,
für mich ist das Thema leider gerade ganz aktuell, so bin ich übrigens im RUB gelandet, auf der Suche nach geeigneten Medikamenten.
Bei uns ist es gerade das erste Mal, dass ich richtig stark krank bin und nichts mehr geht. Die wochenlange Schwangerschaftsübelkeit von morgens bis Abends habe ich mit Tabletten endlich unter Kontrolle, ich habe zig Kilo abgenommen. Geschwächt kam danach jetzt sofort der Superinfekt, liege seit drei Wochen flach und bin fast taub auf den Ohren, daher auch Schwindel, dazu Bronchitis und Kurzatmigkeit, zumindest kann ich wieder sprechen. Unsere Tochter hat gleichzeitig einen Superinfekt mit doppelseitiger Mittelohrentzündung. Supergau.
Mein Mann macht seit drei Wochen einfach alles, rund um die Uhr, obwohl er natürlich auch kränklich ist, bei uns Viren und Bakterienschleudern.
Ich fühle mich manchmal so schlecht deswegen, er musste sich sogar eine Woche von der Arbeit freistellen lassen (er arbeitet normalerweise nachts), fürs Studium kann er momentan nicht viel machen. Ab und zu hilft die Schwiegermama mit und sorgt für uns als Entlastung, wenn sie auf die Kleine aufpasst, während mein Mann mich zum Arzt bringt etc.
Seit ich nun seit einer Woche Penicillin nehme geht’s bei mir etwas bergauf, ich kann zumindest am Mittag wieder etwas kleines zum Essen kochen und ein paar Handgriffe machen, je nach Tagesform. Danach bin ich durch und brauche Mittagsruhe. Am Nachmittag mache ich meist das ruhige Kinderprogramm.
Er sieht es als total selbstverständlich, dass er nun so gut wie alles macht, er will ja, dass wir schnell wieder gesund werden und dass es dem Bauchzwerg auch gut geht.
Er ist ohnehin sehr geübt im Haushalt, wir machen den immer zusammen, weil wir beide arbeiten, seit unsere Tochter im Kiga ist ich nahezu auch Vollzeit.
Ich finde, dass es bei jedem anders ist, das kommt stark darauf an, wie die Rollen auch normalerweise verteilt sind, wie man sich beruflich ausklinken und mithelfen kann. Ich bin sehr dankbar für meinen starken Partner und weiß, dass das nicht üblich ist. Gerade auch vor Alleinerziehenden ziehe ich den Hut. Und ehrlich gesagt, gibt es in meiner Vorstellungskraft aber auch nicht die Möglichkeit, dass ein Partner seine kranke Frau vollkommen hängen lässt, wie du das angedeutet hast aus dem anderen Thread.
Ich wünsche euch Kranken schnelle Gesundheit und dass ihr alle die Hilfe bekommt, die ihr braucht. Und wer keine Hilfe familiär erhalten kann, sollte sich nicht scheuen eine Haushaltshilfe zu beantragen, wenn nichts mehr geht, ich finde das ist euch vorbehalten.
Alles Gute!
Re: angeregt durch einen anderen Beitrag mal eine Umfrage zum Thema krank und Hilfe
Antwort von Maxikid am 11.02.2019, 9:57 Uhr
Ich war auch noch nie richtig krank, aber wenn, würde hier alles liegen bleiben bzw. jetzt können die Kinder ja schon alles alleine machen. Wäsche wäre auch für lange Zeit auf Vorrat im Schrank. Einkaufen können sie auch alleine, Geldabheben auch. Mein Mann arbeitet auch immer sehr viel und kommt nur zum Schlafen nach hause.....notfalls, würde ich mir eine Reinigungsfirma bestellen, oder mir eine Putzfrau von Bekannten leihen, wenn ich wirklich mal über Tage krank sein sollte.