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Geschrieben von Jeckyll am 27.09.2014, 6:37 Uhr

da hilft nur eins

Wirklich alles was man ein Jahr nicht in der Hand hatte weg! Egal ob nähMaschine oder ein puzzle. Egal ob espressotassen oder tiefkühlplastiktüten. Mit der Methode komme ich gut zurecht. Nur wichtige Erinnerungen und Unterlagen werden auch nach der einjahresfrist behalten. Wobei auch Unterlagen regelmäßig aussortiert werden können. Rechnungen von Dingen bei denen die Garantie abgelaufen ist, Kontoauszüge von über acht Jahren etc.

Eine andere Methode ist, sich vor die geschlossene Schublade, Schrank, Kiste zu stellen und im Geist aufzählen was darin ist. An was man sich erinnerte, was man weiß darf man behalten. Alles andere kommt weg. Das habe ich allerdings nie ausprobiert.

Für mich ist es auch leichter mich von guten und teuren Sachen zu trennen wenn sie einen guten Zweck erfüllen. Ich schmeiße nur unbrauchbares weg. Alles andere kommt in einen Kindergarten, in einem Asylbewerberheim, einem Frauennotunterkunft, sozialkaufhaus...

Jeckyll

Ich musste uns von 120qm auf 65qm verkleinern. Das Gefühl so viel reduzierter zu sein ist gut. Ich habe das Gefühl nicht mehr abhängig von materiellen Dingen zu sein.

 
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