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Geschrieben von schneeziege08 am 10.11.2019, 8:46 Uhr

Depression und alle Hilfe wird verweigert

Beim Betroffenen besteht kaum eine Krankheiteinsicht und inzwischen ist die Existenz bedroht - kein Job mehr und Leistungen werden nicht beantragt, weil das "unwürdig" ist. Alle anderen Argumente sind völig an der Realität vorbei...

Die Familie hat jetzt einmal Geld gegeben, aber auf Dauer geht das finanziell nicht und es ist ja auch keine Lösung.

Selbstgefährdet einweisen lassen wird nicht gehen, dafür wirkt er, wenn er sich "zusammenreißt" noch zu klar. Die Persönlichkeitsveränderung, die stattgefunden hat, können Fremde ja nicht beurteilen.
Hat jemand Erfahrungen damit? Ich habe Angst, dass er sich was antut, wenn wir den Geldhahn zudrehen.
Ich werde mich jetzt natürlich auch professionell beraten lassen, aber vielleicht hat hier auch noch jemand einen Hinweis, wie / wann eure betroffenen Angehörigen den Weg in eine Behandlung doch noch gefunden haben?
Bitte nur per PN...

 
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