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Geschrieben von Mareike92 am 18.04.2019, 12:49 Uhr

Erben

Hat jemand etwas geerbt oder geschenkt bekommen während der Geber lebt?
Zum Beispiel eine Firma wird dem Kind übergeben oder ein Haus dabei leben die Eltern noch.
Kann sowas funktionieren ohne dass die Eltern einen reinreden?
Finanziell gesehen, würde man es auch selbst schaffen.
Man bekommt ja quasi ein Vermögen oder Existenz geschenkt. Aber ich befürchte, der Preis dafür ist zu hoch.
Funktioniert sowas emotional?
Ich kann es schlecht in Worte fassen.

 
22 Antworten:

Re: Erben

Antwort von Christine70 am 18.04.2019, 13:01 Uhr

Hier wurde etwas "überschrieben"........ aus dem Grund, daß alle Anderen leer ausgehen.

Opa überschrieb sein Haus der Tochter, damit der Sohn nix vom Haus abbekommt.

Nur hatte der Opa leider nicht bedacht, daß diese Überschreibung erst in Kraft tritt, wenn er noch 10 Jahre überlebt. Das war nicht der Fall, also erbte der Sohn seinen Pflichtteil.

Schenken wäre genau das Selbe. Hier schenkte eine alte Dame der Kirche 30 000 Euro und die Kirche freute sich. Allerdings haben sie nicht bedacht, daß die Dame bei der Schenkung bereits 94 Jahre alt war, oder waren total ahnungslos. Sie starb innerhalb der 10 Jahre und die Kirche mußte das Geld zurückzahlen. War dann Erbmasse und Nachweisbar! Das war ein Aufstand, der durch die Presse ging und vors Gericht. Die Kirche hat verloren.

Also so einfach ist das leider nicht.

Emotional ist es halt so eine Sache. Gäbe es noch andere Erben, die dann Terror machen würden?

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Re: Erben

Antwort von HeyDu! am 18.04.2019, 13:15 Uhr

Ja, kann funktionieren. Hat es bei uns in der Familie 2 x.

Geschwister wurden nicht übergangen...sondern entsprechend ausgezahlt. Elternteil redete nicht rein. 1 x Auszug, 1 x kein Auszug...(Da dauerte es bis zum Ableben ca. 6 Jahre.)

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Re: Erben

Antwort von BB0208 am 18.04.2019, 13:18 Uhr

Ich kenne eine Familie mit 3 erwachsenen Kindern, Eltern deutlich über 70
Sie wollten mit "warmer Hand" vererben und die 3 Kinder bekamen eine große Summe Geld. Einer kaufte sich ein Auto, einer legte es an und finanzierte später ein Eigenheim, der 3. kaufte ein Grundstück und baute darauf.

Ich glaube dieses vorzeitige Erben hat keinem "geschadet", für die Eltern ist es doch schön zu sehen, was mit ihrem Erbe geschieht.
Logischerweise müssen solche Geschichten gerecht ablaufen bei mehreren Geschwistern.


Die Oma meines Mannes hat ein Haus an den Enkel vererbt, der sie im Alter pflegt. Es sind 5 Enkel insgesamt und 4 davon wollten weder Haus haben noch Pflege leisten.
Glücklicherweise war meine Schwägerin für beides zu begeistern.
Alle zufrieden, Oma auch!

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Nicht rechtlich gesehen

Antwort von Mareike92 am 18.04.2019, 13:19 Uhr

Okay dann überschrieben,rechtlich gesehen.
Es gibt auch andere Erben aber mich interessiert die emotionale Seite.
Kann der Geber sich davon trennen emotional? Ist es nicht besser seine eigene Existenz/ Haus halt sein eigenes Ding zu tun? Generell gesehen?

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Re: Nicht rechtlich gesehen

Antwort von BB0208 am 18.04.2019, 13:22 Uhr

Ich verstehe die Frage nicht.

Wenn ich mein Haus vererben möchte zu Lebzeiten, dann ist das eine Willensentscheidung. Dann hab ich mich vorher damit auseinander gesetzt und kann/will mich trennen vom Haus.

Aber wie gesagt, ich hab nicht kapiert, was Du meinst.

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Re: Erben

Antwort von Mareike92 am 18.04.2019, 13:30 Uhr

Ist es nicht besser, wenn man seinen eigenes Haus baut? Dann ist man autark, niemand zu Dank verpflichtet, wenn man sich es finanziell leisten kann.
Aber so ein Geschenk-Haus ,Geschäft- auszuschlagen ist doch auch dumm. Oder?

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Re: Erben

Antwort von cube am 18.04.2019, 13:31 Uhr

Derjenige, der verschenkt, sollte das ganz klar nicht an eine bestimmte Erwartungshaltung wie Dankbarkeit oder an einen bestimmten Verwendungszweck knüpfen.
Beim Verwendungszweck kann man natürlich vorher darüber reden. "Ich würde dir bereits jetzt Summe x schenken, möchte aber, dass dies in den Hauskauf fließt". Dann kann der Beschenkte eben entscheiden, ob er das annehmen will oder nicht. Aber es sollte eben nicht stillschweigend erwartet werde, dass die Schenkung in bestimmet Art und Weise verwendet wird.
Der Beschenkte selbst ... tja, ob der sich verpflichtet fühlt zu irgendetwas, auch damit muss er sich vor Annahme eben auseinander setzen. Kann er das annehmen oder sich verpflichtet zu fühlen? Klar kann ein Geschenk auch unter Druck setzen - selbst, wenn der Schenkende selbst gar nichts erwartet.

Aber es wäre einfacher deine Frage zu beantworten/Meinung zu äußern, wenn man etwas konkreter wüsste, worum es geht.

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Re: Erben

Antwort von Zava-Mamy am 18.04.2019, 13:31 Uhr

Deine Frage ist, ob der Geber dann auch wirklich loslassen konnte. Also quasi mit Haut und Haaren!?
Ich denke das ist seeehr Typabhängig.
Manche Menschen können prima loslassen, andere müssen immer ihr Hände noch mit im Spiel haben. Das ist eine Sache des Vertrauens...bzw. Gegenteilig der Kontrolle.
Wenn du Bedenken hat, dass der Geber nicht gänzlich loslassen kann und ihr aber gern euer ureigenes Ding machen würdet, würde ich die Hände davon lassen. Um des Friedens willen.

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Re: Erben

Antwort von Thiara82 am 18.04.2019, 13:33 Uhr

Ich glaube, das kommt immer auf die jeweiligen Charaktere an.

Meine Schwester hat meinem Vater das Haus abgekauft. Beide waren damit einverstanden und es machte so auch Sinn. Beide wohnen noch in dem Haus zusammen (zwei Wohnungen).
Kann mein Vater loslassen? Nein. Gibt es Reibereien? Ja!

Wir wohnen zwar weiter weg, haben aber mittlerweile auch ein Haus.
Wenn mein Vater hier ist, dann (ich nenne es mal) bringt er sich auch in die Gestaltungsmöglichkeiten mit ein. Von mir akzeptiert er ein "nein" aber auch eher als bei meiner Schwester.

Anderes Beispiel:
Unsere Tante verschenkte uns Geld. Keine riesigen Summen, aber eben auch nicht 50€.
Sie "verlangt" dafür nichts und weder meine Schwester noch ich fühlen uns jetzt zu irgendwas verpflichtet.

Und noch ein Fall:
Schwiegermutter zahlt einen Teil des Erbes (Berliner Testament) vom verstorbenen Mann aus. Ich glaube sie hat keine Probleme mit. Ich irgendwie schon. Sie kommt jetzt über Ostern 4 Tage zu uns. Ohne dem Geld hätte ich sie mit Sicherheit gebeten, einen Tag früher zu fahren oder später zu kommen. Wir haben einfach kein Verhältnis zueinander und ich würde auch gerne einen Tag ganz alleine als kleine Familie verbringen. Wir arbeiten beide. Mache ich jetzt aber nicht. Das Geld ist in Summe übrigens geringer als das meiner Tante.

Also ich glaube, so pauschal kann man das nicht sagen und erst recht nicht im Vorfeld...

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Re: Also Haus?

Antwort von cube am 18.04.2019, 13:34 Uhr

Es geht um ein Haus?
Es hört sich aber so an, als wenn hier der Beschenkte sich damit unwohl fühlen würde. Weil es ein Geschenk ist und nicht selbst erarbeitet. Das ist dann aber nicht die Sache des Schenkenden - dass muss der Beschenkte sich vorher überlegen, ob er sich damit gut oder eben nicht gut fühlen würde.

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Re: Das ist doch ganz normal zb in der Landwirtschaft

Antwort von Soie am 18.04.2019, 13:34 Uhr

Da wird der Hof an den Nachfolger zu Lebzeiten übergeben und der Übergeber zieht sich aufs Altenteil zurück. Ob es funktioniert ist doch eine frage des Charakters. Sieht man ja hier bei Schwiegertochter / Mutter . Die eine empfindet alles als Einmischung, die andere ist froh für Tipps und einen Babysitter im Haus zu haben.

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Re: Nicht rechtlich gesehen

Antwort von Christine70 am 18.04.2019, 13:36 Uhr

Das rechtliche darf man halt NICHT außen vor lassen. Ganz wichtig wäre mir: Gibt es andere Erbberechtigte und wie werden die behandelt. Sowas kann Familienkriege entfachen, die dann ja auch an die Substanz gehen können.



Klar kann es sein, daß der Vererber - solange er lebt - reinredet. Damit muß man rechnen. Muss aber nicht. Die Hauptfrage ist ja auch, wo wohnt der Vererber dann? Hat er ein lenenslanges Wohnrecht, nimmt er sich eine Wohnung?

Die Frage ist halt auch, was, wenn der Vererber im Pflegeheim landet. Aber da wären wir wieder beim Rechtlichen. Allerdings hätte ich dann als "Erbe" schon gewisse Probleme damit. wenn er das Pflegeheim nicht zahlen kann, ich aber im "gemachten" Nest sitze. Käme man damit klar?
Beispiel: Haus wird mit 60 Jahren überschrieben. Der Vererber überlebt die 10 Jahre, muß aber mit 73 Jahren in ein Pflegeheim. Das Geld reicht nicht...... der Staat muß zuzahlen. Käme man rein emtional klar damit?

Und es gibt sicher noch viele andere Beispiele.

Wie gesagt, bei uns ging sowas total schief. Du hast ja auch nach Erfahrungen gefragt.

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Re: Erben

Antwort von Anna3Mama am 18.04.2019, 13:37 Uhr

Kommt darauf an, wie eng die Generationen miteinander leben.
Ein Unternehmen, das weitergegeben wird, der "Senior" aber noch direkt dabei wohnt, ist oft schwierig . Der Alte kann nicht loslassen, findet alle Änderungen der neuen Generation schlecht und kann sich den eigenen Kindern gegenüber nicht zurückhalten.

Auch beim Haus. Wenn die Großeltern noch mit drin wohnen, kann schnell böses Blut entstehen. Vor allem wenn die Schenkung an gewisse Erwartungen geknüpft ist.

Gibt bestimmt auch positive Beispiele, wo das alles toll klappt. Ich kenne leider nur negative.

Wenn die räumliche Distanz vorhanden ist, sehe ich weniger Probleme.

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Dankbarkeit ist ja nicht per se ein schlechtes Gefühl...

Antwort von Banu28 am 18.04.2019, 14:33 Uhr

Die meisten wohlhabenden Menschen in Deutschland sind nicht aus eigener Kraft reich geworden, sondern durch Erbe oder Schenkung. Das ist also etwas Normales, Häufiges und Alltägliches. Zum Beispiel bauen sehr viele junge Familien schon früh ein eigenes Haus, obwohl sie sich das allein gar nicht leisten könnten - es geht eben, weil die Eltern helfen.

Wie und ob Du mit so einer Schenkung umgehen kannst, musst Du einfach selbst wissen. Natürlich sollte man dann eine gewisse Dankbarkeit empfinden, aber das ist ja nichts Schlimmes. Wir können im Leben für so Vieles dankbar sein, warum auch nicht z. B. den Eltern oder Schwiegereltern, weil sie uns etwas Gutes tun? Selbst wenn wir alles aus eigener Kraft schaffen, gibt es ja immer noch genug Grund zur Dankbarkeit, weil es uns gut geht, niemand krank ist, wir genug haben, um zufrieden zu sein usw. Ich sehe kein Problem beim Gefühl der Dankbarkeit.

Etwas Anderes ist es, wenn man Diejenigen, die einem etwas schenken, nicht wirklich mag. Wenn Du z. B. zu Deinen Eltern oder Schwiegereltern kein gutes Verhältnis hast, kann es schlecht für Deinen Seelenfrieden sein, von ihnen etwas anzunehmen. DANN kann das Gefühl, ihnen verpflichtet zu sein, wirklich belasten.

Eine Freundin von mir mag z. B. ihre Schwiegereltern nicht sehr, weil die wirklich unsympathisch sind. Sie haben ihrem Mann und ihr aber sehr viel Geld überlassen und z. B. das Haus der Beiden finanziert. Jetzt muss meine Freundin diese Leute bei jedem Geburtstag einladen, weil die das erwarten - obwohl sie selbst das nicht will. Sie fühlt sich aber verpflichtet und wagt es nicht, Nein zu sagen. Das ist so ein Fall, wo man in eine emotionale Zwickmühle gerät. Klar könnte sie den Kontakt meiden, aber das käme ihr einfach nicht richtig vor, und ich kann das verstehen.

Ist das mit den unguten Gefühlen gegenüber dem Schenkenden bei Dir nicht der Fall, hätte ich kein Problem damit, etwas anzunehmen. Die ältere Generation hat der jüngeren immer schon geholfen - wieso auch nicht? Es muss doch nicht jeder wieder bei null anfangen. Das tut man ja auch in anderen Lebensbereichen nicht, wir profitieren jeden Tag von dem, was von früheren Generationen auf uns gekommen ist. Zum Beispiel musst Du weder das Rad erfinden, noch selbst einen Computer konstruieren oder wissen, wie man eine Waschmaschine baut - das haben Andere vor Dir für dich erledigt...

LG

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Re: Erben

Antwort von Nenilein am 18.04.2019, 14:54 Uhr

Bei uns hat es funktioniert, allerdings haben wir auch nicht versucht den Schenker danach auszuschließen und nicht mehr "reinreden" zu lassen.

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Re: Erben

Antwort von Nenilein am 18.04.2019, 14:56 Uhr

Übrigens: wenn der Schenker sich ein Nießbrauchsrecht oder Wohnrecht auf Lebenszeit einräumen will finde ich das persönlich total verständlich.
Und dann ist finde ich auch klar, dass er sich nicht ganz raus zu halten hat, er wohnt dort schließlich auch noch.

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Re: Nicht rechtlich gesehen

Antwort von Franz_mama am 18.04.2019, 16:51 Uhr

Meine Schwiegereltern haben uns - und ihren anderen Kindern - das Erbe frühzeitig ausgezahlt und ja, emotional funktioniert das, weil
1. ALLE das gleiche bekamen
2. meine Schwiegermutter sich sowieso in alles einmischt, auch ohne Geld hat sie das schon immer ;)
3. meine Schwiegereltern freundliche, liebevolle Menschen sind, die uns unser Glück aus vollem Herzen gönnen

Bei allen Konflikten, die in einer Familie so aufkommen, ist das dennoch die "bottom line". Sie sind gut zu uns, sie nerven manchmal aber im Großen und Ganzen sind es tolle Eltern und Großeltern und wir sind sehr dankbar für die Hilfe.

Es kommt einfach auf die Dynamik der Beziehung an. Mit meinen Eltern hätte das glaube ich nicht so funktioniert.

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Re: Erben

Antwort von dhana am 18.04.2019, 19:16 Uhr

Hallo,

bei uns funktioniert es sehr gut.
Ich hab von meinen Eltern erst einen Teil des Hauses/Grundstücks übertragen bekommen - als wir aus einem Bungalow ein Stockhaus gebaut haben - wir sind oben, mein Eltern unten im Erdgeschoss. Damals gehörte mir dann 1/3.
Nach 10 Jahren haben sie mir dann auch den Rest übertragen, notariell geschrieben ist lebenslanges Wohnrecht für meine Eltern. Meine Geschwister habe ich ausbezahlt.

Wir wohnen jetzt seit 18 Jahren in einem Haus, jeder hat einen eigenen Eingang, jeder hat seine eigene Wohnung. Meine Eltern halten sich bei uns raus, wir halten uns bei meinen Eltern raus - und genau deswegen ist es ein harmonisches Miteinander. Man kann sich zusammensetzen, wenn man möchte, aber es ist kein muss.
Wir grillen mal gemeinsam oder Essen gemeinsam - aber nichts erzwungenes wenn man mal lieber seine Ruhe hat.
Die Kinder geniesen es die Großeltern im Haus zu haben - die mal kurzfristig einspringen wenn sie abgeholt werden wollen - oder mal was bereden wollen mit einem Erwachsenen und die Eltern nicht so ganz der passende Ansprechpartner ist (Pubertät).

War für mich wichtig war, das wirklich jeder seinen eigenen Bereich hat - wir haben einen eigenen Eingang und komplett getrennte Wohnungen.
Und was auch wichtig war - ich war vorher einige Jahre schon weg und selbständig - habe mit meinem Mann schon vorher zusammen gewohnt, Familie geworden.
Und bin dann als Erwachsene wieder zurück nach Hause gekommen. War dann auch für meine Eltern einfacher, ich war halt nicht mehr so das Kind.
Und meine Eltern - genauso wie auch wir - können das auch sich auch mal zurücknehmen und sich nicht einmischen.

Aber ja - es funktioniert seit 18 Jahren sehr gut - es gab nicht einmal richtigen Streit. Mal eine Aussprache ja, aber nichts was nachgetragen wird.
Ich mag unser Mehrgenerationenhaus und hoffe das auch mal einer meiner Söhne hier bleibt und es so weiter geht.

Gruß Dhana

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Re: Erben

Antwort von Macana am 18.04.2019, 19:32 Uhr

Meine Eltern haben eine Immobilie verkauft und das Geld unter uns Geschwistern zu gleichen Teilen aufgeteilt.
Bei uns war klar das wir den Betrag komplett ins Eigenheim stecken, meine Geschwister haben den größten Teil angelegt, sich aber auch etwas gegönnt (schöner Urlaub, Auto). Wir sind in der Familie eigentlich alle eher passiv was Finanzanlagen angeht, da passt es gut.

Ich hätte aber nix angenommen wenn meine Eltern irgendwelche krassen Bedingungen gestellt hätten, ich glaube das kann wirklich sehr schwierig werden.

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JA,

Antwort von Philo am 18.04.2019, 20:06 Uhr

meine Eltern haben ihren kompletten Grundbesitz an uns Kinder überschrieben, sie haben das Nießbrauchsrecht.
Ich habe ein vermietetes Einfamilienhaus, mehrere landwirtschaftliche Flächen und ein Waldgrundstück bekommen. Meine drei Geschwister haben ähnliche Grundwerte überschrieben bekommen.
LG, Philo

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Re: Erben

Antwort von Felica am 18.04.2019, 21:19 Uhr

Hier Haus wurde zu Lebzeiten überschrieben. 3 Jahre vor Tod. Gab keine Probleme weil zu beiden potentiellen Erben zu gleichen Teilen, unter der freigrenze usw. Davon ab wäre es auch nur noch anteilig berechnet worden.

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Re: Nicht rechtlich gesehen

Antwort von Felica am 18.04.2019, 21:21 Uhr

Das kann man ja mit Wohnrecht ua regeln.

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