zurück| Geschrieben von shorty487 am 20.09.2017, 13:26 Uhr |
Haha kaum zu glauben aber nun schreib ich wohl auch mal so einen beruhigt mich
Mal"beitrag^^
Hoffe das ist nun so wie ich es geschrieben habe :)
Also es geht darum: als Kind bis ich eine Jugendliche war habe ich eine reitbeteiligung gehabt welche ich sehr genossen habe...diese musste ich dann aus zu langen gründen beenden...
Auch gut zu wissen ist das ich ziehmlich gestresst bin und eigendlich gerne Zeit für mich hätte...nun ist da eine Dame die mir ihre Pferde vorstellen möchte welche ich am Sonntag auch das erste mal im leben sehe also die Frau kenne ich auch nicht ...und da ist mein sohn 1,5 Jahre alt der noch nie ohne mich war außer in einzelnen gescheiterten Situationen wo er mit dem Papa alleine Zuhause blieb das ich einkaufen konnte...er ist super lieb und kommt super klar mit seinem papa...aaber da ist sie meine Angst ihn Zuhause zu lassen...kann ich mich überhaupt wohlfühlen und beruhigt sein wenn ich am Sonntag bei den Pferden bin und er ist Zuhause beim Papa? Mir ist bei dem Gedanke richtig flau im Magen und das obwohl ich weiß das er mit seinem papa sicher auch seinen Spaß hätte...
Ich weiß nicht warum mir da so unwohl ist...aaber vielleicht schafft ihr ja mich da etwas zu beruhigen?
Sorry für die fehlenden Satzzeichen und ko aber der kurze wird jeden Moment wieder wach vom mittagsschlaf und ich habe mich beeilt *sschäm*
Beitrag beantwortenRe: Haha kaum zu glauben aber nun schreib ich wohl auch mal so einen "beruhigt mich
Antwort von Pebbie am 20.09.2017, 13:35 Uhr
Mit einem 1,5 jährigen Kind darf man auch mal an sich denken.
Der Knirps und sein Papa werden Spaß haben und gar nicht merken wie schnell die Zeit vergeht, und Du bist wieder da.
Ich muss zugeben, ich hatte solche Gedanken nie. Das lag vielleicht daran, das mein Sohn früh bei meinen Eltern betreut wurde und meine Tochter, obwohl ich damals nicht gearbeitet habe, ein "Opa"-Kind war und noch ist.
Re: Haha kaum zu glauben aber nun schreib ich wohl auch mal so einen "beruhigt mich
Antwort von shorty487 am 20.09.2017, 13:39 Uhr
Oh ganz vergessen..also ist schon ca 1 jahr her aber als ich den kurzen das letzte mal alleine gelassen habe beim Papa. ..musste ich auf halber Strecke wieder umdrehen weil sich der kurze in rage geweint hat...hatte aber schon 30 min Entfernung..demnach hörte ich ihn dann 20 Minuten weinen und dann schlief er vor Erschöpfung ein..das tat mir so in der Seele weh das ich ihn von dem Moment an am liebsten für immer bei mir behalten und ihn mitnehmen würde...
Und das eben gegengestellt mit meinem Traum wieder zu reiten der mir seit 10 Jahren nur einmal als Chance geboten wird..
Naja worauf ich am ende hinaus will falls sich das keiner denken kann denn ich vergaß es ja zu schreiben^^
Wie War das bei euch als ihr eure Mäuse das erste mal "aalleine" gelassen habt?
Wie alt waren sie?
Wie habt ihr euch da gefühlt?
ist das normal das ich das Gefühl habe ich müsste auf das reiten verzichten weil es ja eigendlich unwichtig ist?
lg und danke fürs lesen:)
Re: Haha kaum zu glauben aber nun schreib ich wohl auch mal so einen "beruhigt mich
Antwort von wolfsfrau am 20.09.2017, 13:45 Uhr
Ich finde es sogar sehr wichtig, dass du dir ein Hobby suchst, dass du alleine machen musst.
Ich kenne das Gefühl, dass meine Kinder am besten bei mir aufgehoben waren. Dennoch habe ich mich immer gefreut, wenn ich auch einfach Zeit für mich alleine hatte. Wobei der Papa für mich nicht als "andere" zählt, er gehört ja schließlich genauso zur Familie wie ich.
Mal abgesehen davon, du musst deinem Mann auch die Chance geben, mit dem Kind umzugehen. Auch er kann lernen, mit Weinen umzugehen.
Re: Haha kaum zu glauben aber nun schreib ich wohl auch mal so einen "beruhigt mich
Antwort von Jerrymaus am 20.09.2017, 13:48 Uhr
Er ist doch beim Papa. Was soll schief gehen?
Re: Haha kaum zu glauben aber nun schreib ich wohl auch mal so einen "beruhigt mich
Antwort von Cherrykiss am 20.09.2017, 13:55 Uhr
Hallo,
seid kleine Lady ein knappes halbes Jahr ist, gehe ich einmal die Woche zum Sportkurs. Inkl. Fahrt bin ich knapp zwei Stunden weg. Es ist ein gemischtes Gefühl... ich freue mich total was für mich zu machen, wenn sie aber schon weinerlich ist, wenn ich losfahre, fällt es mir schwer. Dann sage ich mir, dass es wichtig ist, für mich eine Auszeit zu nehmen und es ist ja nur einmal die Woche...und ich kann Kraft tanken.
Kann deine Gefühle gut verstehen, rate dir trotzdem was für dich alleine zu machen und es auch zu genießen.
Lg
Re: Haha kaum zu glauben aber nun schreib ich wohl auch mal so einen "beruhigt mich
Antwort von Tiffy_78 am 20.09.2017, 14:06 Uhr
Meine Kleine ist heute 11 Wochen, und ich war gestern auf der Elternversammlung der Großen für zwei Stunden. OK, mein Mann hat die Kleine die ganze Zeit getragen, aber irgendwie muss man ja anfangen.
Klar hatte ich ein komisches Gefühl, aber wenn du es nie wagst, bist du gefangen, und es geht dir doch irgendwann nicht mehr gut.
Ich würde aber mit kleinen Ausflügen anfangen, die nicht so weit weg sind (mit Rückkehr Möglichkeit) und das langsam steigern. Können dein Mann und das Kind nicht mit und dann dort einfach mit dem Buggy rum fahren erstmal? Dann könnt ihr das danach langsam üben, aber der Sonntag wäre gerettet, und du hättest den Kopf frei für die Pferde.
Re: Haha kaum zu glauben aber nun schreib ich wohl auch mal so einen "beruhigt mich
Antwort von mama-nika am 20.09.2017, 14:07 Uhr
Hallo
Dass du etwas für dich tun möchtest, finde ich in Ordnung und gerechtfertigt.
Dennoch wurde ich einnbisschen "Vorarbeit" leisten.
Z.B. einen Familienausflug und Papa ist der Hauptakteur, macht alle tollen Sachen mit eurem Sohn und du bist eher passiv. Also so, dass die beiden ganz aktiv und innig Zeit miteinander verbringen, du aber dennoch vor Ort bist, um es aufzufangen, wenn dein Sohn dich verlangt.
Da ist ein bisschen Fingerspitzengefühl gefragt, aber ich habe auch ein Mamakind, was sich erst an Papa "gewöhnen" musste.
So lief es bei uns.
Wie ist es denn, wenn Papa mit eurem Sohn allein ist? Schreit dein Sohn permanent? Ist er zu keinem Spiel zu bewegen?
LG
Re: Haha kaum zu glauben aber nun schreib ich wohl auch mal so einen "beruhigt mich
Antwort von Mutti69 am 20.09.2017, 15:30 Uhr
Ich garantiere dir, du wirst keinen ruhige Minute haben und wenn du nach Hause kommst wirst du dennoch hören, es war alles total easy.
Das Problem liegt ja nicht beim Kind, welches nicht ohne dich kann, sondern bei dir. DU hast Probleme dich zu trennen und Verantwortung abzugeben.
Zwing dich, mach das! Auf Dauer ist deine Kletterei am Kind nicht förderlich...auch nicht fürs Kind!
Re: Haha kaum zu glauben aber nun schreib ich wohl auch mal so einen "beruhigt mich
Antwort von schubuduu am 20.09.2017, 15:33 Uhr
Also ich habe die Erfahrung gemacht das das dann eh nix bringt. Das Ding mit diesem "ich mach jetzt mal was für mich" hat bei mir nur geklappt wenn es nötig war. Dann aber auch langfristig immer wieder. Dann wars gut und ich habe es sehr genossen. Vielleicht hätte ich mich auch einfach zwingen müssen, das hab ich einfach nicht gemacht. Meine Kleinste ist jetzt zwei und letztes Wochenende war ich das erste Mal wieder aus. Es hat wunderbar geklappt
Re: Haha kaum zu glauben aber nun schreib ich wohl auch mal so einen "beruhigt mich
Antwort von shorty487 am 20.09.2017, 15:43 Uhr
Vielen dank erstmal für die zahlreichen antworten :)
Ich werde das ja am Sonntag auf jedenfall machen...nur ist mir eben nicht wohl dabei werde mich aber trotzdem zwingen weil ich weiß wie wichtig das ist ...Grade weil der kurze damit denke ich nichtmal das geringste problem haben wird denn er liebt seinen papa...die 2 spielen ja auch schön des öfteren allein im Kinderzimmer solange ich dusche koche etc da gibt es keinerlei Probleme. ..nur eben ich mit meiner unruhe^^
Aber ihr habt mir schon sehr geholfen auf jedenfall schon mal soweit das ich Grade kein schlechtes gewissen mehr habe wegen meinem Vorhaben damit bin ich auf jedenfall schon mal einiges weiter :) vielen dank dafür ;
Re: Haha kaum zu glauben aber nun schreib ich wohl auch mal so einen "beruhigt mich
Antwort von LooRelai am 20.09.2017, 18:21 Uhr
IcH würde jetzt mal sagen, dass es ganz wichtig ist was du für ein Gefühl ausstrahlst. Wenn du so unsicher bist merkt dein Sohn das ja. Kinder haben ganz feine Antennen für sowas. Ubd wenn du unsicher bist wird er es auch sein.
Aber er hat es doch gut beim Papa oder nicht? Das ist eigentlich tmdas wichtige. Das es dir klar ist das er es gut hat. Du lässt ihn nicht bei einer wildfremden Person sondern beim Papa den er ja täglich sieht.
Selbst wenn er weint gib dem Papa die Chance das zu klären. Bestärke ihn sodass er gar nicjt so unsicher ist und gleich anruft. Wenn dein Sohn weint dann ja nicht weil er die Person nicht kennt oder so. Sondern weil er es blöd findet das du weggeht. Und das darf er ja auch ruhig blöd finden. Er darf deswegen Kummer haben. Und wenn das so ist ist sein Papa da um ihn zu trösten.
Ich lasse selbst die Kleine gelegentlich beim Papa. Sie ist 7 Monate alt. Da ich stille geht es meist höchstens für 2 bis 3 Stunden... nur was soll passieren?
Das was du ausstrahlst ist ganz wichtig. Ich würde dir wirklich raten, gib deinem.Mann eine Chance. Er ist ja schon völlig verunsichert und ruft dich sofort an. Das muss auch er ändern. Er ist der Papa und er muss das auch mal alleine schaffen.
Sag dir immer wieder deinem Sohn wird es nicjt schlecht gehen!!!!
Ich habe im Februar meine 2. Tochter bekommen. Die Große war da fast 3. Sie hatte schon ca 4 mal bei der Oma geschlafen aber als sie nachmittags abgeholt wurde weil wir ins Krankenhaus mussten war das schrecklich für sie. Sie redet heute noch manchmal davon. Hätte ich mitgeweint wäre es doch nur noch schlimmer gewesen. Einen Tag später haben sie uns im kh besucht und sie konnte natürlich nicht über Nacht bleiben sondern ist mit ihrem Papa nach hause gefahren. Sie hat geweint und geschrien, wohl die ganze 20 minütige Autofahrt lang. Mir hat wirklich das Herz geblutet. Aber ich musste ja zu keiner Zeit befürchten das es ihr schlecht geht. Sie war bei ihrer Oma, einen Tag später bei ihrem Papa. Sie hat vertraute Menschen um sich gehabt und auch wenn sie gerne mich wollte wird sie ja keinen Schaden davon getragen haben. Sie war ja bei u ht er Familie. Und dessen musst du dir einfach immer sicher sein. Dann spürt dein Sohn das und es wird bestimmt weniger schlimm. Und wenn du es regelmäßig machst freut dein Sohn vielleicht bald auf die Papa nachmittage
