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Geschrieben von und am 02.11.2017, 20:21 Uhr

Ihr werdet doch auf eurem Bau-Agrar noch ein paar Hühnchen unterbringen können?

...oder nicht? Falls das wirklich komplett unmöglich ist, wieso habt ihr sie nicht von Anfang an korrekterweise auf dem Bau-Agrar-Land gehalten bzw. dann beim zubauen die Hühner nicht berücksichtigt? Jetzt habt ihr den Salat, und da kann man fast nur sagen - selber schuld, wenn ihr die Hühner auf dem Bau-Wohn-Land anstatt auf dem Bau-Agrar-Land unterbringt. Das sage jetzt aber ganz unabhängig davon, dass ich die Forderungen eurer neuen landluftsuchenden Nachbarn ziemlich plemplem finde. Zum Landleben gehören eben auch Bauernhofgeräusche und ich persönlich fände es toll, morgens von einem Hahn geweckt zu werden, dafür zieht man doch aufs Land, oder nicht? Mein persönlicher Geschmack nützt euch aber leider nichts, wenn ihr das Federvieh nicht auf dem vorschriftsmäßigen Landstück haltet, was nunmal objektiv gesehen euer Fehler ist.

Könntet ihr die Hühner nicht als Haustiere anstatt als Nutztiere führen? Hier in Deutschland werden Hühner sogar für die private Sonntagseier-Produktion von Familien in städtischen Vororten in den Gärten gehalten, ich hab aber keine Ahnung ob das Agrarnutzung oder Haustiernutzung oder sonstwas ist. Allerdings ist dann normalerweise kein Hahn dabei. Könnt ihr nicht auf den Hahn verzichten und alles ist gut?

 
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