zurück| Geschrieben von fiveyears am 02.01.2010, 18:52 Uhr |
Kind und Hund
Meine Schwägerin und mein Bruder möchte sich einen Hund anschaffen, keine bestimmte Sorte,sie hat einen Sohn und eine Wohnung.Sie hat mich gefragt welche Sorte da gut wäre.Könnt ihr was empfehlen. Ich konnte ihr da auch nicht helfen. Hatte noch nie nen Hund. 
Beitrag beantwortenRe: Kind und Hund
Antwort von Nicci1974 am 02.01.2010, 18:56 Uhr
Also ich hab alles Mischlinge, gut erzogen, keine Probleme. Denke es kommt auf die Erziehung des Hundes an und das man dem Kind erklärt das ein Tier nicht geärgert werden darf.
Wie alt ist der Junge??
Generell würde ich mir keinen Hund halten, wenn ich nur eine Wohnung hätte und kein Haus mit Garten.
Schau mal hier
http://www.hundseite.de/verschiedene%20hunderassen.html?gclid=CMv_2fKihp8CFQ1gZwod1WKICg
Kleine nervöse Hunde sind nicht so kindergeeignet.
LG
Nicci
ich finde immernoch
Antwort von mic0202 am 02.01.2010, 18:57 Uhr
mischlinge am allerbesten.... die sind robust, gutmütig und kinderlieb
und dann am besten nicht höher als kniehoch
lg
mic
Re: Kind und Hund
Antwort von Mama-mit-Herz am 02.01.2010, 18:58 Uhr
Hmm einen Jack Russel vielleicht???
Kinderlieb und kleinbleibend, aber auch sehr eigenwillig.
Wir haben einen Border Collie. Ist auch sehr Kinderlieb, brauch aber sehr viel beschäftigung und auslauf....
Vielleicht lässt sie sich mal irgendwo beraten.
Aber bei einer kleinen Wohnung würde ich keinen großen Hund halten.
Aber ist ja auch geschmack sache. Find ich. Sie muss ja eine Vorstellung haben in welcher richung es gehen soll und so...
lg
Re: Kind und Hund
Antwort von fiveyears am 02.01.2010, 18:58 Uhr
Irgendwas von nem Beagle hat sie mal gemeint ist sich aber nicht sicher.Der Sohn ist 8.
Re: ich finde immernoch
Antwort von fiveyears am 02.01.2010, 19:00 Uhr
Gibt es da irgendeine Seite die ich ihr sagen kann?
@five in dem was ich geschrieben habe ist doch ein link !!!
Antwort von Nicci1974 am 02.01.2010, 19:01 Uhr
..
Re: Kind und Hund
Antwort von Princess01 am 02.01.2010, 19:03 Uhr
Jack Russel braucht viel Auslauf und ist sehr lebendig und Beagel sind keine Anfängerhunde da wahnsinnig stur und auch vom Auslauf her sind sie recht Anspruchsvoll. Beide nicht grad für eine Wohnung gemacht(man weiß ja nie, wie das Gemüt so ist).
Ich würde mal im Tierheim fragen. Da kann man den Charakter schon absehen und man kann ein paar Mal Probegassi gehen und sich dann entscheiden.
also
Antwort von Liebemaus am 02.01.2010, 19:06 Uhr
meine eltern hatten schon immer hunde, und ich habe jetzt auch zwei (bald drei)
kleine rassen sind shizu und mops gut.
bei großen labrador , golden retriever,neufundländer,berner sennen sehr gut.
wir haben allerdings eine langhaarschäferhundin und die ist das libste tier der welt. die lässt sich alles gefallen.
dann haben wir noch eine chihuahuahündin (mini), sie ist auch super lieb, aber wenn sie nicht will dann knurrt sie auch mal. aber das ist ja normal wenn das kind den hund nervt.
aber im prinzip sind alle hunde kinder geeignet ,solange sie damit auf wachsen und gut behandelt und erzogen werde.
Ja hab schon geschaut Danke
Antwort von fiveyears am 02.01.2010, 19:08 Uhr
werde ich ihr gleich weiterleiten. Das dürfte hinkommen.
Re: Kind und Hund
Antwort von fiveyears am 02.01.2010, 19:10 Uhr
Danke. Ich werde ihr die Infos weitergeben. Sie soll dann unter diesen Rassen mal stöbern.
Re: ich finde immernoch
Antwort von needy am 02.01.2010, 19:11 Uhr
Wir haben einen Terriermischling.
Eine ganz liebe.
vlg
In einer Wohnung würde ich keinen
Antwort von Simon_Says am 02.01.2010, 19:13 Uhr
Hund anschaffen, außer ich bin ganz oft daheim und kann ganz oft raus mit ihm oder es ist ein Schoßhund, der wenig Auslauf braucht.
SIMON
warum in der wohnung keinen hund halten??
Antwort von Liebemaus am 02.01.2010, 19:15 Uhr
das ist doch unsinn,
ich hab eine schäferhündin, die,egal wie groß das haus ist, sowieso immer nur bei mir hängt.
solange man lang genug raus geht ist das kein thema
Re: warum in der wohnung keinen hund halten??
Antwort von Simon_Says am 02.01.2010, 19:16 Uhr
eben, wenn man raus geht. Ich kenne da welche, die eben arbeiten gehen müssen, den Hund allein in der Wohnung lassen und der bellt das ganze Haus verrückt (die Nachbran bedanken sich.. und der Hund tut mir leid)
Meine Eltern haben einen Hund und ein Haus, er kann auch draußen sien wenn sie mal kurz weg sind. Eingesperrt sein gefällt nicht jedem Hund
das kommt aber logischerweise natürlich auf die Rasse auch an
Antwort von Simon_Says am 02.01.2010, 19:17 Uhr
.
@Simon
Antwort von Nicci1974 am 02.01.2010, 19:20 Uhr
oder auch auf die Anzahl der Hunde ;-)
ich hab 3, die würden durchdrehen in ner Wohnung.
Und im Sommer wenns heiss ist, liegen die immer im Garten im Schatten.
Der kleinste ist so gross wie ein Westie , der grösste so gross wie ein Afghane.. alle 3 sind Mischlinge.
Simon_Says das mag stimen, aber
Antwort von Liebemaus am 02.01.2010, 19:21 Uhr
wenn der hund so bellt, dann bellt er hund aus angst alleine zu sein, nicht weil es ihm zu eng ist oder sowas.
der hund hat sicher pansche angst sein rudel zu verlieren.
meine große kann leider auch nicht alleine bleiben :-( haben alles mögliche vesucht. sie bellt dann und macht die türe kaputt. obwohl ich sie fast von anfang an immer kurz allein gelassen habe.
aber ich oder mein mann sind eh immer im wechsel zu hause oder wir nehmen sie mit. nr wenn ich mal zum arzt muss oder so, da ist sie mal 2 std alleine
Sie geht eh nicht arbeiten
Antwort von fiveyears am 02.01.2010, 19:23 Uhr
und ist fast immer zuhause.Wohnung ca 120 m2 und in der Stadt Park n der Nähe. Sie will glaub ich eh einen Kleinen.
Re: Simon_Says das mag stimen, aber
Antwort von Simon_Says am 02.01.2010, 19:23 Uhr
Ich weiß die Rasse nicht genau, aber es ist ein großer Hund. Keine Ahnung was was Problem ist. Meine Eltern (haben siet vielen Jahren immer wieder Hunde) meinten, dass es eine Rasse ist, die viel rennen muss und das fehlt ihm wahrscheinlich. Was weiß ich. Ich versteh nur nicht, wieso man sich vorher nicht gründlich informiert. Gut ich gebs zu, ich hab nun auch eine Katze ohne vorher drüber nachgedacht zu haben, allerdings war das eine Rettungsaktion ;-). Und Katzen sind da eher unkomplizierter, bis jetzt macht sie uns große Freude und keine Probleme
Re: @Simon
Antwort von DieJessi am 02.01.2010, 19:23 Uhr
wir haben zwei mischlinge und es sind traumhunde! 
na dann
Antwort von Simon_Says am 02.01.2010, 19:24 Uhr
wird es egal sein. Wenn sie sowieso oft raus gehen kann...
ja, große brauchen schon viel auslauf und was fürs köpfchen, aber
Antwort von Liebemaus am 02.01.2010, 19:26 Uhr
bei meiner ist das so. selbst wenn sie stundenlang draußen war, jault und bellt sie , wenn sie alleine ist.
sie ist so auf mich bzw ihr rudel fixiert.
mit viel viel training würde man das raus bekommen, aber leider ist das nicht so einfach und man braucht viel ruhe und zeit
Re: ja, große brauchen schon viel auslauf und was fürs köpfchen, aber
Antwort von Simon_Says am 02.01.2010, 19:27 Uhr
Ist sicher anstrengend für dich oder? Überallhin kann man Hunde ja auch nicht mitnehmen. Wenn du einkaufen musst und sie draußen warten muss, jault sie dann auch?
Ich glaube wenn man sich einen Hund anschafft
Antwort von fiveyears am 02.01.2010, 19:28 Uhr
muss man eh an alles denken ansonsten kann das sicher in die Hose gehen. Ich würde z. B nie einen großen Hund in der Wohnung haben wollen. Aber es muß eh jeder selber wissen.
Re: ja, große brauchen schon viel auslauf und was fürs köpfchen, aber
Antwort von fiveyears am 02.01.2010, 19:29 Uhr
Simon hast du einen Hund?
Re: Ich glaube wenn man sich einen Hund anschafft
Antwort von fiveyears am 02.01.2010, 19:30 Uhr
Sie soll sich ein Buch kaufen Und dann entscheiden.
Re: ja, große brauchen schon viel auslauf und was fürs köpfchen, aber
Antwort von DieJessi am 02.01.2010, 19:31 Uhr
naja viele rassen bzw. hunde im allgemeinen brauchen ja auch nicht nur viel auslauf sondern auch kopfarbeit! das beansprucht ne menge zeit! ich würd da auch ehrlich keine bestimmte rasse empfehlen...am besten geht sie in ein tierheim und guckt sich dort einen aus. den kann sie auch über längeren zeitraum erstmal in ruhe kennenlernen!
Re: ja, große brauchen schon viel auslauf und was fürs köpfchen, aber
Antwort von Liebemaus am 02.01.2010, 19:32 Uhr
naja, anstrengen nicht wirklich, sie ist ja eh nicht oft allein, vieleicht 2 mal im monat. beim einkaufen kann sie ohne probleme drauße sitzen ohne zu jaulen, ech seltsam. im auto geht das auch ne zeitlang, wenn wir weg gehen, aber nach ner zeit jault und kratzt sie uns alles kaputt weil sie auf den vordersitz warten will, dann ist sie absolut still.
einkaufen machen wir immer nur wenn einer zu hause ist, außer wenn mal was vergessen wurde.
achso, sobald sie draußen unser auto hört, ist sie still, das macht die arbeit noch schwerer mit ihr zu trainieren.
selbst wenn sie draußen nur eine bewegung von uns hört, ist sie still
Re: Ich glaube wenn man sich einen Hund anschafft
Antwort von Nicci1974 am 02.01.2010, 19:33 Uhr
Sie soll drüber nachdenken , was sie mit dem Hund macht , wenn sie in Urlaub will??
Würde sie auf Urlaub verzichten ??
Ich fahre nur noch dahin , wo ich meine Hunde mitnehmen kann.
Bedenken das ein Hund krank werden kann und Tierarztkosten immens in die Höhe steigen können. Sie darf sich nicht ekeln, wenn Hund einen Magen-Darm-Virus hat... usw.
Sollte sich über die Ernährung eines Hundes schlau machen.. das artgerechtestese ist zu barfen.
Da hast auch recht
Antwort von fiveyears am 02.01.2010, 19:42 Uhr
sie wollen heuer in Urlaub´fliegen. Ich werde es ihr mal sagen ob sie an das gedacht hat. Und wenn der Hund krank ist muss eh sicher mein Bruder ran. Das macht die sicher nicht...
Ich selber nicht, aber meine Eltern und das seit ich lebe
Antwort von Simon_Says am 02.01.2010, 19:44 Uhr
eigentlich. Das heißt ich bin damt aufgewachsen
@five
Antwort von Nicci1974 am 02.01.2010, 19:45 Uhr
und wenn der hund einen empfindlichen magen hat so wie mein ältester..
ich darf so alle 2 tage einmal kotze wegwischen.. das muss alles bedacht werden
Was hat eine Wohnung denn mit dem Hund zu tun?! Ist doch ganz egal ob Haus oder Wohnung!
Antwort von asujakin am 02.01.2010, 19:46 Uhr
Wir haben einen Bernhardiner-Mix in einer Wohnug. Für einen Hund bedarf es kein Haus mit Garten. Ich bin mit Hunden aufgewachsen, meine Mutter arbeitet seit 40 Jahren im Tierschutz. Wir hatten ein großes Haus mit Garten - aber die Hunde haben dort NIE ihr Geschäft gemacht. Wer seinen Hund in seinen Garten machen lässt hat leider keine Ahnung von dem Tier, sorry.
Klar ist es praktisch, um mal schnell zu toben usw. aber ganz ehrlich... ich finde das Faulheit. Gerade das genieße ich am Hund...dass man eben raus muss mit ihm, spazieren gehen, Natur...toben...frische Luft usw. Auch für dir Kinder ist das toll. Ich könnte mir ein Leben ohne Hund nicht vorstellen (wahrscheinlich, weil ich schon immer welche hatte).
Als Familienhund finde ich einen Beagle nicht wirklich geeignet. Sie haben einen ausgeprägten Jagdtrieb und sind sehr stur. Ausserdem sind's eigentlich Meutetiere und man sollte dann schon 2 Hunde haben (sollte man eigentlich sowieso wenn man die Möglichkeit hat, denn kein Mensch kann einen Artgenossen ersetzen).
Einen Jack Russel finde ich viel zu hektisch für eine Familie. Ich persönlich tendiere da eher zu größeren Rassen, die aber absolut gelassen sind, bzw. nicht so quirlig, unruhig, zickig, wild... keinen Jagdtrieb haben und nicht soviel kläffen ;) Aber jede Rasse hat so ihre Macken...
Der Labrador wird gern als Familienhund empfohlen. Ich finde die Hunde total klasse ABER sie sind schlau und brauchen viel Bewegung und Denksport.
Sag' ihr mal, sie soll nach einem ELO googeln. Wir haben uns eine Weile mit der Rasse beschäftigt. Interessant daran ist, dass diese Rasse recht neu ist und nicht (nur) nach Aussehen, sondern vor allem nach Charaktereigenschaften gezüchtet wird. Ich finde das sehr interessant und die Hunderasse total klasse - vor allem ist das Ziel DEN idealen Familienhund zu züchten. Wir waren selbst im Kontakt mit einigen Züchtern und ich war wirklich hin und weg von der Rasse.
Letzten Endes würde ich mir aber bei der Entscheidung wirklich Zeit lassen und mich eingehend über die Rassen informieren. Auch wenn es ein Mischling ist sollte man über die Rassen, die drin stecken bestens Bescheid wissen - nicht dass dann nach ein paar Wochen/Monaten das böse Erwachen kommt.
Gruß
asu
Re: Was hat eine Wohnung denn mit dem Hund zu tun?! Ist doch ganz egal ob Haus oder Wohnung!
Antwort von Simon_Says am 02.01.2010, 19:48 Uhr
Hmm ja sicher, aber mri wäre es zu "eng" in einer Wohnung. V.a. meine Eltern haben eine Hundehütte für ihren Hund und der schläft dort z.B., das heißt er hat auch seinen eigenen Bereihc wo er sich zurückziehen kann. Klar, in einer 200qm Wohnung ist das auch egal *g*
@asujakin
Antwort von Nicci1974 am 02.01.2010, 19:48 Uhr
da möchte ich direkt doch mal klarstellen, dass meine hunde nicht in den garten machen.
sie lieben es im sommer dort zu liegen.
PS: in den Garten haben die Hunde meiner Eltern noch nie gemacht, sie gehen
Antwort von Simon_Says am 02.01.2010, 19:49 Uhr
trotzdem regelmäßig spazieren. Einzig und allein sein "Reich" wird durch den Garten etwas größer
Re: Kind und Hund
Antwort von dhana am 02.01.2010, 19:50 Uhr
Hallo,
erst mal, die kinderliebe Hunderasse gibt es nicht.
Jeder Hund kann kinderlieb sein, wenn er von Anfang an gute Erfahrungen mit Kindern macht und gut sozialisiert ist. Wenn er von Anfang an gut erzogen wird.
Und dann muss man einfach mal überlegen, was will man mit dem Hund machen?
es gibt Hunderassen, die sehr gerne laufen - joggen, fahrradfahren
es gibt Hunderassen, die es lieber etwas ruhiger haben
es gibt sehr quirrlige lebendige Rassen.....
genauso wie man sich auch überlegen muss wie pflegeaufwendig soll der Hund sein - langhaarige Rassen muss man regelmässig kämmen, sonst verfilzen sie, andere Hunde scheren oder trimmen
wenn man sich überlegt hat, wie der Hund vom Wesen, vom Aufwand - auch von den Zeiten, die man hat zum rausgehen sein soll - dann kann man überlegen, welche Rasse passt dazu
Prinzipell glaub ich, deine Freundin sollte sich mal die Begleithunderassen anschauen (FCI Gruppe 9) und deren Mischlinge, da findet sie sicher gute Hinweise
http://www.hunderassen.de/
da kann man auch gut mal schauen, in welche Richtung die angedachte Rasse gehört
- Beagle ist halt ein Vollblutjäger, der gezüchtet wurde um in der Meute zu jagen, sprich hat einen nicht zu unterschätzenden Jagdtrieb und ist lieber mit anderen Hunden als mit Menschen unterwegs.
Terrier, auch der oben genannte Jack Russel wurden ursprünglich zur selbständigen Jagd (z.B. auf Ratten im Kanal, Fuchsbau, ...) gezüchtet. Es sind sehr tolle aber auch sehr selbständige Hunde, die sich sehr leicht selber überschätzen und eigentlich nie zurückweichen.
LG Dhana
Ich würde nie einen KLEINEN Hund in der Wohnung haben wollen *hust*
Antwort von asujakin am 02.01.2010, 19:51 Uhr
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass gerade die großen Rassen in der Wohnung absolut ruhig sind und garnicht auffallen. Sie liegen da und pennen den ganzen Tag und Action gibt's dann draussen. Die kleinen Rassen die wir hatten (und da haben wir durch die Tierschutzarbeit schon so ziemlich alles gehabt) waren alle total quirlig und lebhaft in der Wohnung, brachten Spielzeug an, wollten spielen, toben und und und... DAS würde ich in einer Wohnung nicht wollen *lach*
Also aus Erfahrung würde ich sagen - große Hunde eher in die Wohnung und kleine eher in ein Haus mit Garten, wo sie sich auch mal kurz austoben können wenn sie ihre 5min haben. zB einen Jack Russen müde zu bekommen grenzt schon fast an Unmöglichkeit. Da tobst du stuuuuundenlang und der ruht sich 5min aus und schon ist der Akku wieder voll. Da hilft es an der Terassentür zu sitzen und das Spielzeug raus in den Garten werfen zu können *lach*
@Simon
Antwort von asujakin am 02.01.2010, 19:54 Uhr
Unser Hund ist ein Riese... Sie hat jetzt knapp 40kg und etwas über 60cm Stockmaß (und es ginge NOCH um einiges größer *lach*) aber ich merke sie hier in der Wohnung ÜBERHAUPT NICHT. GARNICHT. Sie nimmt kaum Platz weg, sie liegt in ihrer Ecke. Was braucht sie denn hier noch mehr Platz und ein "größeres Reich" !? Sie liegt nur rum?! Und das hat nichts mit dem Alter zu tun. Gerade große Hunde sind im Haus/in der Wohnung ruhiger und pennen vor sich hin. Die merkt man kaum...
Bekannte von uns haben eine 70qm Wohnung und 3 Hunde. Wenn wir dort sind merken wir von den Hunden GARNIX. Der eine liegt unter'm Tisch, der eine am Bettende und der andere auf dem 2. Hund drauf *lach*
Re: @Simon
Antwort von Simon_Says am 02.01.2010, 19:56 Uhr
Wird auch unterschiedlich sein, ich glaube nicht, dass alle Hunde einfach nur rumliegen, aber ich bin kein Experte, also Gnade 
Re: @Simon
Antwort von asujakin am 02.01.2010, 20:04 Uhr
Nein alle Hunde liegen natürlich nicht nur rum. Aber die Tendenz ist schon so. Also im Verhalten im Haus meine ich. Die Kleinen haben halt doch Hummeln im Hintern ;)
Wie gesagt wir hatten schon so ziemlich alles:
Bobtail
Chesapeak Bay Retriever
Goldi
Labrador
Collie
Border Collie
Bearded Collie
Afghane (wobei das unsere "Privathunde" waren)
Dackel
Mops
Zwergspitz (giftige kleine Biester *lach*)
Yorkie
Westie
Münsterländer
Schnauzer- Mix
Staff-Mix
Beagle (sturer Hund! *hihi*)
Bernhardiner-Mix
Schäferhund (dt)
Malinois (den hatten wir zum Glück kurz in Pflege, das ist ein Arbeitstier)
Neufundländer (die sind klasse! *hach*)
Shar-Pei Mix (war Shar Pei/Labrador)
Jack Russel-Mix
Joah...mehr fallen mir jetzt nicht mehr ein. Alles in Allem würde ich sagen, dass die Kleinen (ausser der Mops vielleicht) es wirklich in sich haben. Die wollten auch in der Wohnung richtig beschäftigt werden und spielen usw. Die Großen lagen größtenteils halt nur rum. Am "schlimmsten" (also Familien-untauglichsten) fand ich die "Arbeitshunde". Sprich Malinois, Border Collie usw. Gut, wir hatten ja auch Pflegehunde da - sprich, Hunde deren Familien es vergeigt haben, weil sie nicht genug mit ihnen gearbeitet haben und sich dann wundern, weshalb der Hund plötzlich so "komisch" wird. Aber diese Hunde brauchen täglich nicht nur viel Auslauf sondern mehrere Stunden (kopf)ARBEIT.
Alles nicht so einfach. Ich glaube... ich würde mich in der örtlichen Tierheimen umschauen und mir vorher genau überlegen was ich für Eigenschaften möchte. Nicht nur nach dem Äußeren gehen, damit wird man auf Dauer nicht glücklich. Das Tierheimpersonal kennt die Hunde und kann recht gut abschätzen, was passt und was nicht (wenn's ein gutes Tierheim ist) und dann sollte man sich viel Zeit lassen den Hund kennen zu lernen (also nicht gleich am 2. Tag mit Nachhause nehmen)
Re: @Simon
Antwort von Simon_Says am 02.01.2010, 20:11 Uhr
Genau, das wichtigste ist Info, bei Leuten (wie dir) die sich auskennen 
Frage an trage-tuch mamas
Wer kennt nachtisch mit gefr. himbeeren und baiser.......
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