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Geschrieben von K.D. am 05.12.2016, 12:31 Uhr

Mein Sohn, der Sturkopf

Hallo ihr Lieben, brauche mal wider euren Rat bzw Einschätzung.
Mein Sohn ist 3,5 und richtig stur wie ich finde. Ein einfaches "Nein" reicht bei ihm selten. Es muss immer gleich eine "haete" Kosnsequenz sein, weil er sonst nicht hört oder von seinem Vorhaben ablässt.
Ich würde mir wünschen, dass es mal auf Anhieb klappen würde, aber Nein, der Herr braucht IMMER eine strenge Hand.
Beispiele: am WE waren wir im Sportfachmarkt. Was macht er, flizt dort rum als wäre er zu Hause, spielt Verstecken. Ich hätte zweimal fast einen Herzinfarkt bekommen, weil ich ihn nirgends sah. Er saß vergnügt unterm Wäscheständer und hat Verstecken gespielt. Ich mag nicht in der Öffentlichkeit mit ihm lautstark schimpfen, aber die Situation im Geschäft war peinlich.
Was hättet ihr gemacht? Rausgehen? Den Einkauf abbrechen? An die Hand nehmen? Da zappelt er dann rum und setzt sich auch mal auf den Boden, besonders wenn er sieht, dass ich die Kleine im Tuch habe und ihn nicht tragen kann. Tragen bzw an die Hand ist die Höchststrafe für ihn.

Zu Hause ist es nicht anders. Er wirft sein Spielzeug aus Zorn durch die Gegend. Er möchte zum Schwieva in die unten liegenden Wohnung und ich sage Nein, weil es kurz vorm Abendessen ist oder Abends. Dann läuft er los und macht das Treppenschutzgitter ALLEIN auf. Ich muss dann laut werden oder ihn wieder zurück holen. Was nicht geht wenn ich gerade am Stillen von und die Kleine fiedlich einschlafen würde. Das weiß er natürlich und nutzt es dann dementsprechend aus.
Von solchen Situationen gibt es Tausend. Er hört einfach nicht aufs erste Worte, bzw nicvt ohne negative Konsequenzen.
Was würdet ihr tun? Wir soll ich mich verhalten?
Möchte nicht dauernd schimpfen müssen.

 
31 Antworten:

Re: Mein Sohn, der Sturkopf

Antwort von HSVMarie am 05.12.2016, 12:44 Uhr

Das ist ein ganz normales Verhalten von Kindern in dem Alter! Meine Mittlere ist auch 3 1/2 und momentan macht sie selten mal was worum man sie bittet bzw. Sie macht was, man verbietet es und sie macht es trotzdem und grinst dabei auch noch frech. Am Wochenende hätte sie sich so beinahe einen Stock ins Auge gerammt. Ich hätte ihr verboten mit dem Stock in der Hand auf dem Sofa zu hüpfen.

Aber ich sehe an meiner 5 1/2 Jahre alten Tochter, dass es sich bessert. Im Laden lasse ich meine Kinder mithelfen. Sich doch mal dieses oder jenes. Kannst du mir mal xy aus dem Regal geben. Bei zu großem Theater, gehen wir halt nach Hause und ich hab bisschen schlechte Laune und denke mir "mit denen gehe ich nie wieder alleine einkaufen". Was ich mittlerweile auch wirklich selten mache. Alleine mit den dreien.

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Re: Mein Sohn, der Sturkopf

Antwort von RoteRose am 05.12.2016, 12:49 Uhr

Hmm, schwierig zu beantworten ...

Die Situation im Sportgeschäft:

Zum einen, er ist "erst" 3,5 Jahre alt und überlegt halt nicht lange was er macht. Lass ihn einfach da los rennen und etwas verstecken spielen. Du kannst ja irgendwie "mitmachen" ... denn in so einem Geschäft ist es doch auch spannender als zu Hause für ihn.

Es kommt auch drauf an, wo ihr noch vorher wart ... welche Uhrzeit (vielleicht war er auch übermüdet) ...

Geht er gerne in Geschäfte mit?

Wegen dem Opa (Schwiegervater):

Wenn er schon alleine die Treppe herunterlaufen kann ... er kann er doch mal für ein paar Minuten zum Opa nach unten gehen oder? Auch wenn es kurz vorm Abendessen ist oder Abends ...
Evtl. könntest du auch unten anrufen, dass sein Enkel mal zu ihm kommen möchte und er halt auf der Treppe aufpassen kann wenn sein Enkel kommt. Dann kannst du auch in Ruhe stillen und Opa bringt ihn dann wieder nach oben.
So was würde ich nicht verbieten.

Sagst du oft nein, wenn er was machen möchte und du willst das nicht?

Lg

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Nachtrag

Antwort von HSVMarie am 05.12.2016, 12:53 Uhr

Meine Kinder (die beiden Großen) gehen alleine durch einen Zwischenbau zu Oma und Opa rüber. Ich lasse sie mittlerweile einfach gehen. Wenn es meinen Schwiegereltern nicht passt, sagen sie den Kindern das und das wird dann auch akzeptiert. Ich nutze die Zeit dann um mal eben durchzupusten.

Hier gibt es dazu nur noch die Regel "es darf nicht rüber gegangen werden, wenn wir Besuch da haben"

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Re: Mein Sohn, der Sturkopf

Antwort von Danyshope am 05.12.2016, 13:03 Uhr

Jep genau. Völlig normales Verhalten - leider. Bin auch heilfroh wenn das mal irgendwann ein ende hat.

Aber Mithelfen lassen/Ablenken sind hier echt die Zauberwörter.

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Re: Mein Sohn, der Sturkopf

Antwort von babysilvester am 05.12.2016, 13:14 Uhr

Würdest du ernsthaft mit einem Kind verstecken in einem Geschäft spielen?

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Re: Mein Sohn, der Sturkopf

Antwort von Malefizz am 05.12.2016, 13:19 Uhr

Das Röschen sicher - die hat ja immer Zeit im Überfluss. Wobei: ihrer eigenen Aussage nach geht sie nur sehr ungern in Geschäfte, sie fühlt sich dort immer unwohl und bedrängt, deshalb geht auch meist nur ihr Lebensgefährte einkaufen...

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Re: babysilvester

Antwort von RoteRose am 05.12.2016, 13:21 Uhr

Naja, nicht direkt Verstecken spielen ... ich würde so tun, als ob ich das Spielchen mitmachen würde und auch im Geschäft zum Kind sagen, dass ich es jetzt suchen würde ...

Ich denke, es "beobachtet" auch die Mama und sieht auch, dass ich evtl. in Richtung Ausgang gehe ...

Lg

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Re: Mein Sohn, der Sturkopf

Antwort von Malefizz am 05.12.2016, 13:27 Uhr

Ich kann mich nur den Vorschreiberinnen anschließen, die sagen, dass es leider normal für das Alter ist, und ablenken bzw. Aufgaben geben sehr hilfreich sein kann.

Beim abendlichen Stillen könntest du eventuell Vorlesen, um ihn zu beschäftigen; das hilft auch dem Baby, bei deiner ruhigen, entspannten Stimme runterzukommen.
Oder du drückst ihm ein besonderes Spielzeug in die Hand, welches es nur dann gibt.

Wenn er an die Hand muss, muss er an die Hand. Wenn er bockt, und der Ort ist ungefährlich, entweder ignorieren und ausbocken lassen oder ihn aus der Situation (Publikum) nehmen, und betont LEISE mit ihm reden. Niemals zulassen, dass er verschwindet. Verstecken in Geschäften ist nicht witzig, und würde ich nicht unterstützen.

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Malefizz, so ein Blödsinn

Antwort von RoteRose am 05.12.2016, 13:30 Uhr

Ich gehe sehr wohl in Geschäfte ... und ja, mein Lebensgefährte geht auch mal mit unserem Sohn alleine einkaufen ... was ist daran so ungewöhnlich

Ich lese oft, dass einigeandere Userinnen auch nicht gerne shoppen gehen ...

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Re: Mein Sohn, der Sturkopf

Antwort von Anny am 05.12.2016, 13:34 Uhr

Das Verhalten ist in dem Alter ganz normal! Klar, alle Eltern wünschen sich wohl, dass ein Nein reicht, eine Aufforderung reicht und man nicht alles x mal sagen muss. Aber es sind eben Kinder und keine dressierten Hunde.

Also verabschiede dich von diesem Gedanken und sag dir, dein Sohn verhält sich altersgerecht!!!

In Geschäften habe ich meinen Kindern Aufgaben gegeben, sag mir Bescheid, wenn du Milch siehst... Es hat nicht immer geklappt und spätestens an der Spielzeugabteilung war es dann meist schwierig. Wer Theater gemacht hat, musste an die Hand/in den Wagen. Einen Einkauf abbrechen musste ich allerdings nie. Ich habe mir Diskussionen dann gespart, in dieser Situation hört das Kind eh nicht hin und ich schrei nicht gern drüber!
Ich spreche vorher mit den Kindern, bevor wir ins Geschäft gehen. Bzw war es so. Inzwischen ist das jüngste Kind bereits 7. Ich denke etwa bis 4- 4 1/2 war es schwieriger. Ab dann war der Einkauf deutlich entspannter.

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Den Blödsinn hast du hier selbst geschrieben!

Antwort von Malefizz am 05.12.2016, 13:34 Uhr

Soll ich dir die Beiträge raussuchen, oder hast du sie, wie bereits andere Peinlichkeiten aus deinem Leben, löschen lassen?

Und du immer mit deinen "anderen Userinnen"! Welche denn? Und warum genau gehen die angeblich nicht gern shoppen - aus der gleichen Faulheit oder Phobie vor deinen Mitmenschen wie du?

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Malefizz ...Was verbreitest du für Lügen hier???

Antwort von RoteRose am 05.12.2016, 13:39 Uhr

Wie bitte?

ich habe KEINE PHOBIE vor meinen Mitmenschen und Faulheit ist es auch nicht.

Ich gehe schon gerne shoppen, wenn ich was brauche bzw. wenn Daniel was braucht ...

Manchmal gehe ich alleine ins Einkaufszentrum oder mein Mann auch ... wie es sich so ergibt!

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Re: Mein Sohn, der Sturkopf

Antwort von K.D. am 05.12.2016, 13:44 Uhr

Ja, er geht gerne in Geschäfte mit. Wie auch sonst zu allen Aktivitäten, er ist sehr aktiv und aufgechlossen.
Dennoch möchte ich nicht mit ihm Verstecken spielen im Geschäft, weil es
1. ein Geschäft und kein Spielplatz ist und ich finde, dass er das auch unterscheiden lernen muss
2. es mir viel zu gefährlich ist, dass er verloren geht oder plötzlich auf der Straße steht. Wir wohnen auf'm Dorf und er ist nicht besonders verkehrssicher und würde einfach über die viel befahrene Straße laufen oder in ein anderes Geschäft oder oder. Allein bei der Vorstellung was ihm alles passieren könnte wird mir schlecht.
3.kann ich da nicht "irgendwie" mitmachen, weil ich weder meiner Aufsichtspflicht/Verantwortung ihm gegenüber gerecht werde noch ein Kleidungsstücke gemeinsam mit meiner Schwester und meiner Mutter aussuchen kann, welches für Letztere ein Weihnachtsgeschenk wird.

Unabhängig von diesem speziellen Laden würde ich aber auch nicht im Aldi mit ihm Verstecken spielen, aber sei's drum.

Wir waren vorher nirgendwo und er hat während der Fahrt dorthin Ca 20 Minuten geschlafen.

Er darf jederzeit zum Schwieva, außer Abends nachm Abendessen oder wenn ich weiß, dass er keine Zeit für ihn hat oder nicht da ist. Mein Schwieva hat einen total lieben Hund, dennoch möchte ich die Zwei nicht unbeaufsichtig lassen. Das würde aber passieren wenn er runter geht und der Schwieva z.B. beim Einkaufen, Arzt etc. ist.
Zudem ist es ungünstig wenn er das Treppenschutzgitter öffnet und nicht zumacht, weil er es nicht kann und dann seine krabbelnde Schwester runterfällt. Wir haben alles offen, also einfach Türe im WoZi oder Küche zumachen geht nicht. Außerdem höre ich gern ob er tatsächlich die Treppe hochkomnt und nicht einen Abstecher in den Keller macht oder sich durch die Haustür zur Oma im Nachbarhaus verdrückt.
Verstehe mich nicht falsch, auch da darf er rüber, aber nicht ohne Bescheid zu sagen bzw ohne mich. Er ist erst 3!!!

Ich sage nicht oft Nein, im Gegenteil. Er darf jederzeit an den Kühlschrank und sich holen was drin ist. Er darf sich selber Wasser einschütten, auch wenn was daneben geht. Er darf im Haushalt überall mithelfen, sofern er das möchte.

Soll heißen, er darf viel, nur was seine Sicherheit angeht finde ich, dass ich verpflichtet bin da einzuschreiten und ihm gewisse Dinge näher zu bringen.

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Re: Mein Sohn, der Sturkopf

Antwort von Lina-vom-all am 05.12.2016, 13:48 Uhr

Oje, solche Situationen kenne ich auch. Verstecken spielen im Geschäft, da hab ich auch schon mal einen herzkasperl bekommen.
Ich bilde mir ein das dieses trotzige verhalten, bei uns schlimmer geworden ist seit dem unser Nachwuchs da ist, oder es ist alles ganz normal.
Das hat man sich nicht so vorgestellt, wird bestimmt besser.
Meine wollte gestern mit dem Prinzessinnen kleid zum Weihnachtsmarkt, da gab's viele Tränen und 30 min später sind wir dann gefahren, ohne Kleid.

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Da ich mich nicht von dir beleidigen lassen möchte...

Antwort von Malefizz am 05.12.2016, 13:50 Uhr

Ich erinnere mich noch, wie es mal um Sonnenbrillen ging, und du schriebst, dass du die selbst in Geschäften nicht absetzen würdest, auch weil du so vermeiden kannst, Menschen direkt in die Augen gucken zu müssen, wenn sie mit dir reden, weil dir das Angst macht...

Na, wenn das keine Phobie sein soll, dann weiß ich auch nicht...

Und dass du kaum einen Fuß vor die Tür setzt, ist hier dank deiner eigenen zigfachen Schilderungen sattsam bekannt! Darfst du denn mittlerweile überhaupt das Auto deines Freundes fahren, oder hast du das Fahren seit deinem Führerschein vor zwei (oder drei?) Jahren wieder so gut wie verlernt?

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Re: Mein Sohn, der Sturkopf

Antwort von Mutti69 am 05.12.2016, 13:51 Uhr

Spontan fällt mir auf, dass sich das “Wertegefühl“ bei deinem Sohn verschoben hat. Er empfindet es als “normal“ eine lautere Ansage zu bekommen.

Ich würde versuchen nicht zu sanktionieren, sondern positiv zu bestärken.
Eine Ansage machen und etwas in Aussicht stellen. Z.B. “Nein, du gehst jetzt nicht zum Opa, es ist zu spät. Ich mach jetzt noch deine kleine Schwester fertig, dann lese ich dir aus deinem Buch vor...also bleib jetzt hier.“

Und wenn es klappt (ob nach Ansage oder einfach so), loben, loben, loben.

Damit ihr wieder ein geeignetes Maß im Umgang findet und ein lauteres Nein auch als Nein wahrgenommen wird.

Beim Einkaufen, Belohnung, Lob, wenn er sich anständig aufgeführt hat und bloß keine Spielaktionen im Geschäft! Der dämlichste Tipp ever!

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Re: Mein Sohn, der Sturkopf

Antwort von K.D. am 05.12.2016, 13:54 Uhr

Er geht gern zum Schwieva weil er da TV schauen darf. Hab ich schon einige Male gesagt, dass mir das nicht Recht ist. Er schaltet ihm auch Morgens um 8 schon den TV ein, da würde ich sauer als ich es mitbekam. Begründung vom Opa:"sonst lässt er mich nicht in Ruhe Zeitung anschauen." Hab ihn gesagt, dass er ihn dann hoch schicken muss, aber TV im 8 möchte ich nicht. Ging eine Zeitlang gut, gestern saß er wieder um 9 vorm TV.

Naja, das ist wohl überall so.

Im Aldi oder anderen Lebensmittelgeschäft klappt es i.d.R. gut, nur nicht an neuen Orten und das Sport Geschäft war halt langweilig für ihn, aber ich wüsste nicht welche Aufgabe ich ihn da hätte geben können?!

Wenn es geht nehme ich ihn aus der Situation und versuche ruhig zu sein, bin leider auch ein Hitzkopf und da geraten wir oft aneinander.

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Re: Mein Sohn, der Sturkopf

Antwort von K.D. am 05.12.2016, 13:58 Uhr

Da kannst du durchaus Recht haben, leider.
Ich denke, dass ich auch an mir arbeiten muss.
Versuche ihn schon zu loben, darüber freut er sich auch. Nu wenn es stressig wird/ist, dann geht halt viel schief.

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Malefizz ...

Antwort von RoteRose am 05.12.2016, 13:59 Uhr

"Ich erinnere mich noch, wie es mal um Sonnenbrillen ging, und du schriebst, dass du die selbst in Geschäften nicht absetzen würdest, auch weil du so vermeiden kannst, Menschen direkt in die Augen gucken zu müssen, wenn sie mit dir reden, weil dir das Angst macht... "
___________________________________________________________________
Zu dieser Aussage möchte ich den Link bitte sehen!

1. ich setze die Sonnenbrille nicht ab, weil ich sonst nix sehe (bin kurzsichtig und es ist eine Sonnenbrille in meiner Sehstärke)

2. ich schaue selten Menschen an, weil ich sonst verunsichert bin wenn ich mit ihnen rede; das ist bei einigen so, die stottern ...

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Re: Mein Sohn, der Sturkopf

Antwort von Mutti69 am 05.12.2016, 14:00 Uhr

Wenn es mein Geschäft wäre und du würdest dich unter einem Kleiderständdr verstecken...ich würde dir Hausverbot erteilen...irgendwo hört's auf!
Kinder in dem Alter führen sich manchmal - in unseren Augen - peinlich auf...das sollte man als außenstehender Erwachsener schon wissen und akzeptieren...aber noch bekloppte Mütter DAZU?! Öhm..nö! DANKE!

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Hier, bitte:

Antwort von Mutti69 am 05.12.2016, 14:13 Uhr

Geschrieben von RoteRose am 08.05.2014, 13:22 Uhr zurück
Re: @Niky89

muss man denn Leuten direkt in den Augen sehen beim unterhalten?

Ich mach es nicht gerne, weil ich da nervös werde und anfange zu stottern.

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Re: Mutti69

Antwort von RoteRose am 05.12.2016, 14:15 Uhr

Ja und???

Das hat doch nix mit einer Phobie gegen Menschen zu tun ... so ein Blödsinn.

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Wozu?

Antwort von Malefizz am 05.12.2016, 14:17 Uhr

Den Beitrag kannst du sicher allein finden!
Abgesehen davon bestätigst du doch gerade meine Aussage.

Und abgesehen von allem bin ich ganz bei Mutti und der anderen Schreiberin: verstecken mitspielen ist schlicht der uncleverste Rat, den man in diesem Zusammenhang geben kann, und das kann nur daran liegen, dass du mit deinem Sohn diese Situation noch nie erlebt hast, warum auch immer...

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Natürlich ist das eine Phobie...

Antwort von Malefizz am 05.12.2016, 14:18 Uhr

Google doch mal.

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Re: Mutti69

Antwort von Mutti69 am 05.12.2016, 14:18 Uhr

Hm...ICH werde nicht nervös, wenn ich einer VK in die Augen gucke....aber lass gut sein. Ich persönlich glaube auch nicht, dass du eine Sozialphobie hast.

Du bist einfach nur stinkend faul...und im Kontakt zu anderen Menschen daher ungeübt.

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Re: Mutti69 ...

Antwort von RoteRose am 05.12.2016, 14:23 Uhr

" Du bist einfach nur stinkend faul...und im Kontakt zu anderen Menschen daher ungeübt. "

Noch so eine Lüge!

Stimmt doch gar nicht!

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Re: Mutti69 ...

Antwort von Mutti69 am 05.12.2016, 14:24 Uhr

Nein? Stimmt nicht?

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Re: Mutti69 ...

Antwort von Mutti69 am 05.12.2016, 14:29 Uhr

ICh mache z.B. ganz, ganz viel, worauf ich null Bock habe!

Ich richte für meinen Sohn Geburtstagsfeiern mit Kindern aus, gehe mit ihm in Freizeitparks, Museen, den Wald, auf Feld und Wiese, zum Sport, zum Schwimmen...in die Bücherei, schmücke das Haus den Jahreszeiten gemäß, bastle, leite ihn an...

Ich mach das alles nicht für mich, ich mach das für das Kind. Täte ich es nicht, weil ich meiner Trägheit nachgäbe, wäre ich stinkend faul. Kannst du soweit folgen?!

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Re: Mutti69 ...

Antwort von RoteRose am 05.12.2016, 14:44 Uhr

ich gehe auch mit meinen Sohn zum schwimmen, in den Park, wir spielen zusammen Fußball, gehen auch ab und an man ins Einkaufszentrum, wir gehen auch gemeinsam zum Gottesdienst am Sonntag usw.

In der Wohnung mache ich auch einiges, worauf ich Lust habe und mache natürlich meine Hausarbeit ...

Und stinkendfaul bin ich bestimmt nicht!

Kannst du auch soweit folgen?

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Re: Mutti69 ...

Antwort von Malefizz am 05.12.2016, 14:58 Uhr

wer's glaubt... Du bist doch die Königin im Miesmachen und "brauche ich nicht" sagen, vor allem wenn es um etwas geht, das Geld oder Energie kostet...

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rose

Antwort von kati1976 am 05.12.2016, 15:05 Uhr

Wahnsinn was du alles machst.

Aber das machen alle Mütter und die gehen sogar noch arbeiten.

Was macht der die Jobsuche? Hast endlich was? Arbeit gibt es genug. Du kannst ja auch nachts arbeiten.

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