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von DasBabY85  am 11.05.2018, 10:36 Uhr

Zahnarztangst

Huhu
Vielleicht hat hier ja noch jemand einen Rat, Tipp oder eine Idee.
Im März hab ich bei meiner Tochter (grade 5Jahre geworden) Löcher in den Backenzähnen gefunden .
Zahnarztbesuch alle halbe Jahr und Zahnhygiene so wie sie sein soll.
Da wir vor gut 6 Monaten schon dunklere Stellen gesehen hatten, waren wir da auch beim Arzt, seine Aussage war, Zähne putzen, hmm noch mehr putzen , mehr wurd nicht eingeleitet.
Aufgrund dieser Unzufriedenheit, haben wir den Arzt nun gewechselt.
Dieser hat nun die 1. Löcher gefüllt und seitdem hat sie eine absolute Blockade.
Jeder Termin endete nun ohne Behandlung, ist auch ok Zwang würde da ja absolut nix bringen.
Einen Versuch wird es nun in den Herbstferien geben, wenn das auch so endet, gibt es eine Überweisung zur Op.
Gemacht werden muss es ja, da auch schon 2 bleibende Zähne da sind.

Habt ihr vielleicht eine Idee?

Viele Grüße

 
62 Antworten:

Re: Zahnarztangst

Antwort von mf4 am 11.05.2018, 10:39 Uhr

Wie jetzt? OP?
Zahnhygiene ist tip top aber es gibt viele Löscher und so schlimm, dass operiert werden muss?

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Re: Zahnarztangst

Antwort von Mutti69 am 11.05.2018, 10:45 Uhr

Was erwartest du als Rat? Das Kind ist in den Brunnen gefallen...

Ich persönlich würde schauen, dass ich einen Zahnarzt wähle, der auf Kinder eingerichtet oder gar spezialisiert ist. Abermals will man machen, wenn das Kind jeden Termin verweigert.

Ansonsten würde ich dir raten dich nochmaleingehend mit der Zahnpflegetheorie auseinander zusetzen. Ich weiß, ich werde folgend wieder zerfleischt, weil ja Löcher in den Zähnen vom blöden Zahnschmelz kommen und nicht, weil die Kinder selber putzen (man sich das Nachputzen spart) und die Kinder das falsche essen (Stichwort ZuckerfreierVormittag).
Vielleicht bietet euer Gesundheitsamt etwas an...Zahnputzanleitung oder so.

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Re: Zahnarztangst

Antwort von Mutti69 am 11.05.2018, 10:46 Uhr

Pssssst! Schon der zweite Thread von dir, der frech ist Warte bis unsere Bussi-Gang ausgeschlafen hat. Zieh dich warm an!

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@mf4

Antwort von kanja am 11.05.2018, 10:47 Uhr

Ja, das gibt es.

Meine Kinder hatten beide im Kindergartenalter durch Zahnschmelzdefekte Löcher in den Zähnen, trotz guter Hygiene.

Die KINDERzahnärztin macht so was dann unter Vollnarkose.

Klar, eine Narkose ist nicht schön.

Aber mein Dreijähriger hätte nie im Leben im Wachzustand an den hinteren Backenzähnen rumwerkeln lassen, das geht einfach nicht.

Beide Kinder haben es gut überstanden, die bleibenden Zähne sind völlig ok und das Wichtigste:
Sie haben keine Angst vor dem Zahnarzt.

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Re: Zahnarztangst

Antwort von kanja am 11.05.2018, 10:49 Uhr

Seid ihr bei einem Kindetzahnarzt?

Falls nicht, sucht euch bitte einen.

Siehe mein posting an mf4, sowas gibt es und man kann es behandeln.

Was ich unbedingt empfehle ist eine elektrische Zahnbürste.

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Re: @mf4

Antwort von Maxikid am 11.05.2018, 10:50 Uhr

Den kann ich nur zustimmen. Meine beiden Kinder hatten sehr schlimme Löcher, trotz sehr guter Pflege. Meine Kleine hat z.B. gezackte Zwischenräume und do. eng gestellte Zähne, dass man mit Zahnseide nicht reinkommt bez. nur mit Gewalt. Bei der Großen hörte der Spuk auf, als die 2. Zähne da waren...

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Re: Zahnarztangst

Antwort von DasBabY85 am 11.05.2018, 10:50 Uhr

Ich befürchte, dass Sie die katastrophale Zahnstruktur von ihrem Papa geerbt hat .
Sie putzt sich selber die Zähne und dann putzt einer von uns nach.
Woher die Löcher kommen, keine Ahnung.
Ich vermute, dass die 1. Anzeichen die gesichteten Flecken waren, die wir mit Putzen nicht wegbekommen haben, da hätte der 1. Doc wohl schon handeln sollen.

OP wird wohl nötig sein, wenn sie beim nächsten Termin wieder nicht mitmacht.
Gemacht werden muss es, der neue Arzt möchte aber keinesfalls die Angst verschlimmern.
Ich mach mir halt auch Sorgen um die neuen Zähne.
Löcher etc. kenn ich, von mir selber, so gar nicht.

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Re: Zahnarztangst

Antwort von dee1972 am 11.05.2018, 10:50 Uhr

Verständnisfragen, da ich es nicht ganz raffe:

Deine gerade 5 Jahre alte Tochter hat bereits seit 6 Monaten kariöse Sechsjahresmolare (mit den Zähnen ist sie ja irre früh dran), es ist eine OP in einem halben Jahr angesagt, weil sie beim ZA den Mund nicht aufmacht?

Was soll das für eine OP sein? Warum wurden beim ersten Termin nicht gleich alle Löcher in Narkose gefüllt?

Sorry, so ganz verstehe ich es nicht. Wenn die Mundhygiene tip top ist, die Ernährung passt, dann kann es doch IMHO gar nicht so weit kommen. Ich würde mir wohl eine Zweitmeinung einholen und zeitnah behandeln lassen. Never ever bis zu den Herbstferien warten.

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Re: Zahnarztangst

Antwort von mf4 am 11.05.2018, 10:51 Uhr

Möglich, dass es das gibt. Die elektrische Zahnbürste heilt dann den Defekt, gegen den sonst alles machtlos ist?

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Re: Zahnarztangst

Antwort von Maxikid am 11.05.2018, 10:51 Uhr

Hier gibt es inzwischen sehr viele Kinderzahnäerzte

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Re: Zahnarztangst

Antwort von kanja am 11.05.2018, 10:53 Uhr

Bist du heute kratzbürstig, oder was ist los?

Wenn man ohnehin anfällige Zähne hat, sollte die zahnhygiene so gründlich wie möglich sein.

Eine elektrische Zahnbürste kann da sehr hilfreich sein, gerade bei Kindern.

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Re: Zahnarztangst

Antwort von Maxikid am 11.05.2018, 10:53 Uhr

Es kann so kommen...ein Röntgen hat hat alles ans Licht gebracht...gesehen hat man nie etwas

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Re: Zahnarztangst

Antwort von kanja am 11.05.2018, 10:55 Uhr

Ich schließe mich an.


Hier hat auch der normale Zahnarzt nichts gesehen, weil diese defekte an kinderzähnen anders aussehen.

Deshalb lieber zum Kinderzahnarzt gehen.

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Re: Zahnarztangst

Antwort von dee1972 am 11.05.2018, 10:55 Uhr

Ich zerfleische dich nicht, denn an das Märchen (Ausrede... duck-und-weg-versteck) mit den vererbten schlechten Zähnen glaube auch ich nicht. Wohl aber daran, dass viele Kinder heutzutage sehr früh mit Zucker und Kohlensäure Bekanntschaft machen. Laut meiner Zahnärztin schädigt selbst Sprudelwasser auf Dauer.

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Re: Zahnarztangst

Antwort von mf4 am 11.05.2018, 10:55 Uhr

Nein, ich meine das wirklich ernst... wenn der Grund unvermeidbar ist, weil durch eine Krankheit bedingt... was ändert dann eine andere Bürste?

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Re: Zahnarztangst

Antwort von DasBabY85 am 11.05.2018, 10:58 Uhr

Es sind noch die Milchzähne.
Die Löcher sind "erst" seit ende März/Anfang April sichtbar.
Davor halt "nur" Flecken, die wir ja wegputzen sollten, laut altem Zahnarzt.
Wie die Zustande kommen, weiß ich auch nicht.
Handzahnbürste und auch Elektrische wird genutzt.
Übermäßiger Zuckerkonsum und Zuckerhaltige Getränke gibt es auch nicht.

Für eine Narkose müssten wir wohl zur Zahnklinik

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Re: Zahnarztangst

Antwort von Maxikid am 11.05.2018, 10:58 Uhr

Der KZA sagt auch, dass viele Kinder die beim normalen ZA sind und immer dort tolle Zähne hatten,beim KZA kommt alles ans Licht..und ganz entsetzt sind, wie schlecht die Milchzähne sind...

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Re: Zahnarztangst

Antwort von Mutti69 am 11.05.2018, 10:59 Uhr

Sorry, ich kann das nicht mehr hören!
Immer, wirklich immer, wenn es hier um Karies beim Milchzahngebiss geht, schreiben ausschließlich Mütter, deren Kinder einen Zahnschmelzdefekt haben?!

Bei einem Teil wird das sicher zutreffen...aber ehrlich, es gibt Studien (wenn auch nicht sehr viele) und das schnöde Loch im Zahn, bei unzureichender Pflege ist nun mal sehr viel häufiger.
Und dann würde ich vermuten, wenn der Zahnarzt, der dem Kind (hier im Falle der AP) in den Mund geguckt hat, auf eine verbesserte Zahnpflege drängt, dann wird das Zahnschmelzproblem HIER wohl nicht zum tragen kommen?!

Was für dich und dein Kind ist, das ist was anderes...

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Re: Zahnarztangst

Antwort von mf4 am 11.05.2018, 10:59 Uhr

Ich bin eh gleich wieder weg. Das RUB ist inzwischen nicht mehr schön. Es ist nur noch gewünscht zu schreiben, was der andere lesen will sonst ist man die Kratzbürste.

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Re: Zahnarztangst

Antwort von dee1972 am 11.05.2018, 11:00 Uhr

Sicherlich kann es Ausnahmen wie bei euch geben. Das zweifle ich nicht an. Aber beim Kind der AP sah man ja schon vor 6 Monaten dunkle Stellen...

Meine Tochter hat auch einen Milch-Backenzahn mit einem kleinen Schmelzdefekt (dieser wurde sichtbar als ihre feste GNE abgenommen wurde) da kommt regelmässig Elmex Gelee drauf, optisch hat sich der Defekt seit 2 Jahren nicht verändert.

Bei einigen ihrer Freundinnen sehe die Zähne schlimm aus. Alles ordentliche Familien, größtenteils sogar Akademiker... überall höre ich die Ausrede: schlechte Zähne vom Papa geerbt, ..... alle trinken durch die Bank weg Sofdrinks oder Sprudel, ständig gibt es Zwischenmahlzeiten (ich hab es jetzt beim Geburtstag erlebt: teilweise kamen die Mädels nicht mal mit einer Essenspause von 3 h klar) . Ein Schelm....

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Re: Zahnarztangst

Antwort von Mutti69 am 11.05.2018, 11:01 Uhr

Exakt so ist es!

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Re: Zahnarztangst

Antwort von DasBabY85 am 11.05.2018, 11:04 Uhr

An der Zahnpflege kann es hier aber tatsächlich nicht liegen.
Der Papa hat wirklich katastrophale Zähne und ich möchte nicht das bei den Kindetn es aufgrund mangelnder Hygien und Arztbesuche so endet.
Demnach bin ich da hinter her, dass das alles ordentlich von statten geht.

Ich kenn weder Löcher noch Zahnschmerzen und mache in dem Fall nix anders wie bei den Kindern.

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Re: Zahnarztangst

Antwort von dee1972 am 11.05.2018, 11:07 Uhr

Im AP schreibst du von zwei bleibenden Zähnen...

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Re: Zahnarztangst

Antwort von dee1972 am 11.05.2018, 11:08 Uhr

Dann grüße ich dich schnell, bevor du wieder weg bist

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Re: Zahnarztangst

Antwort von DasBabY85 am 11.05.2018, 11:12 Uhr

Ja.
Vll doof ausgedrückt.
Unten die beiden Schneidezähne sind schon nachgekommen.
Die betreffenden Backenzähne sind noch Milchzähne.

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Re: Zahnarztangst

Antwort von dee1972 am 11.05.2018, 11:14 Uhr

In der Tat unglücklich ausgedrückt, weil völlig verwirrend und Vierjährige haben üblicherweise keine Sechsjahresmolare.

Küsst der Papa mit seinen katastrophalen Zähnen sein Kind auf den Mund? Irgendwo muss die Karies ja herkommen.

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Re: Zahnarztangst

Antwort von DasBabY85 am 11.05.2018, 11:15 Uhr

Es würde ohne eine OP gehen, wenn sie den Mund öffnen würde, also nicht mega dramatisch, aber halt schon so, dass es gemacht werden muss.

OP wäre die letzte Möglichkeit um die nun vorhandene Angst nicht noch zu verschlimmern

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Re: Zahnarztangst

Antwort von DasBabY85 am 11.05.2018, 11:19 Uhr

"Leider" ja.
Angeblich laut dem alten Arzt, hat er Paradontose und kein Karies.
Jetzt grade sitzt er beim neuen Arzt und ich bin gespannt, was da raus kommt :/.

Toll finde ich das nämlich alles nicht und ich möchte ihr gerne irgendwie die Angst nehmen.
Gemacht werden muss es, dass ist ganz klar.
Vorallem im Hinblick auf den Zahnwechsel.

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Re: Zahnarztangst

Antwort von DasBabY85 am 11.05.2018, 11:21 Uhr

Nein bisher nicht.
Bisher hab ich leider keinen hier gefunden, werde aber nochmal genauer schauen.

Ich hoffe ja, dass das mit guter Behandlung nicht auf die Nachkommenden übergeht.

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Re: Zahnarztangst

Antwort von DasBabY85 am 11.05.2018, 11:29 Uhr

Also Karies ist es bei ihm nicht.

Bei ihm wurde unheimlich in der Kindheit geschlampt, mit Zahnarztbesuchen usw.

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Re: Zahnarztangst

Antwort von mf4 am 11.05.2018, 11:31 Uhr

Nimm es mir nicht übel aber... ihr redet von einem vererbten Defekt. Wie sollte das denn verhindert werden, dass es andere Zähne auch betrifft und die Enkel auch bekommen usw.?

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Re: Zahnarztangst

Antwort von mf4 am 11.05.2018, 11:38 Uhr

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Re: Zahnarztangst

Antwort von DasBabY85 am 11.05.2018, 11:40 Uhr

Ob es vererbt ist, weiß ich nicht, ich befürchte es, da ich halt gar keine Probleme habe/ hatte.
Und wenn es wirklich eine vererbte schlechte Zahnstruktur ist ändert es ja nix daran, dass wir grade dann dahinter her sein müssen, dass es immer schnellst möglich behoben wird.

Nur bringt uns da die vorhandene Angst ja leider nicht weiter.

Wie kann ich ihr die Angst nehmen, da bin ich wirklich Ratlos.


Und nö ich nehm nix übel.
In einem Forum muss man auch mit Gegenwind rechnen, ggf findet man auch mit diesem einen weiteren Lösungsansatz.

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Re: Zahnarztangst

Antwort von dee1972 am 11.05.2018, 11:44 Uhr

Das ist auch eine sehr beliebte Ausrede. Dein Partner ist doch kein Kind mehr, Zeit genug, um jetzt ein für alle mal das Gebiss zu sanieren und der Parodontitis zu Leibe zu rücken.

Früher wurde bei vielem geschlampt bzw. vieles locker gesehen. In meinem Fall wurden vom KFO sogar Zähne ohne die Zustimmung meiner Eltern gezogen und die Schulzahnärztin war krankhaft bohrwütig. Es gab kein Kind meiner Klasse welches jemals einen Untersuchung ohne Bohrung hatte. Die ZÄ hat auch bei gesunden Zähnen die Fissuren großflächig aufgebohrt und gefüllt..., das war halt eine andere Zeit. ABER: auf der Ausrede kann man sich doch nicht jahrelang/jahrzehntelang ausruhen.

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Re: Zahnarztangst

Antwort von dee1972 am 11.05.2018, 11:47 Uhr

Mit OP meinst du also eine Behandlung unter Lachgas, oder wie? Ich definiere halt OP grundsätzlich anders.

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Re: Zahnarztangst

Antwort von DasBabY85 am 11.05.2018, 11:49 Uhr

Ne klar, deswegen wird es ja jetzt auch weiter behandelt.
Ist ein langwieriger Prozess, wird aber weiterbehandelt.
Irgendwann muss es ja auch mal fertig sein, trotz Angst.

Gefühlt eine Neverending Story, eins fertig kommt das nächste

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Re: Zahnarztangst

Antwort von DasBabY85 am 11.05.2018, 11:52 Uhr

Aufjedenfall in der Zahnklinik und mit Narkose.
Welche kann ich nicht sagen, da der Arzt halt noch einen Versuch starten möchte und dann überweisen möchte.

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Re: Zahnarztangst

Antwort von 3wildehühner am 11.05.2018, 11:55 Uhr

Ich schätze deine Meinung für gewöhnlich, aber in diesem Fall hast du einfach unrecht!
Ich habe habe ja drei Mädels und die beiden Großen hatten noch niemals ein Loch und immer Topzähne; sie sind jetzt 17 und 18. Aber die Kleine hatte bei gleicher Zahnpflege und regelmäßiger Kontrolle schon bei den Milchzähnen Karies und ihr musste fünf Zähne gezogen werden. Jetzt ist sie 15 und von den bleibenden Zähnen hatten zwei schon wieder Karies- und das, obwohl sie wirklich sehr intensiv Zahnpflege betreibt. Der Zahnarzt sagt immer, dass die die schlechte Zahnsubstanz meines Mannes geerbt hat.
Wir sind übrigens bei einem Zahnarzt, der auch auf Kinder spezialisiert ist und meine Tochter hat auch mit 4 Jahren die Zahnbehandlungen ohne Vollnarkose ohne Trauma überstanden!
Sie wollte ja keinen Karies und war froh, dass er behandelt wurde.
Ich würde deshalb auf jeden Fall einen Kinderzahnarzt aufsuchen; diese Zahnärzte haben ihre Tricks und das nötige Feingefühl

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10% aller Kinder haben Zahnschmelzdefekte

Antwort von kanja am 11.05.2018, 12:01 Uhr

Das finde ich nicht so wenig und denke, man sollte nicht auf hilfesuchende Mütter einhacken

https://www.dentalmagazin.de/praxiszahnmedizin/vermischts/mih-ursachen-der-mineralisationsstoerung-bei-kindern-unbekannt/

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Re: 10% aller Kinder haben Zahnschmelzdefekte

Antwort von Mutti69 am 11.05.2018, 12:05 Uhr

Man darf es aber auch nicht als pauschale Ausrede benutzen. Ich schrieb es oben, schnöde Karies ist nun mal viel häufiger die Ursache.

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Re:bei uns gibt es zwei Kinderzahnärzte

Antwort von nachbarn am 11.05.2018, 12:10 Uhr

ich würde einen Kinderzahnarzt suchen.
meine Enkelin hatte Schwarze Flecken, von der roten Paprika, sie hat im KIGA viel davon gegessen Daheim dann auch, die roten Paprika haben eine Säure die
scheinbar die Zähne angreiffen, hat der Zahnarzt heraus gefunden als sie aufschreiben musste, was sie so isst den ganzen Tag

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Re:bei uns gibt es zwei Kinderzahnärzte

Antwort von Maxikid am 11.05.2018, 12:14 Uhr

Meine Große hatte bis zum 3. Geburtstag immer sehr sehr viele Äpfel gegessen....viel zu viel Säure. Gut für den Körper schlecht für die Zähne..

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Re: Zahnarztangst Danke...

Antwort von DasBabY85 am 11.05.2018, 12:14 Uhr

Für die vielen Antworten.

Ob wir mit eine Schuld an den Zähnen tragen oder ob es eher Veranlagung oder sonstiges ist, lässt sich wohl nicht klären.

Mehr wie weiterhin putzen und regelmäßig zum Arzt gehen, werden wir wohl nicht tun können.

Leider weiß ich nun dennoch nicht wie ich ihr die Angst am besten nehmen kann.

Ich werde aber definitiv nochmal schauen, ob wir einen Kinderzahnarzt in der Nähe haben und dort dann noch eine weitere Meinung einholen.
Ich möchte gerne, dass die Besuch ohne Angst von statten gehen

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Re:bei uns gibt es zwei Kinderzahnärzte

Antwort von DasBabY85 am 11.05.2018, 12:16 Uhr

Hmm
Sowohl Paprika, wie auch Äpfel und sämtliches andere Obst und Gemüse werden hier ohne Ende vertilgt.

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Du Mutti69

Antwort von miaandme am 11.05.2018, 12:26 Uhr

...wollt kritisch schreiben dürfen, aber selbst nicht kritisiert werden? Hm...

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Re: Du Mutti69

Antwort von Pebbie am 11.05.2018, 12:56 Uhr

Wie bitte ?
Was willst Du mit Deinem Text sagen?

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Re: Zahnarztangst Danke...

Antwort von Pebbie am 11.05.2018, 13:09 Uhr

Ich habe mir jetzt alles durch gelesen und für mich ist fast alles gesagt worden, wie ich es auch sehe.
Allerdings erlaube ich mir die Bemerkung, warum Du denkst eine Vollnarkose ist weniger "traumatisch" als ein Bohren unter Lokalanästhesie ?
Dir geht es ja nur darum, das Kind unfähig zu machen, sich gegen die Behandlung zu sträuben.
Einem guten Kinderzahnarzt sollte es möglich sein auf ein Kind einzuwirken, welches nicht gerne zum Zahnarzt geht

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Re: Zahnarztangst Danke...

Antwort von kanja am 11.05.2018, 13:27 Uhr

Was soll an einer Vollnarkose traumatisch sein? Das Kind merkt nichts von der Behandlung.

Bei einer Lokalanästhesie hingegen schon, außerdem muss da Kind da einfach mitmachen, den Mund auf lassen etc.
Meines Erachtens ist das bei sensiblen Kindern schwierig. Mein Sohn hat z.B. sogar bei der Zahnreinigung ganz lange würgen müssen, wenn die Zahnnärztin die hinteren Zähne berührt hat.

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Re: Du Mutti69

Antwort von miaandme am 11.05.2018, 13:37 Uhr

Im Betreff fehlt das und zwischen "du" und "Mutti"

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Re: Zahnarztangst Danke...

Antwort von Pebbie am 11.05.2018, 14:00 Uhr

Wie wird bei Kindern eine Narkose eingeleitet ? Ich weiß es nicht, aber ich weiß wie es bei meinen zahlreichen Vollnarkosen war. Und das war nicht immer schön.
Was ich aber weiß, das die Kinder danach ganz schön durch den Wind sein können.

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Re: Zahnarztangst Danke...

Antwort von kanja am 11.05.2018, 14:08 Uhr

Die Kinder bekommen vorher “Saft“ und merken dann von der Einleitung der Narkose schon nichts mehr.

Mein Sohn war hinterher ziemlich durch den Wind, das stimmt. Nachdem er Zuhause noch mal geschlafen hatte, war aber alles ok und er wusste auch nichts mehr davon.

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Re: Zahnarztangst Danke...

Antwort von DasBabY85 am 11.05.2018, 14:10 Uhr

Naja, wollen tu ich keine Narkose, dass ist eben der letzte Ausweg, den der Arzt dann wählt um eben nicht noch mehr Angst zu schüren.

Um dem zu entgehen habe ich ja um Rat gefragt, wie wir gegen die Angst etwas tun können.
Darauf gab es ja nun nicht wirklich Antworten ausser es noch bei einem Kinderzahnarzt zu versuchen.

Ob es lokal betäubt besser ist weiß ich nicht.
Nützt auch nix, wenn sie vor Angst nicht den Mund öffnet.

Kurz gesagt wurde nun alles auseinander genommen, aber einen Rat wie wir ihr die Angst nehmen gabs, bis auf vereinzelt, im Grunde leider nicht.

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@miaandme

Antwort von Mutti69 am 11.05.2018, 14:12 Uhr

Deinen Beitrag verstehe ich nicht.

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Re: Zahnarztangst Danke...

Antwort von DasBabY85 am 11.05.2018, 14:14 Uhr

Meine Große hat letztes Jahr Paukenröhrchen bekommen.
Den Saft gab es, sie wachte ohne Probleme auf, kein Theater etc.

Leider, beeindruckt Sie das herzlich wenig, dass wir ins KH müssten
Ohne wäre mir definitiv lieber.

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Re: Zahnarztangst Danke...

Antwort von kanja am 11.05.2018, 14:22 Uhr

Ich würde auf jeden Fall und unbedingt einen Kinderzahnarzt suchen. Die sind darauf spezialisiert, den Kindern die Angst zu nehmen. Unsere KZÄ hatte Bildschirme an der Decke über dem Behandlungsstuhl, da liefen Kinderserien, außerdem gab es Tralala mit Zauberstab, Glitzerzeug, Handpuppen etc. Es lohnt sich.

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Re: Zahnarztangst Danke...

Antwort von DasBabY85 am 11.05.2018, 14:26 Uhr

Danke Schön für den Tipp.

Das werde ich definitiv noch versuchen.

Wenn das klappt, wäre es mir um längen lieber.

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Re: Zahnarztangst Danke...

Antwort von Pebbie am 11.05.2018, 14:28 Uhr

Nun ja, das mit dem Kinderzahnarzt schrieb ich ja auch. Aber mal Hand auf´s Herz, wir wissen nicht wie Dein Kind "tickt" ( ist jetzt nicht negativ gemeint ! ), damit will ich sagen das pauschale Tips die der eine oder andere hat, bei Deinen Kind nicht so funktionieren müssen wie anderen. Deswegen ist, in meinen Augen, der Rat mit dem erfahrenen Fachmann, dem Kinderzahnarzt, einfach der zielführendste.

Das die Narkoseeinleitung bei Kindern so einfach ist, wusste ich nicht. Sollte man vielleicht bei den Erwachsenen auch so einführen.

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Re: Zahnarztangst Danke...

Antwort von Pebbie am 11.05.2018, 14:32 Uhr

Klasse, das das so einfach geht.
Sollten sie mal bei Erwachsenen einführen ;)
Dann würde ich das schreckliche Suchen nach Venen für den Zugang nicht mitbekommen...

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Re: Zahnarztangst Danke...

Antwort von kanja am 11.05.2018, 14:40 Uhr

Dann hast du auch noch Pech mit den Venen ;-).

Das war bei mir z. B. noch nie ein Problem.

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Re: Zahnarztangst Danke...

Antwort von DasBabY85 am 11.05.2018, 14:40 Uhr

Ne klar, dass nicht zwingend etwas funktioniert, was woanders klappt.

Ich hab jetzt nochmal gegooglt und einen gefunden der nicht so kompliziert erreichbar ist und werde da gleich mal anrufen.

Narkose wäre der letzte Ausweg, erpicht bin ich da nicht drauf.

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Re: Zahnarztangst Danke...

Antwort von Pebbie am 11.05.2018, 15:03 Uhr

meine letzten Zugänge waren in den Füßen.....das tut so schweine weh

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Re: Zahnarztangst Danke...

Antwort von Maxikid am 11.05.2018, 15:21 Uhr

Vollnarkose war hier nie das Problem. Meine Tochter war auch nicht schlapp danach..

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