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von Zero  am 13.02.2017, 12:50 Uhr

@Zero - Frage

War Thema, ja.
Gott sei Dank hatte ich bisher noch keine solche Situation, bis auf einen Psychologischen Einsatz, aber da war noch die Polizei mit vor Ort, die uns begleitet, die Situation entschärft und vermittelt haben.

Erste Devise:
Eigensicherung geht vor den Patienten! Denn wenn wir Verletzt sind, kann dem Patienten nicht geholfen werden.
Sollte der Patient oder die Angehörigen/Umstehenden handgreiflich werden, wird die Polizei verständigt. Wir begeben uns nicht in unmittelbare Gefahr, sondern versuchen zu schlichten, wenn das nicht geht, Rückzug.
Klappt nicht immer, wir sind drauf geschult auch Psychologisch einwirken zu können.
In der Ausbildung selbst gibt es keine Selbstverteidigungskurse - das kommt später auf der Wache. Das sind Kurse die man mitnehmen muss - das ist Pflicht.

Im Grunde geht man bei jedem Alarm vom Schlimmsten aus, also nicht nur was den Unfall angeht und die Situation vor Ort, sondern auch was die Menschen angeht, die schon vor Ort sind. Man spricht auf der Fahrt hin schon durch, was sein könnte. Denn von den Zentrale bekommen wir nur die Informarionen, die der Anrufende gegeben hat.
Kommunikation ist nicht nur mit dem Patienten und den Anhegörigen Wichtig, sondern auch untereinander - dazu halt auch Deeskalation bzw. entschärfen der Situation, Notfalls mit Hilfe der Polizei.

 
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