Frauengesundheit

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von Pebbie  am 30.01.2018, 14:34 Uhr

@Bookworm

Vielen Dank für Deine netten Worte und Deine Umarmung
Ich glaube mein größtes Problem ist, das ich den Brustkrebs in einer Phase meines Lebens bekommen habe, an dem ich mit einer anderen Erkrankung zu kämpfen hatte. Als ich die BK-Diagnose bekam, wollte ich gerade mit einer IRENA-Maßnahme beginnen ( das ist ein Sportprogramm was man nach einer AHB macht ). Nach einer Woche bekam ich die Diagnose und es ging dann nicht nur ums Laufen, sondern ums´s Überleben.....
Das mit dem Knie ist jetzt nach über 15 OP´s seit November´16 geschafft, die Schmerzen sind seit 8 Wochen erträglich ( mein Knie ist versteift worden ) und meine Opiat-Abhängigkeit ist bei einer Schmerztherapie beendet worden.
Ich empfinde mich seit April 2012 als Last für meine Familie, da ich dauernd krank war und nicht an Aktivitäten teilnehmen konnte.
Seit September kann ich mit einem Behindertengerecht umgebauten Auto wieder selbst fahren und bin selbständiger geworden. Ich sehe nach den ganzen Jahren ein Licht am Ende des Tunnels.

Sein Leben neu sortieren, neue Prioritäten zu setzen ist eine tolle Sache, nur kann ich das für mich nicht umsetzen. Allein die körperliche Geschichte behindert mich stetig und meine Depressionen und Angsattacken sind immer noch schlimm. Ich hoffe das bessert sich. Mittlerweile kann ich darüber reden oder schreiben ohne in Tränen auszubrechen. Das sehe ich schon als Fortschritt. Nur ein Leben wie vor 10 Jahren z.B. ist nicht mehr möglich. Dafür ist zu viel passiert.

 
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