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Geschrieben von Windpferdchen am 03.02.2020, 16:57 Uhr

Jein...

Das ist noch keine ausgewachsene Hitzewallung, könnte aber ein Vorbote davon sein. Auch bei mir fing das Ganze mit Mitte 40 an, und auch bei mir war es in den ersten Jahren eher das Gefühl, dass mir grundlos zu warm war. Ich habe auch schneller geschwitzt als zuvor, also schon bei leichten Anstrengungen. Und nachts war mir die Bettdecke zu warm.

Echte Hitzewallungen bekam ich erst so mit 50. Da wird einem für einige Minuten so heiß, dass man feuchtgeschwitzt ist, und nach weniger als zehn Minuten ist der Spuk wieder vorbei.

Die Wechseljahre fangen halt mit Mitte 40 schon ganz leicht an. Sie passieren nicht von heute auf morgen, sondern schleichend. Der Östrogenspiegel sinkt allmählich ab, obwohl man noch einen normalen Zyklus hat. Und das wirkt sich aufs Temperatur-Regulationszentrum im Gehirn aus. Die ersten Jahre nur ganz leicht und auch nicht immer, sondern nur phasenweise. Später dann ausgeprägter.

Fieber hast Du sicher nicht, denn bei steigendem Fieber ist einem kalt, man fröstelt. Und tatsächlich steigt auch bei einer (kleinen) die Temperatur kurzzeitig um bis zu ein Grad.

LG

 
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