Kaiserschnitt

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Geschrieben von laretta am 20.12.2013, 13:22 Uhr

Kaiserschnitt oder riskieren?

Hallo,
ich bin seit gestern sehr durcheinander und weiß nicht was ich machen soll und wäre froh, wenn mir jemand von euch einen guten Rat geben könnte:

kurz zu meiner "Geschichte":
2009 hatte ich einen sekundären KS nach einem 48 Stunden Geburtsmarathon, wegen Geburtsstillstand in der Austreibungsphase
2012 den 2. Kaiserschnitt, diesmal primär, wegen Beckenendlage
Nun erwarten wir unser 3. Kind, bin jetzt in der 35 SSW und im KH haben sie mir einen Kaiserschnitt empfohlen.

Gestern war ich dann bei meiner FA, und sie meinte, wenn ich noch ein Kind möchte (weil wir eigentlich noch Kinderwunsch haben) sollte ich es auf natürlichen Wege versuchen, denn nach einem 3. Kaiserschnitt sind die Risiken für einen weiteren zu hoch...

So: und nun weiß ich nicht, ich möchte ja auch unser 3. Kind gesund auf die Welt bringen und nicht irgendetwas riskieren, nur wegen weiterem Kinderwunsch.Da geht es ja jetzt erstmal darum, dass wir das 3. gut auf die Welt bringen.
Dennoch möchte ich nicht nachher etwas bereuen und denken, hätte ich es doch auf normalen Wege versucht....

Ich muss dazu sagen, dass ich selber sehr klein bin und immer große Kinder habe, mein 2. Sohn wurde 2 Wochen vor ET mit 3900gramm/55cm und 38cm Kopfumfang geboren..
und diesesmal sieht es wieder nach einem großen Kind aus (vor allem der Kopf .-D) Gewicht aktuell von gestern SSW 34+0 2700gramm
wie auch immer das tut jetzt ja eigentlich nichts zur Sache, um nicht abzuschweifen....

wie würdet ihr euch denn entscheiden?
auf Nummer sicher oder riskieren?

und noch etwas: ist jemand mit einem 4. Kaiserschnitt da?
ich habe überhaupt keine Probleme mit der Narbe, die ganze Schwangerschaft nicht, könnte es nicht sein, dass ich in 5-6 Jahren (falls es dann noch klappt) wieder schwanger werden könnte.Bin jetzt 30

danke euch schon im Voraus für eure Meinungen!
LG
Lara

 
12 Antworten:

Re: Kaiserschnitt oder "riskieren"?

Antwort von Charly0815 am 20.12.2013, 13:44 Uhr

Hallo!

Frauen mit vier Kaiserschnitten kenne ich einige, heutzutage ist das im Normalfall kein Problem mehr, es sei denn es sind besondere Umstände an der Narbe oder der Gebärmutter etc. Eine Freundin von mir ist Gynäkologin und ihr 'Rekord' liegt bei acht KS bei einer Frau, diese Mutter hat auch den achten gut überstanden.
Ich selbst hatte beim ersten Kind eine Sectio, das zweite und dritte sind spontan geboren. Obwohl ich meine Spontangeburten sehr positiv empfand würde ich niemals um jeden Preis einen KS verhindern wollen und ganz bestimmt nicht wegen eines evtl. weiteren Kinderwunsches.
Sprich das doch am besten direkt nochmal im KH an und hör Dir dort an, wie die zu einem vierten KS stünden, vielleicht erleichtert das Deine Entscheidung.
Alles Gute!!!

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Re: Kaiserschnitt oder "riskieren"?

Antwort von Lina301 am 20.12.2013, 14:17 Uhr

Auch nach zwei KS kann man eine Spontangeburt versuchen. Das Risiko für eine Uterusruptur ist sehr gering (unter 1%) und selbst wenn der seltene Fall eintritt, geht es in den meisten Fällen gut aus. Die Wahrscheinlichkeit, dass du deinem Kind durch den Versuch einer Spontangeburt schadest ist also sehr, sehr gering.

Andererseits ist es völlig überholt, dass man nur drei KS haben dürfte. Wenn beim 3. KS nichts schief läuft spricht nichts gegen einen 4. (oder 5.). Es gibt einige Frauen mit 4. oder 5. oder noch mehr KS.
Es ist allerdings richtig, dass eine Schwangerschaft nach drei KS plus einem 4. KS mit etwas höheren Risiken verbunden ist als eine Schwangerschaft nach zwei KS und einer Spontangeburt plus einen 3. KS oder eine zweite Spontangeburt (wenn es einmal spontan nach KS geklappt hat sinkt das Rupturrisiko deutlich) z.B. steigt das Risiko, dass es zu hochgefährlichen Problemen mit der Plazenta kommt mit jedem vorangegangenen KS. Aber auch hier muss man sagen, dass es in der großen Mehrheit der Fälle alles gut geht.

Fazit: Du musst selbst entscheiden, ob du bereit bist ein sehr kleines aber vorhandenes Risiko für dein Kind einzugehen um damit die Risiken in einer erneute Schwangerschaft zu senken. Da spielt es ja auch eine Rolle, ob du gerne eine Spontangeburt erleben möchtest. Große Kinder machen die Geburt aber nicht leichter, auch wenn sie das Risiko einer Ruptur nicht erhöhen.
Auf jeden Fall gibt es keinen Grund auf ein viertes Kind zu verzichten, falls du dich für einen KS entscheidest oder es dazu kommt.

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Re: Kaiserschnitt oder "riskieren"?

Antwort von Dezemberbaby2013 am 20.12.2013, 15:48 Uhr

Ich hab vor 3 Wochen meinen 5.Ks gehabt.Alles verlief problemlos nach einer unkomplizierten allerdings hochgradigen Risikoschwangerschaft. So Gott will, würde auch ein 6. Ks möglich sein, da die Verhältnisse in meinem Bauch sehr sehr gut waren.

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Re: Kaiserschnitt oder "riskieren"?

Antwort von Trrr09 am 20.12.2013, 16:08 Uhr

Das Risiko dass du dein jetziges Kind mit einem Versuch der spontan Geburt schadest ist höher als dass du keinen 4ten oder 5ten KS gut überstehen würdest.

Ein KS ist in deinem Falle sicherer. Aber alle Risiken sind insgesamt klein so wie Lina schon sagte, daher muss du Wunsch den kleinen Risiken gegenüberstellen. Allerdings handelt es sich dann auch schon um schwere Risiken falls sie dann eintreten. Vor allem betreffen sie in erster Linie dein Kind.

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Re: Kaiserschnitt oder "riskieren"?

Antwort von Sullira am 20.12.2013, 20:21 Uhr

Hi!

Ich stehe vor fast dem gleichen Problem. Bekomme mein 4. Kind und es soll laut Ärzte der 3. KS werden. (Mein erstes Kind kam spontan zur Welt)

Bei mir ist der letzte KS 11 Jahre her und ich kenne diese und jene Meinungen. Mein FA und auch meine Hebamme haben mir einen KS empfohlen, obwohl an der Narbe bis jetzt alles i.O. ist.
Durchs www und auch andere Mütter habe ich erfahren, dass eine spontane Geburt auch möglich wäre. Nur kann keiner eben mit 100% Sicherheit sagen, dass ich nicht doch zu der Risikogruppe gehöre. Das weiß man erst, wenn man es versucht hat.
Ich bin immer noch hin und her gerissen. Zur Zeit tendiere ich doch zum KS, weil mir die Sicherheit meines Bauchbewohners vor dem Geburtserlebnis geht. Es sieht im Moment auch so aus, als würde mein Kleiner sehr groß werden.

Ich hoffe immer noch auf das Klinikgespräch, dass sie es wagen und mir und meinem Mann die Unsicherheit nehmen. Wenn die dort aber auch sagen, dass ein KS am besten ist, werde ich nichts riskieren.
Allerdings möchte ich kein Kind mehr, für mich ist es def. das letzte Baby.

Mein FA hat mich auch überreden wollen mich gleich sterilisieren zu lassen, da ich nach 3 KS auf keinen Fall mehr schwanger werden sollte. Wie ich hier lese ist das aber auch überholt.

Letztendlich kannst du wirklich nur für dich und dein Baby alleine entscheiden. Am besten ist wirklich, du holst dir eine Zweitmeinung ein und entscheidest dann. Mir persönlich wäre die Sicherheit meines jetzigen Bauchbewohners wichtiger, als ein fiktives Baby in der Zukunft.

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Re: Kaiserschnitt oder "riskieren"?

Antwort von tamtamgo am 21.12.2013, 12:48 Uhr

Man kann schon mehr als 3 ks haben, doch es wird halt immer gefährlicher. Ich darf definitiv nur 3 bekommen weil meine Narbe sehr schlecht ist :( ade mit dem Wunsch nach einer Großfamilie :,( aber es bringt ja nix wenn man viele kinder bekommt auf biegen und brechen und bringt sich damit in Lebensgefahr! Von daher Kopf vor Herz ;)
Nach 2 ks würde ich nichtmehr versuchen spontan zu entbinden... Es gibt immer einen Grund warum es vorher nicht klappte und evtl nie klappen wird! Bei mir z.b. kam durch Zufall raus das ich keine Knorpel im Becken habe (wie beim Mann ist mein Becken ein Knochen)
Glg

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Re: Kaiserschnitt oder "riskieren"?

Antwort von Halluzinelle von Tichy am 22.12.2013, 13:34 Uhr

Ich habe jetzt erst ein Kind. Allerdings mit ähnlich langer Geburtsdauer und dann sekundärem Kaiserschnitt, weil es einfach nicht voranging. Ich werde es - vorausgesetzt es ist eine Schädellage - mit einer spontanen Geburt versuchen. Allerdings stelle ich mich dennoch eher einen Kaiserschnitt ein. Es wird wohl einen Grund haben, warum es schon mal nicht geklappt hat. Dennoch will ich der Sache noch eine Chance geben und vielleicht klappt es doch. Wenn man allerdings nach sagen wir 5-8 Stunden regelmäßiger starker Wehen sieht, dass der Muttermund immer noch bei 0,5 cm ist, dann sage ich auch nein danke und gebe auf. Dann soll´s halt nicht sein. So eine lange Geburtsdauer werde ich nicht mehr erleben wollen. Dann kann ich aber für mich doch wenigstens sagen, dass ich es versucht habe. Irgendwie will ich das. Vielleicht ist das bei Dir ähnlich. Ich verstehe allerdings auch jede Frau, die nach so einer Erfahrung dann nur noch einen Kaiserschnitt will.
Bei meiner Tochter in der Kita ist eine Mutter, die tatsächlich nach 2 Kaiserschnitten eine spontane Geburt hatte und das dann auch noch mit Mitte 40. Möglich ist es wohl schon.

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Re: Kaiserschnitt oder "riskieren"?

Antwort von 4malWunder am 22.12.2013, 21:16 Uhr

Hallo,
ich hatte letztes Jahr meinen 5. Kaiserschnitt nach einer sehr risikoreichen Schwangerschaft. Mit viel Glück haben wir beide es überlebt, die Gebärmutter war zum Teil schon offen. Der kleine Mann hatte aufgrund seiner frühen Geburt bei 36 + 1 so seine Problemchen, aber eine normale Geburt hätten wir höchstwahrscheinlich nicht überlebt. Ich würde keine normale Geburt riskieren.
LG

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Re: Kaiserschnitt oder "riskieren"?

Antwort von nörgelmama am 22.12.2013, 23:28 Uhr

Ich würde nicht über ein eventuelles Kind in der Zukunft spekulieren.
Dieses Kind ist JETZT da und steht vor der Geburt (wie auch immer). Kaiserschnitte kann man viele machen (auch 5 oder 6) - auch wenn das keiner "gerne" so plant. Geplante OPs haben generell ein deutlich geringeres Risiko als Notfalleingriffe.
Warum sind Deine Kinder so groß? Familiär (das gibt es!)? Schwangerschaftsdiabetes ausgeschlossen?

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Re: Kaiserschnitt oder "riskieren"?

Antwort von tingel am 28.12.2013, 10:53 Uhr

Ich denke, das kann man nicht so pauschalisieren, das hängt sicherlich von der vorhandenen Narbe ab, wieviel Belastung die aushält. Meine Narbe schaut wohl nach nur einem KS nicht so gut aus, wobei mir aber geraten wird, im Falle einer weiteren Schwangerschaft einen KS machen zu lassen. Die Narbe würde wohl unter einer normalen Entbindung reißen. So unterschiedlich kanns sein.

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Re: Kaiserschnitt oder "riskieren"?

Antwort von bj76 am 30.12.2013, 3:28 Uhr

Hallo,
ich hatte 2 Kaiserschnitte, einen sekundär aus der Geburt heraus (ähnliche Geschichte wie laretta) und den zweiten primär, weil ich es so wollte. Ich wollte beim 2. Mal abwarten (und zwar bis Anschlag, also bis prognostiziertem Geburtstermin), ob die Geburt von selbst in Gang kommt. Das war wie schon beim 1. Mal nicht der Fall. Also habe ich beschlossen: statt Geburtseinleitung lieber sofort Kaiserschnitt. Ich bin Hypochonder. Ich wusste, wenn ich die ganze Zeit die Uterusruptur im Hinterkopf habe, kann ich während der Geburt ohnehin nicht entspannen. Übrigens: Beim Versuch einer Spontangeburt nach Kaiserschnitt sollte kein Schmerzmittel und keine PDA gegeben werden, weil die Frau sonst den für die Uterusruptur typischen plötzlichen stechenden Schmerz nicht spürt. Weil ich persönlich sehr schmerzempfindlich bin, wusste ich, dass ich niemals eine Vaginalgeburt ohne Schmerzmittel überstehe. Überhaupt habe ich, wie hier schon so einige Forenteilnehmerinnen betont haben, in erster Linie an die Gesundheit des BABYS und nicht an MEIN Geburtserlebnis oder an MEINEN fortbestehenden Kinderwunsch gedacht. Drei gesunde Kinder sind ein großes Geschenk.
Liebe Grüße und alles Gute!

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Re: Kaiserschnitt oder "riskieren"?

Antwort von BlackLove am 04.01.2014, 23:48 Uhr

Meine mama hatte auch damals 4 kaiserschnitte..alle gesund!!

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