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Geschrieben von GepardenMutter am 16.12.2017, 15:38 Uhr

Mutterkuchen/Plazenta/ Nabelschnur nach der Geburt.

Hallo ihr Lieben,

habt ihr euch schon Gedanken gemacht, was ihr nach der Geburt mit Mutterkuchen und Nabelschnur machen wollt?

Manche vergraben es, andere essen es ...oder machen Medizin für das Kind daraus.

Würde mich über eure Gedanken, was ihr damit vorhabt freuen.

LG

 
10 Antworten:

Re: Mutterkuchen/Plazenta/ Nabelschnur nach der Geburt.

Antwort von kath1983 am 16.12.2017, 16:06 Uhr

Ich habe die Nabelschnur samt Blut(wobei es nur ums blu ging), für die Forschung gespendet. Daraus werden stammzellen gewonnen und teilweise sogar kranke versorgt. Ist eine gute Sache.

Der mutterkuchen landere im Krankenhausmüll. Ich weiß, dass man daraus irgendwas machen kann/ ihn essen/vergraben....Aber dazu habe ich keinen Bezug.

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Re: Mutterkuchen/Plazenta/ Nabelschnur nach der Geburt.

Antwort von anni1002 am 16.12.2017, 19:56 Uhr

Ich wollte das Nabelschnurblut spenden ,das ging aber bei uns nicht.

Mit dem Mutterkuchen hatte ich nichts weiter vor, der durfte entsorgt werden.

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Re: Mutterkuchen/Plazenta/ Nabelschnur nach der Geburt.

Antwort von Senseo am 17.12.2017, 4:52 Uhr

Nabelschnur wurde erst später durchtrennt. Das Blut hat also mein Kleiner bekommen.

Aus der Plazenta hätte ich hier Globulis machen können, aber da glaube ich nicht dran. Also wurde sie entsorgt.

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Re: Mutterkuchen/Plazenta/ Nabelschnur nach der Geburt.

Antwort von frenzy87 am 17.12.2017, 10:01 Uhr

Die Plazenta habe ich mir lediglich von der Hebamme zeigen und erklären lassen, weil ich da Interesse dran hatte. Danach ging sie in den Krankenhausmüll.
Die Nabelschnur durfte auspulsieren und nachdem ich sie durchtrennen durfte (der Vater wollte nicht), ging der Rest dann auch weg.
Ich persönlich glaube nicht an die Wirkungsweise von Globuli. Wer sich das vorstellen kann, soll es tun.

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Re: Mutterkuchen/Plazenta/ Nabelschnur nach der Geburt.

Antwort von Schniesenase am 17.12.2017, 16:53 Uhr

Ich habe darauf geachtet, dass mein Kind das Nabelschnurblut bekommt, indem es auspulsiert hatte, bevor die Nabelschnur abgetrennt wurde. Vielen Kindern fehlt dieses Blut ansonsten leicht mal. Es wurden Plazentanosoden hergestellt, und die Plazenta liegt jetzt bei einem neu gepflanzten Baum in der Erde. Essen könnte ich mir wirklich nicht vorstellen, Spenden würde ich nicht aus o.g. Gründen.

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Re: Mutterkuchen/Plazenta/ Nabelschnur nach der Geburt.

Antwort von Luna-89 am 20.12.2017, 8:29 Uhr

Ich habe Die plazenta vergraben. Müll wollte ich nicht, sie hatte 9 Monate mein kind versorgt :)

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Re: Mutterkuchen/Plazenta/ Nabelschnur nach der Geburt.

Antwort von subidu am 21.12.2017, 5:17 Uhr

Hey,
Hier konnte man die Plazenta spenden. Mit ihrer Hilfe werden Medikamente gemacht die helfen können das die Organe bei einer Spende besser angenommen werden.

Habe ich bei beiden Kindern gemacht da ich nicht einsehe warum die Plazenta im Müll landen soll wenn sie zu mehr gut ist als sie zu vergraben.

Lg

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Re: Mutterkuchen/Plazenta/ Nabelschnur nach der Geburt.

Antwort von nils am 22.12.2017, 9:27 Uhr

Bei uns wurde sie entsorgt.
Hätte nicht gewusst wo ich sie bei einem Miethaus ohne Garten vergraben sollte...

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Re: Mutterkuchen/Plazenta/ Nabelschnur nach der Geburt.

Antwort von Philo am 28.12.2017, 22:45 Uhr

Ich wollte das Nabelschnurblut meiner beiden Kinder spenden - sind beides Wochenendkinder, und da wird keine Nabelschnurblut entnommen.
Plazenta etc. ist Klinikmüll. Die wollte ich nicht geschenkt haben.
Die Nabelschnur, die vom Kind abgefallen ist, hab ich unterm Birnbaum (sind Mädchen!!, bei einem Jungen wär's traditionell der Apfelbaum geworden) eingegraben.
LG, Philo

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Re: Mutterkuchen/Plazenta/ Nabelschnur nach der Geburt.

Antwort von chrpan am 02.01.2018, 14:12 Uhr

Für meine beiden Kinder habe ich Eigennosoden (für Globuli) machen lassen.
Das Nabelschnurblut haben meine Babies bekommen, wir haben erst nach dem Auspulsieren abgenabelt.

LG

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