Die Geburt

Die Geburt

Fotogalerie

Redaktion

 
Ansicht der Antworten wählen:

Geschrieben von Lotusblume84 am 22.02.2017, 14:42 Uhr

Nachwehen Geburt / Sternengucker

Hier mal nicht so ein schönes Thema: mich würde mal interessieren ob jemand von Euch auch eine schwere Geburt hatte und noch Nachwehen hat... Ich hatte eine Saugglockengeburt samt Kristellerhandgriff nach Geburtsstillstand um das nur ganz kurz zu umreißen und ich kämpfe damit nun emotional und körperlich noch.
Nach der Geburt sagte meine Hebamme, Kristellerhandgriff sei mittlerweile verboten, das habe ich nun auch von mehreren Seiten gehört aber da überwog noch das Gefühl, dass wir froh waren, dass es dem Kleinen gut ging.
Der Kleine schrie die ersten Tage nur, man konnte ihn wochenlang nicht ablegen. Ich denke, er hat auch eine Blockade aber die Kinderärztin weigert sich die Überweisung zum Osteopathen auszustellen. Nach vielen Diskussionen gab es jetzt immerhin ein Rezept zur Physiotherapie. Ich bin mir ziemlich sicher dass er Blockaden hat, meine Physiotherapeutin hat ihn sich kurz angesehen und meint, dass er eine hat. Das würde sicher seine Unruhe erklären, warum er nicht auf dem Bauch und dem Rücken liegen möchte etc.
Es ist echt schwierig weil mich niemand ernst nimmt was den kleinen Mann und mich angeht. Ich habe seit der Geburt u.a. Schmerzen am Steißbein, Hebamme und FA sagten immer, das ist normal. Nun ist aber ein halbes Jahr vergangen. War nochmal beim FA, der war ratlos, hat Physiotherapie verordnet. Da war ich nun zweimal und sie meint, ich habe eine Blockade am unteren Rücken (am Iliosakralgelenk), weiter kam sie noch nicht. Jetzt soll ich das Röntgen lassen und zum Osteopathen, ggfs. muss der Steiß gerichtet werden :(
Hat hier jemand vielleicht Ähnliches erlebt? Wir überlegen auch, nochmal ins KH zu fahren und mit der Ärztin über die Geburt zu reden (die Chefärztin war übrigens anwesend) um zu verstehen, wieso was passiert ist. Einige sind der Meinung, es hätte ein Kaiserschnitt gemacht werden müssen um genau so etwas zu verhindern. Mir ist auch irgendwie schleierhaft warum man nicht wusste, dass der Sternengucker war. Oder er hat sich erst während der Geburt gedreht.

 
17 Antworten:

Re: Nachwehen Geburt / Sternengucker

Antwort von emilie.d. am 22.02.2017, 15:53 Uhr

Ich würde an Deiner Stelle in Deiner Geburtsklinik schriftlich beim Chefarzt anfragen,ob mit Dir ein Arzt oder eine Hebamme den Bericht noch einmal durchgehen kann, weil Dich die Geburt belastet. Schreib ruhig detailliert auf, welche Fragen Du hast, so wie hier auch.
Ich habe das nach meiner ersten Geburt mit meiner Therapeutin gemacht (ist auf Geburtstrauma spezialisiert). Das war für mich wichtig.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Nachwehen Geburt / Sternengucker

Antwort von Lotusblume84 am 22.02.2017, 15:58 Uhr

Danke, das werde ich vermutlich machen. Den Bericht habe ich schon vorliegen, aber in der Endphase gab es kaum noch Notizen.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Nachwehen Geburt / Sternengucker

Antwort von Mädelsmama86 am 22.02.2017, 20:50 Uhr

Hallo


Ich würde an deiner Stelle auch mich an den Chefarzt wenden und nochmal mit einem Arzt den Geburts Bericht durch gehen.

Bei mir wurde, bei meiner ersten Tochter, dieser Griff auch abgewendet. Allerdings wollte ich nicht pressen (hatte wehenhemmer bekommen, sollte ein Kaiserschnitt werden aus Verschiedenen gründen und dann aufeinmal hieß es doch pressen, was mich überforderte. Ich war auch noch recht jung und unerfahren) und als die Herztöne abfielen (ich habe es im halbe Delirium nicht mitbekommen) haben sie einen Damm schnitt und gleichzeitig diesen Griff angewendet um der kleinen auf die Welt zu helfen. Und ich bin froh das dieser Griff angewendet wurde. Ich habe mich aber auch lange damit beschäftigt, weil es insgesamt zwar eine schnelle (für erste Geburt 5 Stunden) aber auch heftige Geburt war. Ich bin sogar für Kind Nummer zwei und drei dann extra in ein anderes Krankenhaus gegangen. Hatte erst bei kind Nummer vier den Mut wieder in diesem Krankenhaus zu entbinden und konnte dann auch alles aufarbeiten. Mit meinem Mann und habe auch der damaligen Hebamme einige Fragen gestellt, da nicht nur bei mir einiges falsch gelaufen ist, sondern auch von den Hebammen aus. Da diese, bei einer erstgebärenden, nicht mit so einer schellen Geburt gerechnet hätten.


Also lass dir nicht solange Zeit wie ich, arbeite es auf.


Liebe Grüße und viel Erfolg

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Nachwehen Geburt / Sternengucker

Antwort von Biene88 am 22.02.2017, 22:02 Uhr

Also mein Erster war ein Sterngucker und ich hatte auch einen Dammschnitt. Wusste auch keiner, dass er Sterngucker ist oder sein Gewicht (4625g). Hatte auch eine vaginale Geburt (14 Stunden) und hinterher waren die Anwesenden und meine Nachsorgehebamme alle sehr geflasht von diesem Riesenkind und dass es "so" herausgekommen ist. Wir hatten das Glück, keine weiteren Eingriffe in die Geburt zu haben, aber das ist ja bei jeder anders.

Im Vergleich zu Nr. 2 hatte ich länger Nachwehen und auch der Schnitt hat zum Verheilen länger gedauert. Beim zweiten war ich gerissen. Aber ein halbes Jahr ist doch viel zu lang! Ich glaub es waren 2 Wochen.

Mein Tipp wäre: Ärzte wechseln! Kinderarzt, damit du das Rezept bekommst, FA wechseln oder einen anderen besuchen damit du eine 2. Meinung bekommst.

Alles Gute für euch.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Nachwehen Geburt / Sternengucker

Antwort von Brischi am 23.02.2017, 20:31 Uhr

hallo!
du arme!es tut mir sehr leid dass du so eine traumatische geburt erleben musstest!wir meine vorschreiberinnen schon sagten,wärs hilfreich wenn du mit dem arzt und hrbamme alles aufarbeiten könntest.
weiters muss ich mich sehr wundern warum dir dein kiarzt keine überweisung ausstellen will?und auch wenn...such dir auf eigene faust einen guten osteopathen und mach mit ihm einen termin aus!mir würde es das wert sein!
vor allem wechsle bitte deinen kiarzt.
alles gute
lg Bri

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Nachwehen Geburt / Sternengucker

Antwort von Hubbeldubbel am 23.02.2017, 22:32 Uhr

Klingt wie bei uns. Ich umreiße es ganz kurz in Stichpunkten:

4 Uhr Blasensprung
6 Uhr Muttermund vollständig geöffnet
Presswehen bis 11:35 Uhr!

Kopf ging minimal weiter raus und wieder rein und wieder raus und wieder rein...

Die Oberärztin war ab ca. 7 Uhr bei uns und blieb auch. Gegen 9 Uhr kletterte sie auch auf mir herum und drückte sich mit ihrem Gewicht auf mich. Vermutlich war das dieser Griff von dem Du schreibst. Das fand ich echt übel. Ich bat sie aufzuhören, was die tat. 11:35 meinte sie aber es geht nicht anders und machte es nochmal. Weil das Kind schon zu lange fest steckte.

Ich fand die Geburt jetzt trotzdem nicht schlimm, halt eine typische Sternenguckergeburt.

Mir gefiel nur das Gedrücke auf dem Bauch nicht :-D

Mein Kind hat die ersten Wochen übrigens auch nur geschrien. Ich vermute ganz sehr, sie hatte die Schnauze voll, weil sie feststeckte. Wir waren beim Orthopäden und alles war supi.

Trotz scheinbar ähnlicher Situation, haben wir es unterschiedlich weggesteckt. Blöd, dass Du daran noch knaubelst.

Unser Geburtsbericht liest sich übrigens sehr dramatisch, ich fand es aushaltbar und hätte keinen Kaiserschnitt akzeptiert. Da hätte ich lieber noch 5 St. Presswehen gehabt :-D

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Nachwehen Geburt / Sternengucker

Antwort von Glaseule am 24.02.2017, 10:38 Uhr

Das tut mir sehr leid für Dich, dass Du damit noch so kämpfst. Es kann die Zeit mit dem Kind so überschatten! Die Entbindung von meiner Tochter lief zwar ganz anders ab und war ein ungeplanter Kaiserschnitt, aber ich habe auch sehr lange damit gekämpft und bin auch jetzt nach über zwei Jahren noch nicht damit fertig.

Was mir neben der Anforderung des Geburtsberichtes für die Verarbeitung etwas geholfen hat, war die ganze Geschichte, vom Beginn mit dem Entschluss, ins Krankenhaus zu fahren, bis zum Kuscheln mit Minieule im Kreißsaal, mit meinem Mann zusammen so detailliert wie möglich aufzuschreiben, und zwar für jede Phase abwechselnd sowohl aus meiner und aus seiner Sicht, alles, woran wir uns erinnern konnten, und dann haben wir an den Stellen, die wir als besonders schlimm, beängstigend, schmerzhaft usw. erlebt haben, kleine Steinchen daneben gelegt und an den Stellen, die wir als schön oder positiv erlebt haben (denn auch die gab es, wenn auch v. a. bei meinem Mann), kleine Sternchen. War ein Rat einer Psychologin, die sowas auch mit Flüchtlingen macht, um mit der Verarbeitung der Erlebnisse im Heimatland und auf der Flucht zu beginnen. Danach konnten wir ganz anders darüber reden als vorher, und ich konnte Erinnerungslücken schließen und viel besser verstehen, was alles passiert war. Das war schon gut und hilfreich.

Wegen des Osteopathen: Dafür brauchst Du doch gar keine Überweisung. Ruf einfach an, mach einen Termin und geh hin. Das muss Du doch eh selbst bezahlen, oder nicht?

Die Schmerzen am Steißbein hatte ich auch ein Jahr lang, dazu auch im Bein und im Fuß, und meine Ärztin hat auch erstmal behauptet (ohne weiter nachzuschauen), das sei normal. Bis der Physiotherapeutin meiner Tochter aufgefallen ist, wie komisch ich mich bewege und sie nachgefragt hat. Sie meinte auch, das sei eine Blockade im Iliosakralgelenk. Ich also wieder zur Ärztin, die mir sofort, als sie die Einschätzung der Physiotherapeutin hörte, einen Chirotherapeuten genannt hat, der ein bisschen geschaut, gefühlt, gedrückt und gezogen hat, und nach fünf bis zehn Minuten war das Gelenk wieder gerichtet und ich schmerzfrei. Hab mich gefühlt wie ein neuer Mensch - und geärgert, dass die Ärztin mich quasi ein Jahr lang unnötig mit den Schmerzen hat rumlaufen lassen (bzw. rumschleichen - normales Laufen war manchmal kaum möglich), obwohl es so eine schnelle und einfache Lösung gab, die sie mir auch schon hätte empfehlen können, wenn sie mal eine Minute in eine kurze Nachfrage investiert hätte. Erkundige Dich doch mal, ob es bei Euch in erreichbarer Nähe auch jemanden mit chirotherapeutischer Ausbildung gibt.

Mit sowas nicht ernst genommen zu werden, ist wirklich schlimm. Das ging mir auch lange so mit einigen anderen Baustellen bei Minieule und mir, und es hat sooo viel Kraft (und Zeit) gekostet, wahrscheinlich noch mal so viel wie die Baustellen und ihre Behandlung selbst und hat mich ganz schön an meine Grenzen gebracht.

Falls Du Dich noch austauschen magst, kann Du mir gern eine PN schreiben.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Nachwehen Geburt / Sternengucker

Antwort von sunny2382 am 26.02.2017, 12:55 Uhr

Hi es tut mit leid das du die Geburt so schlimm empfunden hast.
Unser Sohn ist auch so auf die Welt gekommen (druck von oben plus Saugglocke)
Er war immer in Startposition, erst während den wehen muss er sich gedreht haben. Bei mir haben sie ca 2h(unter presswehen) versucht das er sich dreht. Ich weiß bis heute nicht wie ich diese Akrobatik hinbekommen hab.
Ich hatte dann natürlich noch einen Dammriss.
Ich muss sagen die ersten Wochen hatte ich auch Schmerzen. Heute noch(nach ca 13 Monaten) hab ich Symphiesen sschmerzen wenn ich mich falsch bewege und ich was schweres hebe. Mein Arzt vertröstet mich auch immer.
Aber das wichtige ist dein Kind. Unser Sohn hat nicht geweint aber er wollte nicht auf dem Rücken schlafen. Immer wenn ich ihn hingelegt hab ist er sofort wach geworden. Er schlief nur auf dem Bauch. Er konnte auch nicht von der Brust trinken. Als er ca 8 Monate alt war fragten wir uns wieso er nicht sitzen möchte. Wenn wir ihn hingesetzt haben weinte er immer.
Wir sind zum Chiropraktiker. Auf eigene Verantwortung (bezahlt auch keine Krankenkasse). Er stellte fest das die Hüfte ausgerengt war, Blockaden beim Schlüsselbein und im Lendenwirbel Bereich.
Ich würde auf jedenfall dein Kind untersuchen lassen. Nachdem wir beim Chiropraktiker waren hat unser Sohn sich hingesetzt und fing an zu krabbeln. Der Chiropraktiker meinte das die Geburt wie sie unsere Kinder erlebt haben eine der schlimmsten Geburten ist.
Ich wünsche euch alles gute. Und vielleicht solltest du dir hilfe holen. Nicht nur für den Körper sondern auch für die Psyche.
Alles Liebe

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Nachwehen Geburt / Sternengucker

Antwort von -nela- am 27.02.2017, 3:53 Uhr

Du brauchst doch gar nicht zwingend eine Überweisung.... mach doch einfach nen Termin!

Übrigens kann man vor der Geburt nicht sehen, dass ein Kind ein Sternengucker wird. Diese "Diagnose" kann erst unter der Geburt gestellt werden.

Alles Gute!

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Nachwehen Geburt / Sternengucker

Antwort von Lotusblume84 am 01.03.2017, 17:46 Uhr

Dankeschön. Gut zu wissen dass man da nicht alleine ist! Alles Gute für Euch!

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Nachwehen Geburt / Sternengucker

Antwort von Lotusblume84 am 01.03.2017, 17:46 Uhr

Ja, danke, ich weiß. Aber dann bezuschusst die Krankenkasse. Klar, sonst gehe ich so, ist auch kein Problem.
Okay, das wusste ich noch nicht, danke für die Info!

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Nachwehen Geburt / Sternengucker

Antwort von Lotusblume84 am 01.03.2017, 17:47 Uhr

Er meint, er haftet dann für den Osteopathen und es könnte sich ja quasi jeder Osteopath schimpfen, was so auch nicht richtig ist... Hatte vor zwei Jahren aber dieselbe Diskussion mit meinem Orthopäden. Denke mein hausarzt überweist, ansonsten gehen wir so.
Danke!

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Nachwehen Geburt / Sternengucker

Antwort von Lotusblume84 am 01.03.2017, 17:52 Uhr

Schön dass du alles gut verdaut hast und dass alles gut bei Euch ist!
Ja, denke das liegt aber auch daran, dass ich es körperlich noch nicht weggesteckt habe und mich damit ziemlich alleine und nicht ernst genommen fühle. Ich habe tagelang noch Schmerzen gehabt u.a. von der Drückerei am Bauch. Und ich konnte kaum aufstehen, geschweige denn mich im Bett von der linken auf die rechte Pobacke setzen.
Alles Gute für Euch!

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Glaseule

Antwort von Lotusblume84 am 01.03.2017, 17:54 Uhr

Danke, für deine Offenheit! Das mit dem Aufschreiben ist wohl keine so schlechte Idee.

Die Kasse bezuschusst es mit Überweisung. Aber klar, sonst gehe ich auch so.

Du Arme, das tut mir leid. Ein Jahr ist eine lange Zeit. Mich hat die Physiotherapeutin da gestern auch eingerenkt, aber ich merke davon nichts. Werde den Osteopathen versuchen.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

sunny2382

Antwort von Lotusblume84 am 01.03.2017, 17:56 Uhr

Du Arme. Vielleicht gehst du auch mal zum Osteopathen? Normal klingt das nicht.

Schön dass es Eurem Sohn besser geht! Hoffe das hilft bei uns auch!

Bisher tun alle meine Geburt so ab. Bis auf die Physiotherapeutin, die war geschockt.

Danke für deine Offenheit und auch alles Gute für Euch!!

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Biene88

Antwort von Lotusblume84 am 01.03.2017, 17:57 Uhr

Hui, da hast du Glück gehabt. Gerissen war ich übrigens mitunter auch. Das heilte in ein paar Wochen.
Danke! Auch alles Gute für Euch!

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Nachwehen Geburt / Sternengucker

Antwort von Hubbeldubbel am 01.03.2017, 21:17 Uhr

Mhhh. Ja, jetzt wo Du es schreibst, ich hatte hinterher auch einen blauen Bauch vom Drücken. Muss mich unbedingt mal belesen zu diesem Griff. Alles Gute Dir.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Die letzten 10 Beiträge im Forum Die Geburt

Anzeige Salus Floradix

Mobile Ansicht

Impressum Über uns Neutralitätsversprechen Mediadaten Nutzungsbedingungen Datenschutz Forenarchiv

© Copyright 1998-2024 by USMedia.   Alle Rechte vorbehalten.