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Geschrieben von Tämelebäbchi am 28.03.2018, 15:39 Uhr

Wo fordert man den geburtsbericht an?

wo fordert man den geburtsbericht an? Und wie viele Jahre zurück kann man das machen?

In der Entbindungsklinik? Oder beim Frauenarzt?
Bei mir liegt ein Umzug dazwischen. Darf ich den auch per Email oder Post anfordern?

Danke

 
18 Antworten:

Re: Wo fordert man den geburtsbericht an?

Antwort von Hubbeldubbel am 28.03.2018, 15:42 Uhr

Habe ich im Patientenservice der Klinik gemacht.

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Re: Wo fordert man den geburtsbericht an?

Antwort von Tämelebäbchi am 28.03.2018, 17:50 Uhr

Hast du es begründet?

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Re: Wo fordert man den geburtsbericht an?

Antwort von Hubbeldubbel am 28.03.2018, 19:17 Uhr

Nein. Formloses Schreiben m.d.B. um Aushändigung einer Kopie. 3 Tage später war es in der Post.

Ich wollte gern den zeitlichen Ablauf zur Erinnerung :-)

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Re: Wo fordert man den geburtsbericht an?

Antwort von Ankama am 28.03.2018, 19:21 Uhr

Ich habe ihn mir gleich bei der Entlassung aus dem Krankenhaus mitgeben lassen. Die Pflegerin schaute zunächst etwas irritiert (kommt wohl nicht so oft vor), aber dann bekam ich eine Kopie. Ohne Begründung. War sehr gut, um den Geburtsverlauf nochmal nachvollziehen zu können (besonders die Uhrzeiten/Zeiträume).

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Re: Wo fordert man den geburtsbericht an?

Antwort von Philo am 28.03.2018, 21:45 Uhr

Hallo,
ich habe die Berichte beider Kinder nach der Geburt des 2. Kindes angefordert (die Große war 2 Jahre alt). Das ist allerdings nur ein Bogen Papier mit einigen wenigen Zahlen, z.B. Schwangerschaftswoche, Risiken, Geburtsdauer, Dauer der Austreibungsphase, Pda etc.
LG, Philo

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Re: Wo fordert man den geburtsbericht an?

Antwort von Glaseule am 28.03.2018, 23:31 Uhr

Ich habe beim ersten Kind im Sekretariat der Chefärztin angerufen und um Zusendung des Berichts gebeten, das war nach 5 Monaten und habe dann das handschriftliche Verlaufsprotokoll der Hebamme und den OP-Bericht vom KS bekommen.
Ich glaube , dass solche Unterlagen 10 Jahre archiviert werden müssen, sollte also auch noch später gehen.
Beim zweiten Kind habe ich direkt im Abschlussgespräch darum gebeten und konnte die Kopie dann direkt mit nach Hause nehmen. Diesmal waren auch die Notizen aus dem Anmeldegespräch und den Kontrollen vor der Geburt sowie die Notizen während der Geburt dabei. OP-Bericht gab es mangels OP diesmal nicht :-)

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Re: Wo fordert man den geburtsbericht an?

Antwort von _LeA_ am 29.03.2018, 13:38 Uhr

Schriftlich angefordert knapp 1 Jahr nach der Geburt. Ich musste pro kopierter Seite 0,50 Euro zahlen. Also ich musste den Brief unten dann abholen und 4,50 Euro zahlen.
Also ich fand es war definitiv mehr als ein paar Zahlen. Es wurde allee dokumentiert. Wann wie weit die Geburt fortgeschritten war etc...

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Re: Wo fordert man den geburtsbericht an?

Antwort von Hubbeldubbel am 29.03.2018, 23:56 Uhr

Bzgl. dem angesprochenen Umfang:

Bei mir sind es 7 Seiten. Also nicht nur paar Zahlen, umfangreich, interessant und sogar recht verständlich gekritzelt :-)

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Re: Wo fordert man den geburtsbericht an?

Antwort von Carmar am 30.03.2018, 22:45 Uhr

Da bin ich immer wieder "neidisch", wenn ich sowas lese.
Ich habe damals noch in der Klinik um einen Geburtsbericht gebeten.
Da hieß es "Das wird nicht ausgehändigt."
Dann habe ich noch mal darum gebeten. (Nach ein paar Tagen, Kind war auf Intensivstation nach der Geburt).
Da hieß es "Das darf nur der Sie behandelnde Frauenarzt anfordern.
Den habe ich darauf angesprochen und der sagt, das stimme nicht.
Dann habe ich nach einem Jahr noch mal darum gebeten. Da hieß es: "So lange wird das nicht im Archiv aufbewahrt".

Ich habe im Kreisssaal nie jemanden etwas schreiben sehen.

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Re: Wo fordert man den geburtsbericht an?

Antwort von Nenilein am 31.03.2018, 11:25 Uhr

Bei mir hat auch keiner was geschrieben. Also gesehen hab ich nichts.
Ich denke aber sie sind verpflichtet. Allein schon wenn jemand sich hinterher beschwert müssen sie ja dokumentiert haben. Ich muss auf Arbeit ja auch jedes winzige Wort und jedes kleine Fingerbewegung dokumentieren. Und das bekommt jeder Patient dann sogar direkt mit.

Also lange Rede kurzer Sinn: sie müssen das führen UND aufbewahren und auf Nachfrage hast du ganz sicher auch ein Recht auf Einsicht.

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Re: Wo fordert man den geburtsbericht an?

Antwort von Glaseule am 01.04.2018, 19:27 Uhr

Ich habe auch beide Male nie jemanden was schreiben sehen, aber trotzdem ist jede Veränderung minutengenau nachzulesen. Das muss also nichts heißen, dass Du das nicht mitbekommen hast. Und Du hast ein Recht auf Einsicht. Auch ein Jahr später. Das muss eigentlich so lange aufgehoben werden.

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Re: Wo fordert man den geburtsbericht an?

Antwort von Tämelebäbchi am 03.04.2018, 12:30 Uhr

Danke

Habe an beide Kliniken nun Email geschrieben. Mal sehen was sie sagen....

Liebe Grüße

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ich hätte gedacht, die Aufbewahrungspflicht beträgt 10 Jahre?

Antwort von Tini_79 am 03.04.2018, 23:08 Uhr

Jedenfalls habe ich meinen erst nach zwei Jahren angefordert.

Es stand aber für mich absolut nichts interessantes drin.

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Re: Wo fordert man den geburtsbericht an?

Antwort von lilke am 04.04.2018, 10:42 Uhr

Ich hab es bei der Klinik bei der Patientenbetreuung per email angefragt.

Da kann man entscheiden ob man den kurzen Geburtsbericht anfordert, den der FA auch bekommt oder das ausführliche Protokoll der Hebammen mit Uhrzeiten usw. Kostet pro kopierter Seite und wurde bei mir auch per Post verschickt. Hätte auch ein Fax haben können, wenn ich denn eins gehabt hätte.

Der Große war zu dem Zeitpunkt bereits 3 Jahre alt und seins hab ich auch noch bekommen.

LG
Lilly

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Re: Wo fordert man den geburtsbericht an?

Antwort von Carmar am 08.04.2018, 2:27 Uhr

Die Zeitspanne, die die Hebammen im Kreißsaal waren, betrug 3 Stunden (dann war das Kind da und die eine Hebamme rannte mit dem Kind raus).
In der Zeit war ich bei vollem Bewusstsein und ich bin mir sicher, dass ich es gesehen hätte, wenn etwas geschrieben worden wäre.
Es sei denn, es ist hinter meinem Kopf geschrieben worden.
An die Texte, die gesprochen wurden, kann ich mich noch bestens erinnern.
Es ging sehr hektisch zu. Ein Kaiserschnitt stand im Raum. Dafür war es aber schon zu spät. Es gab Komplikationen.
Einmal rannte eine der Hebammen raus, vermutlich, um den Arzt zu holen, der kurz darauf kam. Der verschwand auch mal kurz und kam wieder.
Vielleicht wurden in einem anderen Raum Notizen gemacht.

Ich habe mal gegooglet. Ich scheine nicht die einzige zu sein, die mit der Aushändigung der Unterlagen Probleme hat. Und es werden offensichtlich auch unterschiedlich ausführliche Unterlagen ausgehändigt. Mal kostenlos, mal 0,10 € bis 0,50 E pro Seite Kopiekosten, mal Pauschalbeträge.

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Frage dazu

Antwort von mf4 am 08.04.2018, 14:16 Uhr

Wozu braucht man den?
Man war doch dabei, wozu braucht man den Bericht?
Ich wüsste gar nicht, was in meinen 4 Berichten stehen sollte, was ich nicht eh schon weiß.

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Re: Frage dazu

Antwort von Bärenmama2016 am 11.04.2018, 19:28 Uhr

Och, wo ich das hier so lese denk ich mir, dass ich das auch interessant finden würde... Ich weiß zb nicht genau wie die zeitlichen Abläufe waren... Wie lange dauerten die Wehen, wann war ich im Kreißsaal... Oder was ich wohl ganz am Ende für ein komisches Nasenspray bekommen habe...??

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Re: Wo fordert man den geburtsbericht an?

Antwort von Senseo am 17.04.2018, 22:38 Uhr

Ich habe im Sekretariat angerufen und gesagt, dass ich die kompletten Unterlagen möchte. Von mir und meinem Sohn, aus dem Kreißsaal und von der Wöchnerinnenstation.

Ich wurde gefragt ob ich auch die CTGs möchte. Das habe ich zwar verneint, aber trotzdem erhalten. Habe auch 50Cent pro Seite bezahlt. Insgesamt über 20Euro, die es mir absolut Wert waren!

Musste es per Mail nochmal bestätigen und habe die Unterlagen ein paar Tage nach meiner Überweisung erhalten.

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