Geschrieben von Feuerpferdchen am 07.04.2010, 8:38 Uhr |
Antwort
Hallo,
ja es ist eine offene Ganztagsgrundschule, die Hälfte der Kinder gehen mittags nachhause, mein Kind muss dableiben, weil ich alleinerz. und berufstätig bin. Ich bezahle dafür und nutze somit die Hausaufgabenbetreuung, das Mittagessen und die Nachmittagsangebote. Einige Nachmittagsangebote sind toll, die meisten werden von den Lehrern angeboten, während der Rest durch städt. Erzieherinnen angeboten wird(Freispielzeit, Essen, Hausaufgaben). Und die kommen mit den Kindern nicht klar, das ist aber auch eine Truppe unmotivierter Frauen, die ihre Arbeitszeit absitzen: Essen wird nur aufgefüllt, wenn es mucksmäuschenstill ist, keines der 50 Kinder darf zappeln oder ein Mucks von sich geben... das dauert natürlich ewig. Nachtisch fällt oft aus, weil keine Zeit mehr ist oder als Strafe.
Spielen auf dem Schulhof ist nicht selbstverständlich, nur wenn eine Betreuerin Lust hat, sich von der restlichen Gruppe Erzieherinnen zu lösen, meistens hocken die nämlich an einem Tisch und die Kinder spielen an anderen Tischen, gegen Ende der Betreuung sieht man auch ein einzeln spielendes oder gelangweiltes Kind an einem Tisch und 4 Betreuerinnen an einem anderen Tisch Kaffee trinken. Ich habe auch noch nie ein nettes Wort, was tröstendes gehört, wenn sich jemand wehgetan hat. Immer nur Schimpferei "hab ich nicht gesagt, Du sollst die Treppe langsam runterlaufen, das hast du jetzt davon". Und ich bekomme ja nur am Rande was mit und die Kinder sagen immer, wenn wir sie abholen sind die Erzieherinnen sogar richtig nett für ihre Verhältnisse, aber sonst nie. Oder letztens hörte ich zufällig, es ging um die Hausaufgabenbetreuung u.a. meines Sohnes wie eine zu der anderen sagte, dass sie ja wohl die Arschkarte gezogen hat mit dieser Truppe. Die Lehrerinnen sagen auch, besonders die Jungs quillen über vor Energie nach der Schule und wollen spielen, laut sein usw. und die Sportangebote der Lehrerinnen nachmittags sind auch immer ausgebucht und das tut den Kindern richtig gut und sie sind auch begeistert. Meistens nehmen die Lehrerinnen noch mehr Kinder als angemeldet, damit die auch die Möglichkeit haben zu toben, weil die Erzieherinnen ihre Ruhe wollen und keinen Bock auf irgendwas haben, die sind sowas von transusig, einfallslos und nur am meckern und beschweren. Die gehen für jeden Pups zur Rektorin und deshalb soll sich das auf die Kopfnoten auswirken. Jedenfalls ist das alles ziemlich bescheiden und mit Kopfnoten zäumt man das Pferd von hinten auf. Wer nicht blind durch die Gegend läuft und ich nehme mal an, die Lehrerinnen und die Rektorin sind nicht blind, der sieht das Problem, aber es ändert sich nichts.
- Benehmen in der OGS beeinflusst die Kopfnote? - Feuerpferdchen 06.04.10, 11:36
- ????? - Pemmaus 06.04.10, 11:53
- Re: ????? - anja1166 06.04.10, 12:09
- Re: Benehmen in der OGS beeinflusst die Kopfnote? - celmin 06.04.10, 12:03
- Kommt drauf an, wer Träger der OGS ist. - Trini 06.04.10, 12:12
- Re: Kommt drauf an, wer Träger der OGS ist. - Pemmaus 06.04.10, 12:52
- Re: Benehmen in der OGS beeinflusst die Kopfnote? - JonasMa 06.04.10, 23:03
- Antwort - Feuerpferdchen 07.04.10, 8:38
- Bei uns ist die OGS unabhängig von der Schulleistung - leaelk 08.04.10, 9:19
- Reden wir von derselben OGS - anja1166 08.04.10, 21:53
- Re: Antwort - Carmar 08.04.10, 23:17
- ????? - Pemmaus 06.04.10, 11:53
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Mal eine blöde frage
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