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Geschrieben von krummenau am 03.02.2013, 20:03 Uhr

bei uns nicht - Sportnoten als Mischkalkulation

Am besten einigt man sich darauf, die Sportnote unter "völlig unbedeutend" ad acta zu legen, dann muß man sich auch keinen Kopf drum machen, wie sie zustande gekommen ist.
Mein älterer Sohn kam mit deformierten Füßen auf die Welt, die zwar so gut es ging therapiert wurden, im Alltag auch prima funktionieren, wofür wir sehr sehr dankbar sind, aber voll schulsporttauglich werden sie nie sein. Der Orthopäde wollte ihn ganz vom Schulsport befreien, was ich als Kind, unsportlich, wie ich war, dankbar angenommen hätte. Er will aber, so gut es geht, mitmachen, sich nicht ausklinken. Seine Anstrengungsbereitschaft ist sicher gut (2), seine effektiven Ergebnisse sind nicht mehr als ausreichend (4), also bekam er eine 3 auf dem Zeugnis (Halbjahr, 5.Klasse).
Kleinsohn (4.Klasse) ist etwa 2 Jahre jünger als die meisten aus seiner Klasse und kommt in Sport daher auch nur auf eine 3, obwohl er sehr sportlich ist und sich wirklich anstrengt. Aber wenn man dann lauter Kinder um sich hat, die so ca. 2 Köpfe größer sind als man selber, längere Beine haben etc., gibt es da auch Probleme beim effektiven Mithalten.
Mit den Dreien können doch alle prima leben.
Wie soll man sowas auch gerecht bewerten, gerade, wenn es sich vielleicht um Ausnahmesitiuationen handelt?
LG von Silke

 
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