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Geschrieben von barnie am 21.11.2011, 13:25 Uhr

@ Birgit

Hallo Fröschli,

eigentlich beantwortet sich deine Frage somit von allein. Du schreibst, dass der erste Termin zusammen, mit Kind. Dann einer (oder 2 ?) nur dads Kind und dann du allein. Beim ersten mal wirst du demnach mit deinem Kind den WEg gegangen sein und ihm auch sicher erklärt haben, wie er sich an stark befahrenen Straßen zu verhalten hat und an seine Vernunft appeliert, dass er schaut, bevor er über die Straße geht, etc.! Von daher kannst du deinen Sohn zum nächsten Termin allein, von der Schule aus, zum Psychologen gehen lassen.
Der Freund meines Sohnes geht allein zur Ergotherapie. Und er muß dabei 2 stark befahrene Straßen und eine kleine Seitenstraße überqueren.
Andere Kinder in der Klasse meines Sohnes haben neben der Schule auch Termine, wo ich die Kids jedes mal alleine, ohne Eltern, laufen sehe. Und ein Kind muß in den Nachbarort, mit dem Bus fahren, um zur Psychologin zu kommen. Mit dessen Mutter habe ich guten Kontakt und sie hat mir erzählt, dass sie ihrem Kind es zutraut, dass es selbständig mit dem Bus zum Termin hin fahren kann. Denn sie schafft es zeitl., von der Arbeit wegen, nicht pünktl., als dass sie ihre Tochter hin bringen kann.
Man muß die Angst auch mal "hinten anstehen lassen" und seinem Kind zutrauen dass es was kann und es auch zeigen kann, dass es das kann. Denn immer nur sagen, man traue seinem Kind was zu, ist was anderes, als das Kind dies auch machen zu lassen!

barnie

 
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