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Geschrieben von mink am 21.08.2008, 21:02 Uhr

@ Drachenlady wegen der konzentrationsschwäche osteopath

was hat der osteopath genaues gemacht
nur damit ich ne vorstellung davon habe
hat er sie eingerenkt oder hypnose oder was wars
bin neugierig den ich könnte das gut gebrauchen der kleine ist wie von euch beschrieben und die große war ein schreikind leider waren 1997 schreikinder noch nicht anerkannt wie heute
na ja sie hat sich nicht wirklich geändert und ist ständig beleidigt wenn man ihr was sagt
brauch ich ne überweisung und übernehmen das auch die kassen
ute

 
1 Antwort:

Re: @ mink wegen der konzentrationsschwäche osteopath

Antwort von Drachenlady am 22.08.2008, 19:01 Uhr

liebe ute,

meine tochter hat sich bis auf die unterwäsche ausziehn müssen und durfte sich dann auf eine liege legen auf eine kuschelige weiche decke, zusätzlich wurde sie bißchen eingekuschelt, damit sie nicht auskühlt.

was der osteopath dann gemacht hat möchte ich mit einer sanften massage vergleichen. die bewegungen oder das massieren war für mich nicht erkennbar. er hielt den kopf meiner tochter in seinen händen und tastete verschiedene punkt am kopf ab. im nackenbereich, der übergang von kopf zu halswirbelsäule, die schädeldecke als solches.

lea-marie selbst hat diese behandlung genossen und sie wäre uns da beinah eingeschlafen, so wundervoll entspannen konnte sie. (meine tochter läßt sich nur ungern anfassen und mal ruhig liegen/sitzen/stehen ist bisher nicht möglich gewesen) es tut also nichts weh dabei. irgendwann meinte sie dann, dass sie das gefühl gehabt hätte, etwas warmes würde ihr links und rechts an der wirbelsäule entlang fließen. wie ein warmer regen oder ein kleiner wasserfall unter den man sich stellen würde. der osteopath erklärte mir, dass er da auf eine regelrechte verstopfung gestoßen wäre, die jetzt wieder freigelegt worden ist.

überhaupt...alles was der osteopath gemacht hat, hat er mir erklärt und zwar so erklärt dass ich es verstehen konnte.

es klingt alles irgendwie sehr seltsam und man ist geneigt zu sagen, dass man da irgendwie auch dran glauben muss. aber mir sind die veränderungen sofort aufgefallen, meinem mann, der erzieherin im kindergarten. und das verständnis für die simpelsten dinge ist viel besser geworden.

leider ist osteopathie hier noch ein stiefkind und wird auch von den krankenkassen eher belächelt. daher muss man auch die therapiestunden (2x ca. 30 bis 40 minuten je 58 euro) selber bezahlen.

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