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Geschrieben von julchen04 am 10.09.2006, 13:44 Uhr

einschulung eines september-kann--kindes

hallo,

im suchlauf kriegt man ja 1000 diskussionen zum thema, die habe ich auch schon alle durch. aber ein aspekt fehlt mir. was ist nachher in den weiterführenden schulen, in der pubertät? ist es dann nicht extrem nachteilig, wenn man immer der jüngste ist, teilweise 2 jahre ältere mädchen und jungen um einen herum sitzen? sind dann nicht vor allem die jungen im nachteil, die sowieso länger zum erwachsen werden brauchen als die mädchen? wirkt sich eine frühe einschulung vielleicht erst dann nachteilig aus?

mein sohn ist clever und sozial gut in der spur. er könnte also ohne weiteres nächstes jahr zur schule, vermute ich (sehen muss man es natürlich, wenn es definitiv so weit ist). aber: er ist von geburt an zart und klein, gehört bis heute nicht zur ellenbogenfraktion, sondern ist ein lieber, ruhiger, zurückhaltender junge, der eigentlich immer jünger geschätzt wird. ist das allein nicht grund genug für eine spätere einschulung? das köpfchen, die aufnahmebereitschaft, die konzentration - all das verpufft ja nicht in einem jahr. er würde später genauso gute leistungen bringen, aber vielleicht von seiner konstitution her im vorteil sein, verglichen mit der frühen einschulung.

konkrete frage: welchen nachteil hätte es, wenn wir noch ein jahr warten, bis er fast 7 ist? unterforderung und langeweile ist kein thema, das fangen kiga und wir eltern gut auf.

also, glaubt ihr, es hat einen nachteil, ihn später einzuschulen? wenn ja, welchen?

danke,
andrea (die einfach gerne alle aspekte berücksichtigen möchte und daher an jedem input interessiert ist)

 
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