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Geschrieben von Vici1968 am 16.11.2007, 15:07 Uhr

Eltern immer Schuld? - Heute war das Gespräch mit

Hallo,

so heute war nun der Termin mit der neuen Lehrerin unseres Sohnes.
Endlich konnten wir klar stellen, daß die Schwierigkeiten, die mein Sohn hat (er ist soooo langsam - man glaubt es kaum) nicht darin liegen, daß er einen Gameboy besitzt oder gar einen Fernseher in seinem Zimmer stehen hat.

Wir haben der Lehrerin mal aufgezählt, welche Therapien (Ergotherapie und Motopädie) wir mit unserem Sohn zur Zeit so machen und wie es bei uns zu Hause abläuft. Zumindest konnten wir so klar machen, daß wir keine Eltern sind, die alles so hängen lassen und das Kind einfach vor dem Ferseher "parken".

Sie meinte dann nur, wir würden ja schon alles tun und unser Sohn sei optimal gefördert. Und sie hätte auch keine Idee, was wir noch alles tun können. Kognitiv hätte der Junge keine Probleme, nur sein Arbeitstempo sei katastrophal.

Ich habe jetzt zusätzlich noch einen Termin bei einem Kinderpsychologen vereinbart. Wir haben allerdings eine Wartezeit von ca. 3 Monaten. Bin mittlerweile sogar dazu bereit, ihn mit Medikamenten "behandeln" zu lassen, wenn es denn helfen sollte.

Frage mich nur, wie das weitergehen soll. Jetzt in der 2. Klasse wird ja schon noch auf die Kinder eingegangen. Nur wie soll es in der 3. und 4. Klasse werden? An einen Übertritt in eine weiterführende Schule mag ich gar nicht denken.

Ich habe furchtbare Angst, daß mein Sohn entweder zurückgestuft wird oder in eine Förderschule gehen soll. Sein Notendurchschnitt beträgt zwar zur Zeit 2,5, aber er schafft halt nicht alle Hefteinträge in der Schule. Die anderen Kinder schaffen das Mehrfache in der gleichen Zeit.

So langsam bin ich mit meinem Latein am Ende.

Liebe Grüße und ein schönes Wochenende
Vici

 
17 Antworten:

Re: Eltern immer Schuld? - Heute war das Gespräch mit

Antwort von Machri am 16.11.2007, 16:23 Uhr

Ich finde es toll, wiewiel Du ihn unterstützt und ich meine, Du solltest Stolz sein, was er bisher geschafft hat. Momentan steht noch nicht zur Debatte, welche weiterführende Schule es sein wird. Sicher kann ich verstehen, das Du Dir Sorgen machst, aber ich denke, Du solltest auch akzeptieren, dass es so ist wie es ist. Er ist halt nicht der Schnellste. Er braucht mehr Zeit. Und selbst wenn es Förderschule sein sollte, was ist denn daran so schlimm? Wir sollten froh sein, dass wir in Deutschland leben und irgendwie geht es weiter, ob wir uns verrückt machen oder nicht. Ich schlage vor, warte den Termin beim Psychologen ab, vielleicht ergeben sich neue Erkenntnisse, aber keiner hat ein perfektes Kind. Wichtig ist, dass Du Dein Kind lieb hast wie es ist und dass Ihr trotz alldem miteinander schöne Momente habt und nicht nur Therapien und Sorgen.

Machri

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@Machri wegen Förderschule

Antwort von Vici1968 am 16.11.2007, 19:00 Uhr

Hallo,

erst Mal lieben Dank für Deine aufmunternden Worte. Und Du hast Recht, man soll die Sorgen um sein Kind nicht so sehr in den Vordergrund stellen. Nur das ist halt leichter gesagt, als getan.

Generell finde ich es nicht "schlimm", wenn Kinder in eine Förderschule gehen. Ich bin für sehr vieles offen und will nur das Beste für meinen Sohn. Jedoch bin ich überzeugt, daß das für uns nicht die richtige Lösung ist.

Es bleibt bei mir zwar immer die Angst, daß er vorschnell eingestuft wird, doch bisher hatte jeder Pädagoge gesagt, daß er kein Kind für die Förderschule sei. Von den kognitiven Fähigkeiten her, ist er im absolut "normalen" Bereich. Halt nur so extrem langsam. Sobald zu einer Denkleistung eine motorische Anforderung dazu kommt (was z. B. beim Schreiben halt der Fall ist) strengt ihn das schon arg an.

Im Zeugnis beurteilte ihn die Lehrerin aus der 1. Klasse so, daß er ein überdurchschnittliches Vorwissen hat, ein umfangreiches Allgemeinwissen, Aufgaben sicher und korrekt erfaßt, den Sinn ableiten kann, Texte fehlerfrei und sinngemäß erfaßt, sprachlich erstaunlich gut entwickelt ist ...

Ist so ein Schüler ein Kandidat für die Förderschule? OK, das Tempo dort käme ihm sicher sehr gelegen, aber er wäre kongitiv sicher unterfordert.

Es wäre schön, wenn ich hier noch viele Meinungen zur Förderschule bekomme und woran es bei den Kindern gelegen hat.

LG
Vici

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Re: Eltern immer Schuld? - Heute war das Gespräch mit

Antwort von Silvia3 am 16.11.2007, 19:56 Uhr

Habt Ihr schon einmal über eine andere Schulform, z.B. Montessori, nachgedacht? Dort lernen die Kinder nach eigenem Tempo in altersübergreifenden Lerngruppen. Ggf. ist auch Waldorf geeignet.

Silvia

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Re: Eltern immer Schuld? - Heute war das Gespräch mit

Antwort von Vici1968 am 16.11.2007, 20:10 Uhr

Hallo,
nachgedacht schon - nur die nächste Montessori-Schule, die da in Betracht kommt ist weit entfernt. Walldorf gibt es gar nicht in der Nähe.

Leider, denn wir haben uns die Montessori-Schule mal angeschaut und mir hat das Konzept gut gefallen.
Nur bei einem war ich mir da auch sehr unsicher: Müssen die Kinder da nicht sehr viel aus Eigeninitiative machen? Unser Sohn ist eher passiv in seinem ganzen Arbeitsverhalten.

LG
Vici

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Förderschule

Antwort von Andreal am 16.11.2007, 20:14 Uhr

Hallo Vici,

90% der Kinder, die in die Förderschule mit dem Schwerpunkt Lernen gehen, kommen aus der so genannten 'Unterschicht'.

Die Gründe, warum sie dort hingehen, sind trotzdem sehr verschieden und doch wieder gleich...

Die Kinder hatten keine Gelegenheit, sich gut zu entwickeln. Eltern hatten kein Interesse, mit den Kindern zu reden. Die Sprachfähigkeit blieb dabei auf der Strecke. Dazu womöglich auch Aggressivität, viele persönliche Probleme, Geldmangel, viele Kinder (der einzelne geht unter). Dazu dann oft verschleppte Krankheiten wie zu spät erkannte Schwerhörigkeit als Folge von vielen MOE's (nur, um mal ein Beispiel zu nennen...). Dein Sohn gehört mit dem NOtenschnitt auf keinen Fall in die Förderschule. Außerdem lässt man die Kinder wenigstens eine Klasse wiederholen, bevor man ein Überprüfungsverfahren einleitet.

LG

Andrea

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Re: Förderschule @Andreal

Antwort von vici1968 am 16.11.2007, 20:33 Uhr

Hallo Andreal,

danke für Deine Antwort. Deine Antwort hat mir sehr geholfen.

Ich hoffe es komme noch mehr Meinungen und Antworten. Wäre schön.

LG
Vici

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Re: Förderschule - na danke @Andrea

Antwort von TineS am 16.11.2007, 20:55 Uhr

wenn ich das so lese bekommt man gleich wieder ein super gefühl.

Mein 2. Sohn wird wohl auf eine Förderschule eingeschult werden. Aber vielleicht gehören wir ja schon grundsätzlich zur Unterschicht mit 4 Kindern und warum gehen wir jahrelang zu Therapien?

Sorry das so zu lesen finde ich zu hart.

Es ist doch eh schwer genug diese Entscheidung zu treffen. Solche Ansichten machen einem die Entscheidung ja noch leichter *ironieoff*

tine

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Re: Förderschule - na danke @Andrea

Antwort von Leolu am 16.11.2007, 21:16 Uhr

schließ mich Tine an, habe ebenfalls 4 Kinder und der älteste hat in der Grundschule ebenfalls richtig Problem, trotz heilpäd. Kindergarten und Therapien. Nun ist er erstmal in einer diagn. Tagesklinik, wo vom Schlaflabor bis EEG alles getestet wird. Interessant allerdings sein IQ Test, während er im Handlungsteil gerade mal bei einem IQ von 90 liegt ist er im Sprachlichen bei 140. Von seinem Wissen in seinem Interessengebieten mal ganz zu schweigen, die gehen nämlich teilweise über das war normalo Erwachsener weiß. Dennoch schafft er bis heute kaum ein Wort richtig zu schreiben und ist bei vielen Sachen einfach neben der Spur, beim Essen wird geschlabbert wie ein Kleinkind und Klamotten sind selten richtig herum so als Beispiel. Ergo gab es schon mit Anfang 3 jahren und dann den ganzen Kindergarten durch. Sein Zimmer ist voll mit Lernhilfsmitteln und Bücher und ich beantworte Fragen so gut es geht, auch wenn es mir ehrlich gesagt oft zu viel wird, weil ich manches einfach nicht beantworten kann, was er unbedingt wissen will.
Wie es schulisch weitergeht ein großes Fragezeichen bis mitte Jan. ist er noch in der Tagesklinik.
LG
Nina
P.S.: die anderen 3 jüngeren Kinder sind übrigens gar nicht so, die Schwester die nächstes Jahr in die Schule kommt schreibt bereits erste Worte, die ich mit ihr über, naja, aber hauptsache mal wieder über große Familien und noch schlimmer H4 Empfänger ein Urteil fällen!

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Re: Förderschule - na danke @Andrea

Antwort von dhana am 16.11.2007, 21:32 Uhr

Hallo,

ich schließe mich doch gleich mal dem Protest an - ich habe einen Sohn mit einer auditiven Wahnnehmungstörung in einer Sonderpädagogischen Einrichtung. Momentan in der Vorschule, aber ich überlege wirklich ihn auch dort einzuschulen.
Einfach nur aufgrund der kleinen Klassen - der Geräuschpegel ist wesentlich geringer und es ist ein Unterschied von Tag zu Nacht.
Im Kindergarten vorher wurde davon geredet, ob mein Sohn vielleicht autistisch ist - einfach nur, weil er sich auf Grund der Lautstärke zurückgezogen hat.

IQ-Test wurde bei ihm im ganzen Aufnahmeverfahren übrigens auch schon durchgeführt - Durschnittlich hat er einen IQ von 110 - aber was noch viel intressanter ist, das er im Handlungsteil 138 erreicht hat - wärend der auditive Teil halt deutlich schlechter war.

Und glaub mir - so Kinder wie meinen Sohn gibt es viele an der Schule. Und so ein tolles Klima hätte ich mir am Kindergarten echt gewünscht.

Und auch wenn er dort die Grundschule besucht, kann er danach auf das Gym oder Realschule wechseln - der Stoff bleibt ja der gleiche, nur die Klassen sind kleiner, es sind zusätzliche Unterrichtskräfte da und es wird wesentlich mehr auf die einzelnen Kinder eingegangen - viele können erst dort zeigen was sie wirklich drauf haben. Und die meisten brauchen sich intellektuell vor keinem "normalen" Grundschüler verstecken.
Das dort nur die Unterschicht vertreten ist, kann ich für unsere Schule definitiv nicht bestätigen - im Gegenteil ich hab noch nie so viele Eltern bei der Elternbeiratwahl gesehen.

Vielleicht solltest du mal Vorurteile abbauen und dir die Förderschule anschauen. Keiner wird gezwungen sein Kind dort hin zugeben, es ist die freie Entscheidung der Eltern - auch wenn es manche Grundschulen anders darstellen.

Grüße Dhana

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Nicht so schnell die Flinte ins Korn werfen!!

Antwort von like am 16.11.2007, 22:36 Uhr

Ich habe auch ein Kind, welches EXTREM langsam war. Bei ihm wurde mal eine sensorische integrationsstörung diagnostiziert, ob´s das ganz traf, bezweifle ich aber. Er hatte auf alle Fälle im Kleinkindalter jahrelang starke Hörprobleme, die trotz OP´s und allen erdenklichen Versuchen viele Jahre bestanden.
Ich hatte auch sehr Bammel vor der Schule und es war in Klasse 1 und 2 auch furchtbar - v.a. die Hausaufgabensituation - nur hatte er eine supertolle Lehrerin, die nie auf diese Schwäche hinwies, sondern immer nur auf seine Stärken (er ist sehr kreativ und hatte den Schulstoff auch ganz gut verstanden). Vor Klasse 3 / 4 hatte ich aufgrund des Lehrerwechsels wieder Bammel. Auch hier fiel seine Langsamkeit und Verträumtheit auf, aber sie hatte sich schon gebessert. Durch intensive Gesrpäche mit dem Lehrer konnten wir Verständnis für ihn und seine Eigenarten erreichen. Er ist dann eigentlich in Klassenarbeiten auch immer fertig geworden, nur was andere an Stoff oft noch in der Schule machten, musste er regelmäßig zu Hause fertig machen. Er hat mit einem guten Schnitt den Sprung aufs Gym geschafft und ist dort nun in Klasse 5 - mit teils super und teils mittelmäßigen Noten. Auch heute noch sagt er, er sei langsamer als seine Klassenkameraden, aber was soll´s? Selbst wenn er mal in einer Klassenarbeit nicht fertig wird, geht davon die Welt nicht unter - durch seine Gründlichkeit stimmt wenigstens meist der Rest recht gut.
Also wart doch einfach mal ab, wie sich alles weiterentwickelt - mit einem Schnitt von 2,5 brauchst du noch lange nicht an Förderschule zu denken. (Nun ja, meine Meinung zur Förderschule ist, dass die Kinder da oft schon besser aufgehoben sind, da sie ihren Möglichkeiten nach gefördert werden und der Druck von ihnen genommen wird, immer der Schlechteste zu sein, aber von den späteren Berufsaussichten eben doch absolute Sackgasse ist - und so sehr viele schaffen den Sprung ins normale Schulsystem zurück leider nicht.)

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Re: Eltern immer Schuld? - Heute war das Gespräch mit

Antwort von Sommerhut am 18.11.2007, 18:53 Uhr

Hallo,

aber hauptsache der Junge hat einen Fernseher im Zimmer.
Nimm den Fernseher aus dem Zimmer raus.
In ein Kinderzimmer gehört kein Fernseher.Setz ihn lieber an den Tisch und übe mit ihm schnellschreiben.
Ich würde ihm wenn überhaupt den Fernseher erst wieder geben,wenn die schulischen Leistungen besser geworden sind.Auch den Gameboy würde ich einziehen.Du musst dem Jungen bewusst machen,das die Schulischen Leistungen enorm wichtig sind für den weiteren Lebensweg.Nicht sofort den kleinen in
die Förderschule geben.
Zusätzlich würde ich den kleinen in einen Sportverein anmelden.Das Fördert auch .Fernsehn wirkt lähmend auf Kinder und Sport bringt Sauerstoff in das Gehirn.

Liebe grüße

Sommerhut

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@Sommerhut - total mißverstanden

Antwort von Vici1968 am 18.11.2007, 20:27 Uhr

Hallo,

entweder habe ich mich mißverständlich ausgedrückt oder aber Du hast mein Posting falsch interpretiert.

Natürlich hat mein Kind KEIN Fernseher im Zimmer stehen und einen Gameboy besitzt er auch nicht!
Der Medienkonsum wird bei uns außerdem stark begrenzt.

Natürlich machen wir seit Jahren Frühförderung, Ergotherapie und er macht im Sportverein psychomot. Turnen.

Natürlich mache ich meinem Sohn klar, dass die schulischen Leistungen enorm wichtig sind und schicke ihn nicht gleich auf die Förderschule, nur damit ich Ruhe habe.

Wenn alles so einfach wäre, wie Du es darstellst, hätten wir unsere Probleme nicht. Ich besitze nämlich genug Verstand mir vorzustellen, daß stundenlanges Fernsehen und null Bewegung nicht förderlich sind für die Entwicklung eines Kindes.

Manche Probleme sind eben komplexer und nicht alle Kinder entwickeln sich nach Schema F. Schade, daß immer so vorschnell Schlüsse gezogen werden.
LG
Vici

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Re: @Sommerhut - total mißverstanden

Antwort von Vici1968 am 18.11.2007, 20:33 Uhr

Und noch etwas habe ich vergessen:

Wenn der Junge 1,5 bis 2 Stunden über seinen Hausaufgaben sitzt, weil er eben noch Dinge, die er in der Schule nicht schaffte, nacharbeiten muß, werde ich nicht noch mit ihm SCHNELLSCHREIBEN üben.

Irgendwann ist auch Schluß und er muß auch noch genug Zeit zum Spielen und Erholen haben.

Wenn es bei Euch klappt und mit ein bißchen Üben alles besser wird, dann seid ihr zu beneiden. Das ist leider nicht das Patentrezept für alle.

LG
Vici

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Re: @Vici1968

Antwort von Sommerhut am 18.11.2007, 20:49 Uhr

Hallo Vici1968,

ich möchte mich bei Dir Entschuldigen,dann habe ich mich in den
ersten Zeilen Deines
Schreibens verlesen.
Ich hoffe Du nimmst mir das nicht sehr übel.Aus Deinen ersten Zeilen,hätte man das so verstehen können,das der Kleine einen Fernseher im Zimmer hat.
Aber wenn das nicht so ist,um so besser.

LG Sommerhut

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@Sommerhut

Antwort von Vici1968 am 18.11.2007, 21:22 Uhr

Hallo,

Entschuldigung angenommen!

LG
Vici

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Re: @Sommerhut

Antwort von Sommerhut am 21.11.2007, 18:00 Uhr

Danke

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@vici1968

Antwort von loerni am 22.11.2007, 11:17 Uhr

Hallo vici,

sag mal das hört sich an als wenn du von meinem Sohn sprichst:-)

Das gleich haben wir auch zu Hause,mittlerweile kann er kaum noch rausgehen,weil er einfach nicht fertig wird mit den Hausaufgaben. Mich nervt dies ungemein. Gestern gabs den Mathetest zurück,er hat von 2 Seiten Aufgaben nur 3 Türmchen noch nicht mal ne halbe Seite geschafft, also von 79 P nur 15 P erreicht.Und die Aufgaben die noch kamen kann er eigentlich alle und die hatten 45 min Zeit. :-( Ich denke er wird ab den Winterferien in die 1.Klasse zurück gestuft. Lg loerni

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