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Geschrieben von Emmi67 am 05.05.2010, 19:45 Uhr

Fúßball klaut die sozialen Kontakte....

Genauso schafft Fußball aber auch soziale Kontakte, eben zu anderen "Fußballinteressierten" und das sind in einem bestimmten Alter eben bestimmt 80 % der Jungs. An Kindergeburtstagen wurde auch bei uns lange Zeit hauptsächlich Fußball gespielt- warum auch nicht??? Was dem Geburtstagskind und seinen Freunden Spaß macht, wird eben gemacht. Mein Sohn war mal auf einem Geburtstag, da wurde nur gebastelt- das kann er wiederum gar nicht leiden, da muss er dann durch. Wir gehen eben in die Soccerhalle. Und bei Grillfesten und in Pausen machen die Kinder nun mal, was sie am liebsten tun, also Fußball. Soll man das verbieten, nur weil der eine oder andere eben Fußball nicht mag? Klar, kann man sich, wenn man Fußballtraining hat, nicht gleichzeitig mit Freunden treffen, aber genauso ist es doch mit Musikschule, Ballett, Reiten usw...Außerdem treffen meine Kinder die meisten ihrer Freunde beim Training, das ist doch schön. Und dass andere Veranstaltungen manchmal angepasst werden, ist doch verständlich, weil Fußball eben ein Mannschaftssport ist und wenn z.B. aus einer Klasse 40 % der Kinder beim Turnier sind, kann man da nicht so gut einen Termin hinlegen.
Wieso soll man deswegen frustriert sein?
"Wer nicht mitmacht, ist draußen?"- Willkommen im Leben. Es steht ja jedem frei, mitzumachen.

 
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