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Geschrieben von Franz Josef Neffe am 07.05.2011, 15:56 Uhr

Für Wachstum sorgen, dann ist man dem Leben gewachsen

Wieder mal ein deutliches Beispiel dafür, dass unsere Schulen in WIRKlichkeit Unterrichtsvollzugsanstalten sind. Es geht doch selbst bei Mathematik nicht um Mathematik sondern darum, ob ich überhaupt KONTAKT MIT DEN TALENTEN Deines Kindes habe. Und ob ich konkret mit diesen TALENTEN vorankomme.
Dieser entscheidende Kontakt war offensichtlich schon zuvor im Unterricht nicht gegeben. Ist es die Schuld des Waggons, wenn er nicht angehängt wurde und die Lokomomotive ohne ihn mit den anderen Waggons davonfuhr???
Auch die Einzelförderung löst das Problem nicht, wenn keiner beachtet, worum es überhaupt geht.
Als Ich-kann-Schule-Lehrer würde ich zuerst besten Kontakt mit allen TALENTEN Deines Jungen aufnehmen, würde ihn gut pflegen, die TALENTE ständig pflegen, stärken, achten, herauslocken, bestätigen. Solange das nicht läuft, kannst Du Matheübungen machen bis zum Umfallen, Du übst mit ihnen wieder in der Hauptsache Mathe-Nichtkönnen ein. Bringe also seine TALENTE zum wachsen, sei neugierig auf sie und ihre geniale Entwicklung, bewundere sie, bestätige ihnen ihre Güte, interessiere Dich für sie, damit sie sich auch für sich interessieren,......! Dann wachsen sie und dann sind sie den Aufgaben gewachsen. Wenn niemand für WACHSTUM sorgt, sind sie der Arbeit nicht gewachsen. Du stärkst Dich doch auch für Deine Arbeit durch ESSEN und nicht durch Förderstunden. Guten Erfolg also!
Franz Josef Neffe

 
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