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Geschrieben von Lily24 am 28.03.2007, 15:43 Uhr

GENAU DAS IST DAS PROBLEM AN DER

Was denn nun?

Gestern hast Du geschrieben, dass Deine Kinder schon in Deutschland viel weniger Spielzeug hatten als die meisten anderen und dass Ihr fast keine Spielsachen mitgenommen habt. Daraus ziehe ich den Schluss, dass sie im Moment nicht allzu viel besitzen. Jetzt schreibst Du, sie hätten UNMENGEN, betonst aber gleichzeitig, dass Du nicht genug Geld hast, um ihnen einfach so etwas zu kaufen. WAS DENN NUN??? Haben sie nun fast gar nichts oder Unmengen???

Und ich habe auch nirgendwo geschrieben, dass es notwendig wäre, sich irgendeinem Durchschnitt anzupassen oder zu haben, was andere haben. Ich habe nur auf die Situation der Kinder hingewiesen: Freunde und Familie und Besitz in Deutschland zurückgelassen, fremdes Land, fremde Sprache, neue Schule, neue Freunde, kein Taschengeld, wenig Spielzeug und dann eine Situation, in der sie sich benachteiligt oder ausgegrenzt fühlen könnten, weil eben andere Kinder Geld zur Verfügung haben oder etwas geschenkt bekommen und sie nicht. Das hätte ich zu vermeiden versucht, ganz unabhängig von der finanziellen Hintergrundsituation (und wenn es eben nur ein Dollar gewesen wäre, aber Hauptsache, es wäre keine zusätzliche potentielle Belastungssituation entstanden). Und ehrlich gesagt habe ich den Eindruck, dass es Dir nicht so sehr um Geld als solches ging (was ich absolut verstehen könnte), sondern eher ums Prinzip (so nach dem Motto: "Brauchen sie nicht, kriegen sie nicht.") Und so ein Prinzip halte ich in der gegebenen Situation einfach für nicht richtig. Ist meine Meinung und hat mit "Konsum" recht wenig zu tun, eher mit Verständnis für die Kinder.

LG,
Lily

 
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