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Geschrieben von vomGlückgefunden am 20.09.2013, 12:57 Uhr

Hellhörig macht mich

Ich meinte auch nicht, dass du auf die Mutter einreden sollst...

Sondern sie TATkräftig unterstützen. Hilfe anbieten, reden, sonstwas.
Wenn sie auf dem Fußballplatz mit dir spricht, kann man daran ja vielleicht anknüpfen.

Das "alle" sagen, dass man alles richtig macht, heißt noch lange nicht, dass man es auch tut.

Eigene Erfahrung, auch Dorfidylle, auch AE: Kind manchmal schwierig(er), fiel auch manchmal auf dem Spielplatz auf... aber KEINER hat jemals was dazu gesagt oder kritisiert. Man selbst ist für eigene "(Erziehungsfehler") oft blind, und wenn man alleinerziehend ist, fehlt der ander, zweite Blickwinkel.
Bei mir fiel es meinem Freund auf, und mir fiel es wie Schuppen von den Augen. Bis dato hatte ich mich auch gewundert, "alles getan was man mir sagte" und konnte das alles gar nicht verstehen.

Ich denke immer noch, dass der Kinderpsychologe helfen würde. Erstmal Analyse der Situation und des Problems und dann konkrete Veränderungen, die die Mutter natürlich wollen muss.

Ihr zu sagen, dass sie alles richtig macht, hilft genauso wenig wie zu sagen, dass sie alles falsch macht. Jemand muss ihr auf die Sprünge helfen, wie sie es besser machen oder man dem Kind (vielleicht gibts ja auch ein grundlegendes Problem beim Kind) anderweitig helfen kann.

Das "sich schämen" kann, muss aber nicht zu einem bösen Teufelskreis führen. Im vorliegenden Fall aber gut möglich, dass es so ist. Auch DA wird professionelle Hilfe gebraucht!
Vermutlich sind da schon so viele Verhaltensmuster eingefahren, dass sie es alleine nicht schafft.

 
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