Grundschule

Grundschule

Fotogalerie

Redaktion

 
Ansicht der Antworten wählen:

Geschrieben von KaMeKai am 06.03.2008, 17:14 Uhr

Hochstufen/Sprigen - welche Probleme

Hallo,
wir haben mit unserem Sohn, 2. Klasse, schon immer gewisse Probleme und nun wurde er auf ADS und Hochbegabung getestet. Hochbegabt ist er, ADS kann man noch nicht sicher sagen. Er ist auf jeden Fall sehr verträumt und sehr langsam.

Probeweise soll er nun in die 3. Klasse gehen. Wer hat damit (auch negative) Erfahrungen gemacht? Mein Sohn ist winzig, 7 J. geht aber für 4 1/2 durch. In Mathe ist er weit voraus, er liest seit KiGa-Jahren flüssig, aber er mangelt etwas an Sozialkompetenz, sehr in sich gekerht, sehr zurückhaltend.
Welche Probleme können da auf ihn zukommen?


Ich weiss, dass bei Grauem Papagei die Kinder reihenweise springen (ist ja ständig hier zu lesen) und null Probleme machen.
Aber können auch Probleme auftreten? Worauf muss ich mich gefasst machen. Mein Sohn macht ja jetzt schon genug Probleme.

Liebe Grüße
und vielen Dank
Kathrin

 
12 Antworten:

Re: Hochstufen/Sprigen - welche Probleme

Antwort von sun1024 am 06.03.2008, 17:47 Uhr

Huhu,

erst mal: WARUM soll er springen?
Fühlt er sich unwohl in seiner Klasse? Ist er genervt von den pipieinfachen Sachen? Hat er keine Freunde? Kann die Lehrerin seine Langeweile nicht auffangen?

Ein IQ-Test allein ist ja kein Grund, plötzlich alles zu ändern.


Was schief gehen kann hast du gefragt:

Es kann sein, dass er Probleme mit Lernbereichen bekommt, die nicht seine Stärken sind, zum Beispiel freies Schreiben von längeren Texten, oder Rechtschreibung.

Es kann sein, dass er seine Freunde vermisst und in der neuen Klasse keinen Anschluss findet.

Es kann sein, dass er auf eine blöde Klassenlehrerin trifft, die ihm nicht wohlwollend gegenüber steht.

Es kann sein, dass seine Konzentrationsprobleme nicht von der Unterforderung kommen und er sie bei gestiegenen Anforderungen nicht mehr so gut kompensieren kann und echte Schulprobleme bekommt.

Kann aber auch alles gut gehen. Hängt halt vom Einzelfall ab.

Weiß die Schule schon von den Spring-Plänen?

LG sun

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Hochstufen/Sprigen - welche Probleme

Antwort von 2Bücherwürmer am 06.03.2008, 18:18 Uhr

Hi,

meine Tochter wurde ebenfalls getestet und ist dann aufgrund der Werte vor gut einem Jahr von 2 nahc 3 gesprungen.

Heute, nachdem ich mich schlau gelesen habe, würde ich kein Kind mehr nur aufgrund seines IQ-Wertes springen lassen. Es spielen da zuviel andere Dinge mit rein.

Was sagt denn eure Schule? Kommt die Initiative von den Leuten, die gestestet haben oder von der Schule?

Wenn es nicht von der Schule kommt, wäre ich sehr vorsichtig ........

Alles Gute, Susanne (früher "Lesebär")

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Hochstufen/Sprigen - welche Probleme

Antwort von tinai am 06.03.2008, 18:18 Uhr

Hallo Kathrin,

zunächst einmal stoße ich mich an dem Satz "mein Sohn MACHT ja jetzt schon genug Probleme". Der arme Kerl HAT vermutlich Probleme - nimms mir nicht übel, aber ich finde gerade bei solch besonderen und sensiblen Kindern muss man aufpassen, dass man sie nicht abstempelt.

Mein Sohn ist normal begabt und hat außer jeder Menge Strafarbeiten keine Probleme, insofern kann ich nicht aus ureingenster Erfahrung sprechen. Ich kenne aber mehrere Kinder, die gesprungen sind mit mehr oder weniger Erfolg.

Mein Neffe wurde ein Jahr früher eingeschult, gehört aber zu den großen und fällt nicht so sehr auf, obwohl er mit Abstand der jüngste ist. Kognitiv, sozial und körperlich keine Messensprobleme - also kein wirklicher Vergleich.

Von Bekannten ein Sohn ist im Halbjahr von 1 nach 2 gesprungen. Ging in der Grundschule wunderbar, er kämpft aber jetzt im Gymnasium - allerdings mit den Lehrern, weil er "frech" ist und die überhaupt nicht damit umgehen können, sondern ihn noch ausbremsen (hat jetzt Schule gewechselt und holt 3 Jahre Latein nach - kein Spaß).

Was will denn Dein Sohn? Traut er sich das zu? Möchte er es probieren? Welche Möglichkeiten für ein "Zurück" hat er.

Wenn er meint, dass er das packt und wenn er es möchte, würde ich es auf jeden Fall machen, denn sonst wirfst Du Dir und er Dir vielleicht auch vor, es nicht wengistens probiert zu haben.

Und bei allen möglichen Schwierigkeiten, die auftreten können, kannst Du und soltest Du Dich damit trösten, dass Du nicht weißt, welche Schwierigkeiten auftreten könnten/aufgetreten wären, wenn Ihr es nicht macht.

Meiner BEkannten (die ja vor diesem Schritt auch sehr zweifelte) sagte jemand zum Trost: Weißt Du, wenn Dein Sohn später Schwierigkeiten macht, weißt Du wenigstens, woran es liegt - am Springen. Alle anderen Eltern rätseln und finden nie den Grund.

Ich wünsche Euch viel Erfolg und vor allem Deinen Sohn eine glücklichere Schulzeit.

Grüße Tina

PS. Und verzeih mir all die schrecklichen Fehler meiner Mail, mir fehlt die Zeit zum Korrekturlesen.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Hochstufen/Sprigen - welche Probleme

Antwort von like am 06.03.2008, 18:41 Uhr

Wenn er verträumt ist und langsam, wird ihm das auf jeden Fall Probleme machen. Desto höher die Klasse, desto schneller das geforderte Arbeitstempo. Nie würde ich auf die Idee kommen, ein langsames Kind springen zu lassen - wie soll er denn mit seinem Arbeitstempo all das aufarbeiten, was die anderen schon können? Und wie mit dem plätzlichen Ansieg des Tempos in allen Bereichen auch noch klar kommen?
(Ich hab auch ein langsames Kind und kenne die damit verbundenen Probleme - und die werden sich nicht plötzlich auflösen. Er ist jetzt in Klasse 5 Gym, kommt gut mit und schreibt auch gute Noten, wird aber ab und an nicht mit den Arbeiten fertig und sitzt einfach länger an den Hausis als andere - also NOCH weniger Freizeit, als G8 sowieso schon lässt)

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Hochstufen/Sprigen - welche Probleme

Antwort von Jari am 06.03.2008, 18:59 Uhr

Hallo Katrin,

ich habe vor nicht allzulanger Zeit genau die gleiche Frage gestellt. Rike ist dann probeweise von 1 nach 2 gsprungen, wir befinden uns jetzt noch in den 4 Probwochen, aber es sieht gut aus. Vom Kopf her ist das alles kein Problem, nur sie ist noch etwas langsam. Gut ist ja auch kein Wunder für ein Kind was jetzt erst seit kanpp 3 Wochen ganze Wörter und Sätze schreibt. Auch in Mathe braucht sie immer etwas bis sie anfängt, dann klappt es aber und es ist auch richtig. Die Lehrerin stellte nach dem Sprung in der ersten Woche fest, dass sie sehr langsam ist. Ich meinte dann aber zu ihr, dass wir aus dem Kind aber nie eine Rakete machen werden. Sie braucht eben immer etwas, und wenn ich den Vater betrachte, hat sie das nicht von ungefähr.
Alles in allem, wenn die Schule mitspielt kann es klappen, aber ich weiß die Entscheidung ist nicht einfach und die Zweifel bleiben. Ich weiß auch immer nicht, ob es so bleibt, oder aber z. B. dann in den höheren Stufen die Probleme kommen.
Viel Glück bei der Entscheidung.

LG Janet

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Hochstufen/Sprigen - welche Probleme

Antwort von Doro u. Pascal am 06.03.2008, 19:27 Uhr

Hallo,
Pascal (ungetestet)macht zur Zeit auch den Sprung von 2 nach 3,in Stufen.
Er hat sich von seinen Klassenkameraden total abgewendet, ist also sozial keineswegs mehr integriert. Auch hat er von sich aus diesen Entschluss gefasst, den Sprung von 1 nach zwei wollte er nicht.
Die Menge der Arbeit ist wirklich mehr in der Dritten und die Kinder sind zum Teil durch wiederholen und Gewicht deutlich anders- aber nicht alle. Pascal ist 1,29m , wiegt aber nur 20 Kilo.
Vorgeschlagen wurde das Springen von Seite der Schule, und wird von den drei Lehrerinnen (zwei von Klasse zwei, eine von 3) befürwortet.
Allerdings ist er sehr schnell, jedenfalls in Mathe, ist er jetzt schon bei den schnellsten und besten.
Wir müssen jedoch ein Jahr Fremdsprache nachholen, was nicht so einfach ist- aber er will unbedingt, deshalb versuchen wir es. In seiner relativ schwachen zweiten Klasse würde er sich total langweilen.
Trotz allem frage ich mich immer noch, ob wir die richtige Entscheidung treffen- aber das würde ich auch, wenn er in der zweiten bliebe.

Wenn er also will und die Schule dies befürwortet, auf jeden Fall probieren lassen. Die Kinder können nach der Probezeit meist selbst entscheiden , ob sie bleiben wollen oder nicht. Ein "Rückschritt" wird von ihnen nicht so negativ gesehen wie wir glauben- es ist wie immer, für alles gibt es ein für und ein wieder.

Viel Glück

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Hochstufen/Sprigen - welche Probleme

Antwort von Graupapagei3 am 06.03.2008, 19:31 Uhr

Wir hatten deshalb keine Probleme, weil

1. die Kinder nicht aufgrund eines Testergebnisses gesprungen sind (das gibt es bis heute nicht), sondern weil sie sich zum Zeitpunkt des Sprunges bereits auf dem Stand der aufnehmenden Klasse befanden.

2. Bei beiden Kindern hat die Schule die Sprünge vorgeschlagen, so dass die abgebende Lehrerin die Kinder entsprechend gefördert hat und die aufnehmende die Sache wohlwollend gesehen hat und die Kinder mit offenen Armen empfangen.

3. Meine Kinder sind sog. Hochleister, d.h. sie zeigen in der Schule was sie können, auch wenn sie unterfordert sind. Es gibt keine Verweigerung o.ä.

4. Beide Kinder sind sehr offen, kontakktfreudig, stehen in neuen Gruppen schnell im Mittelpunkt und kommen mit fast allen Altersgruppen klar.

5. Beide kannten aus dem Freizeitbereich einen Teil der neuen Mitschüler.

Also wir hatten perfekte Rahmenbedingungen ...

Die Arbeitsgeschwindigkeit hat sich hier von 2 auf 3 sehr stark erhöht. Wenn ein Kind schon vorher langsam ist, würde ich da Probleme sehen. Rechtschreibung ist auch so ein Thema, on der 3.Klasse werden zudem oft Techniken vermittelt, die dann vorausgesetzt werden - Aufsatz usw.. Er muss verkraften können, dass er beim Sport vielleicht nicht mithalten kann - bei Jungs nicht zu unterschätzen.Er muss damit rechnen, dass der aufnehmende Lehrer erwartet, dass er alles kann ...

Wer sagt denn eigentlich, dass er in die 3. soll? Bei Tests und entsprechenden Ergebnissen ist das die Standardempfehlung, die Psychologen immer geben ohne auf die Rahmenbedingungen einzugehen.

Ich habe parallel zu meinen Kindern einige Sprünge im Bekanntenkreis erlebt - 2 verliefen genauso unkompliziert, 2 sind gescheitert und mussten zurück und 1 Junge hat immer noch zu kämpfen(Sprung von 2 nach 3 im Mai letzten Jahres).

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Hochstufen/Sprigen - welche Probleme

Antwort von Silvia3 am 06.03.2008, 21:57 Uhr

Bei meiner Tochter in der Klasse ist ein Junge gesprungen, der auch sehr langsam war, aber im Lernstoff den Klassenkameraden um einiges voraus. Er ist nach ca. 2 Monaten wieder in die alte Klasse zurückgewechselt. Er kam mit dem Arbeitstempo in der höheren Klasse nicht zurecht, also zügig Sachen abschreiben, rechnen usw. Er wußte zwar immer alles, aber hat sehr lange gebraucht, es zu Papier zu bringen.

Silvia

Silvia

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

danke

Antwort von KaMeKai am 07.03.2008, 10:23 Uhr

das Springen wurde von der Kinderpsychologin und der Kinderärztin empfohlen. Die Schule würde das wohl mitmachen - obwohl an dieser Schule (immerhin 600 Schüler) so gut wie nie gesprungen wurde. Daher bin ich ja so vorsichtig und würde auch eine andere Lösung bevorzugen. Aber welche??? Wundert mich ja, dass hier reihenweise gesprungen wird, ist bei uns total unüblich.

Mein Sohn ist in allen Fächern im Wissen weit voraus, aber eben so langsam und so schüchtern. Sportlich ist er mit seinen 18 Kilo jetzt schon keine Granate und ich habe Sorge, dass er in der 3. damit völlig untergeht. Er ist allerdings kein Hochleister und kein Höchstbieter :-))

Vielen Dank an alle.
Kathrin

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Was lob ich mir die Eingangsstufe...

Antwort von Anda am 07.03.2008, 10:36 Uhr

Hallo Kathrin,
meine Kinder gehen in eine Schule mit Eingangstufe (d.h. 1. und 2. Klasse werden gemeinsam unterrichtet). Mein Sohn hat nach der ersten Schulwoche das Material der zweiten Klasse erhalten und es war klar, dass er nach einem Jahr mit in die dritte Klasse geht.
Bei meiner Tochter sieht die Situation etwas anders aus. Mindestens ebenso intelligent wie ihr Bruder kam sie mit weniger Vorkenntnissen als er zur Schule (lesen konnte sie, aber nicht rechnen). Trotzdem beherrscht sie jetzt den Stoff der zweiten Klasse und möchte gerne zum Schuljahresende mit ihren Freundinnen in die dritte wechseln. Wir und die Lehrerin sind uns einig, dass wir letztlich unserer Tochter die Entscheidung darüber überlassen werden, dennoch stelle ich mir manchmal die Frage, ob sie dem Druck in den höheren Klassen gewachsen sein wird (Klassenarbeiten unter Zeitdruck, etc.), obwohl ich im Inneren eigentlich weiß, wie tough sie sein kann.

In Eurem Fall wäre die fehlende Sozialkompetenz kein Grund, sich gegen das Springen zu entschließen. Ich denke nicht, dass er ein Jahr später ein komplett verändertes Verhalten zeigen wird, oder? Im Gegenteil, die höheren Anforderung in der neuen Klasse könnten ihn animieren, sofern er diesen Stoff nicht auch schon perfekt beherrscht, etwas weniger zu träumen und zielgerichteter zu arbeiten.
Problematischer sehe ich bei Jungs eigentlich eher den Altersunterschied zu den Klassenkameraden. Bist Du bereit, Deinem Sohn die gleichen Freiheiten zu geben, wie sie die älteren Jungs haben? Das mag dieses Jahr noch weniger ein Problem sein als nächstes Jahr, wenn er mit 8 in der vierten Klasse ist und viele seine Klassenkameraden schon 10 oder gar 11 sind. Vielleicht sucht er sich auch einen der älteren als besten Freund aus...Und dieses Problem wird mit fortschreitendem Alter gravierender. Du musst loslassen können.
Ich wünsche Euch viel Erfolg bei der Entscheidungsfindung...und überlasst die entgültige Entscheidung ihm.
LG
Anda

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

bei uns auch nicht üblich

Antwort von 3wildehühner am 07.03.2008, 10:57 Uhr

huhu!
bei uns ist springen auch nicht üblich.
wir wissen NICHT, ob unsere tochter hb ist-sie ist aber sehr klug.
sie hat sich zu beginn deer 1. klasse massiv gelangweilt, daraufhin ist sie eine woche zur probe in die 2. klasse gegangen-mehr als eine woche gab es nicht.danach haben wir entschieden, dass sie in der 1. bleibt.
icxh bin der überzeugung, sie hätte es geschafft in der 2. , aber ich habe auch die einstellung der lehrer zu dem thema gesehen("springerkinder haben es später schwerer", "wenn sie in der. bleibt, kommt sie sicher aufs gym, wenn sie springt nur auf die reakschule"); sie haben nicht akzeptiert, dass sie gewisse dinge wie schreibschrift hätte nachlernen müssen. zudem ist sie auch nicht die schnellste und vor allem lässt sie sich nichts erklären; sie will immer alles alleine herrausfinden, was auch eigentlich immer klappt-nur dauert das halt dann.
ein punkt, der für mich wichtig war, war, dass es mit den anderen kindern nicht passte. weil sie eine schwester in der 2. klasse hat, kam sie nicht in deren klasse, sondern in die andere zweite, in dér kein kind aus unserem ort geht. und das passte nicht. die kinder waren schon so "cool", 2 waren 9 jahre, die meißten viel größer. in der pause wurden meiner kleinen von denen prügel angedroht.
deshalb bin ich mittlerweile sicher, dass es für meine besser war, nicht zu springen. ihr förderplan, den sie nun hat, wird zwar nicht ganz so eingehalten, aber sie hat sie dennoch mit der 1. gut arrangiert. sie freut sich darüber, bei ihren freunden sein zu können und auch,dass sie nichts tun muss, um so gut zu sein.
auch wenn es zwischendurch immer phasen gibt, in denen sie dann wieder extrem unzufrieden ist. sie hat aber dahingehend glück, dass sie in einer starken klasse ist, was sich jetzt zum ende des schuljahres zeigt. auch ihre lehrerin hat begonnen, das tempo anzuzziehen.
springen ist sicher nicht immer die lösung.
meine kusine ist von 3 nach 4 gesprungen; sie hat adhs und ist hochbegabt. sie ist nun auf dem gym und kommt dort problemlos zurecht. für sie war das ein gutert weg. sie ist aber mit fast 7 erst eingeschukt worden, weshalb der altersunterschied nicht so groß ist.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Was lob ich mir die Eingangsstufe...

Antwort von 3wildehühner am 07.03.2008, 11:00 Uhr

die gibt es hier leider in keiner schule in unserer umgebung.und ion unsere schule steht schon fest, dass sie auch die nächsten 4 jahre nicht kommt...

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Die letzten 10 Beiträge im Forum Grundschule
Mobile Ansicht

Impressum Über uns Neutralitätsversprechen Mediadaten Nutzungsbedingungen Datenschutz Forenarchiv

© Copyright 1998-2024 by USMedia.   Alle Rechte vorbehalten.